Welpen-Austausch Teil 4
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Gibts hier Welpenbesitzer, die ihren Welpen mit ins Büro nehmen (natürlich erst, wenn die Stubenreinheit gegeben ist)? Kann das funktionieren?
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Mein jetzt 3jähriger und mein jetzt 17 Wochen alter Hund waren von Anfang an mit in der Praxis.
Ob das funktioniert kommt auf die Vorraussetzungen und den Hund an.
Generell finde ich es gar nicht schlecht, da beide Hunde hier sehr gut gelernt haben, nicht die ganze Zeit im Mittelpunkt zu stehen. Und nicht für die Menschen die hier rein und rausgehen zuständig zu sein.
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Gibts hier Welpenbesitzer, die ihren Welpen mit ins Büro nehmen (natürlich erst, wenn die Stubenreinheit gegeben ist)? Kann das funktionieren?
Das interessiert mich auch. :-)
Mischa habe ich als Welpe in Seminare, die ich unterrichtet habe, mitgenommen. Das war schwierig, weil sie noch in der 'ich knabber alles an' Phase war. Ich hatte sie aber auch nicht an eine Box oder Tasche gewöhnt. Das mache ich mit diesem Welpen anders.
Trotzdem wird es lange dauern, ehe ich den jetzigen Hund mitnehmen kann, denn ich arbeite 1:1 mit Klienten, die meine volle Aufmerksamkeit brauchen. Ein Hund ist da grundsätzlich gut, denn unsere Themen sind nicht immer einfach und da ist ein Hund eine wunderbare Ablenkung. Aber ein Welpe, der randaliert, spielen will etc pp geht bei mir nicht.
Ich habe angefangen, eine Tasche schön zu füttern und hoffe, dass ich in ein paar Wochen oder Monate, wenn sie die Stubenreinheit besser drauf hat, sie mitnehmen kann. Das wird aber echt noch ne Weile dauern.
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Vom ersten Tag an, da war er keine 24 Stunden da. Ist unser Alltag
Was ich mache ein paar Wochen Stunden reduzieren. Mit Welpe lebe ich gerne im, alle Zeit der Welt, Modus und ich mag kein schlechtes Gewissen oder Stress haben, wenn ich mal eben zur nächsten Lösestelle rausflitze.
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Ich sitze alleine im Büro, ab und zu kommen mal Kollegen oder der Chef rein für kurze Besprechungen. Ansonsten mal mehr mal weniger Telefongespräche.
Hund wird ein Labrador, Einzug am 13.09. Er ist dann 8 Wochen alt.
War alles etwas anders geplant - aktuell arbeitet mein Mann zu 100 % im Homeoffice. Jetzt hat er ein Jobangebot, mit Arbeitsbeginn 01.10., wo nur noch 2 Tage Homeoffice möglich sind. Ich mache auch 1 Tag Homeoffice, den ich flexibel so legen kann, dass wir nicht beide zeitgleich im Homeoffice wären. Somit blieben 2 Tage, die wir "überbrücken" müssten. Gerade am Anfang, wenn der kleine noch nicht alleine bleiben kann, würde ich ihn mit ins Büro nehmen wollen, ggf. bis Mittags und dann nachmittags im Homeoffice noch ein bisschen weiterarbeiten. Wenn das mit dem Alleine bleiben irgendwann klappt (4 bis 5 Stunden), dann hätten wir auf jeden Fall zwei Gassi-Geher in der Hinterhand (die sich darauf auch schon sehr freuen), die die Mittagsrunde übernehmen würden und auch für Spieleinheiten ein bisschen dableiben könnten.
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Ich hab hier auch eine 1:1-Situation mit Patient*innen. Die Termine habe ich ausgedünnt, damit ich öfter raus kann. Die Patient*innen wurden vorher informiert.
Es ist halt die Frage wie der Hund ist, und die Rahmenbedingungen sind. Welpengitter oder Leine, und was zu knabbern hat hier gut funktioniert. Und eben ein Hund, der keine Hilfe zum runterkommen braucht.
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