Stirbt sie?!

  • Hallo!


    Ich schließe mich den Vorrednern an! Geh so schnell wie möglich zum TA!
    So wie sich das anhört, ist das definitiv kein Muskelkater!
    Vielleicht hat sie einen Herzfehler oder eine andere schwerwiegende Erkrankung?! Das muss unbedingt abgeklärt werden!
    Gibt es niemanden, der dir das geld vorstrecken kann? Ansonsten schilderst du dem TA deine finanzielle Situation. Die meisten TÄ haben auch ein Herz für Tiere und verstehen deine Lage ;)
    Glaub mir, so lange in Ungewissheit leben ist eine Qual und der Hund muss unnötig leiden!


    Gute Besserung!

    • Neu

    Hi


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    • so, ich habe gerade bei einem anderen Tierarzt angerufen.


      Die Arzthelferin meinte, dass das eine Gebärmutterentzündung sein kann.


      Ich kann um halb 3 kommen, werde mich auch jetzt auf den Weg machen.



      Wenn es wirklich sowas ist, weiß ich nicht wie ich das machen soll, mir wurde gesagt, dass das zwischen 400 und 600 € kostet und eine Ratenzahlung wollen sie nicht, weil das ein kleiner Tierarzt ist.



      Hoffentlich ist es nichts schlimmes.


      Melde mich später nochmal.

    • Schön,dass Du hinbgehst...wenn es eine Gebärmutterentuendung sein sollte...(obwohl das am Telefon zu diagnostizieren??) dann muss erst mal geklärt werden,ob es medikamentös behandelt werden kann..oder ob tatsächlich gleich ne O.P.ansteht.


      Warte erst mal ab....ich hoffe,dass ihr geholfen werden kann.

    • Dominica, ich denk die OP wird soviel kosten, wenn eine OP gemacht werden muß.


      Such notfalls einen anderen TA! Meine sind auch ne mini Praxis und es gibt 2 weitere in der gleichen Stadt. Aber selbst die lassen sich bei so Beträgen auf ne Ratenzahlung ein!


      Jetzt geh erstmal zu dem TA und dann schau was rauskommt! Ich drück euch die Daumen!

    • Zitat

      Dominica, ich denk die OP wird soviel kosten, wenn eine OP gemacht werden muß.


      Ok danke :) Na dann hoffen wir mal, dass es nicht zu einer OP kommen muss

    • So,


      keine Gebärmutterentzündung.


      Er hat sie untersucht, fieber gemessen und sie geröngt.


      Er sagte, dass das eine Krankheit namens "Dackellähmung" (?) sei, und dass sie im anfangsstadium ist, sie halt also richtig schmerzen.



      Er hat ihr eine Spritze gegeben und ich habe Tabletten bekommen.



      Es kann auch sein, dass sie durch die Krankheit bald Gelähmt ist und muss dann eingeschläfert werden.
      Die Chancen, dass sie wieder Gesund wird sollen bei 60:40 liegen.



      Ich hoffe mal, dass die Spritze bald wirkt und dass es nicht so schlimm wird mit der Krankheit :(

    • Oh je lass dich mal :streichel: das war sicher nicht das was du hören wolltest. Ich drücke euch die Daumen das sie das gut übersteht und halt uns auf dem Laufenden.

    • Hallo Anika,
      jetzt weißt Du wenigstens, wie Du dran bist. Ich würde zwar noch einen weiteren Arzt aufsuchen( ich hab nunmal schon verschiedene Diagnosen von unterschiedlichen Ärzten bekommen) - aber wenn Du Vertrauen zu dem TA hast, ist es auch gut. Jetzt warte erst mal ab, wie ernst es tatsächlich ist. Ich drück Dir und der Kleinen die Daumen.

    • Der Dackel meiner Eltern hatte auch die Dackellähme, hat aber nach dem Feststellen der Krankheit noch etliche gute Jahre gehabt. Man muss den Hund dann halt schonen. Keine Treppen, auf keinen Fall hüpfen lassen, auch wenn es ihr gut geht, keine großen Spaziergänge. Nicht aufs Sofa setzen, damit sie nicht runterspringt.


      Ich halte Dir feste die Daumen, dass ihr das in den Griff kriegt.


      Gruß
      hamster

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