Züchterin arbeitet Vollzeit

  • Aaaaah! Okay, danke, das find ich ja interessant! Und definitiv ne gute Sache.

    Aber wäre es dann nicht besser das schon früher zu machen und nicht erst bis Woche 4+ zu warten? *grübel* Wobei dann ja trotzdem ein "besser später als nie" greift, klar.



    Und eben ist mir eingefallen das Virginia ja garnicht in Deutschland wohnt. :tropf:

    Damit ist natürlich meine Verwunderung über TA versprechen hinfällig, da ich mich nicht auskenne wie der französische Pendant zu deutschen Rassevereinen das regelt.

  • Beim Welpen sind chiropraktische/osteopathische Behandlungen noch nicht so einfach. Wegen ruhig halten können, wegen Winzigkeit der Strukturen und wegen fehlender Verknöcherung. Die ersten Tage sind die quasi ein einziger Knorpel.Die Mutterhündin fänds nicht lustig und stehen o. ä. können sie auch noch nicht.

  • Ich würde es besorgniserregender finden, wenn die Zucht die einzige Einnahmequelle wäre...

    Ich kenne wenige Züchter, die nicht Vollzeitarbeiten. Da geht für den Wurf halt dann der komplette Jahresurlaub drauf.

    Und für gute Sozialisierung bedarf es nicht einer Person, die 24/7 um die Wurfkiste herum ist, das kann man auch anders bewerkstelligen.

    Die züchterin geht aber während sie die welpen hat arbeiten. Also ist sie während die welpen da sind 8 stunden arbeiten.

    Und ob sie nach 8 stunden, haushalt, kinder und erwachsene Hunde noch sehr viel zeit hat für die welpen?

    Wollte nur aufmerksam machen weil viele geschrieben haben ihr züchter nimmt urlaub dafür.

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