Richback, Tschiuaua und Co - Part IV
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Helfstyna -
31. Mai 2020 um 11:42 -
Geschlossen
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Ich werde es nie verstehen wie man einen alten kranken Hund abschieben kann, wenn die Mutter oder Oma krank wird wird die dann auch verhökert????
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Ich könnte um Strahl brechen...
Oh nein, wie gemein ?. Das ist ganz bei mir in der Nähe. Als wir damals, als ich noch jung war und noch bei meinen Eltern wohnte, umgezogen sind, durften wir unseren Hund auch behalten, aufgrund des fortgeschrittenen Alters, sie war damals 13 Jahre, normalerweise dürfen in dem Haus auch keine Hunde gehalten werden. Aber wenn das nicht gegangen wäre, wären wir auch nicht dort eingezogen.
Niemals hätten wir unseren Hund abgegeben ?, dann hätten wir lieber gesucht bis wir eine andere Wohnung gefunden hätten.
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Vor einigen Jahren hatte ich einen Partner, meine Söhne wohnten noch bei mir und ich hatte eine Wohnung mit 1.000 m2 Garten. Jetzt bin ich alleine und wohne in einer Mini-Wohnung ohne Garten, aber ich darf meine Hunde hier halten. Lieber lebe ich so als ohne sie.
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Mich hat mal eine Frau auf der Straße angesprochen, wie toll doch Boxer seien und sie habe ja auch mal einen gehabt. Wie alt ihrer wurde, fragte ich. Nein, sie "musste" ihn weggeben, weil Trennung, Haus verkauft und ihr Mann und sie hierher in die Stadt gezogen. In der Stadt könne man ja keine Hunde halten. Hallo?

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Zumal man beim Hund durchaus eine realistische Chance hat etwas organisieren zu können.
Anders wie bei nem Pferd wo sich gerade gestern im FB tierisch drüber aufgeregt wurde: 26 Jahre alter ehemaliger Deckhengst, Hof verkauft, Pferd musste weg. Ja nicht schön ohne Frage. Aber da nützt einem das "man hat Tiere bis zum Ende" nix
Weil gerade in Coronazeiten verkaufen die Leute ihren Hof vermutlich nicht weil es ihnen soo viel Spaß macht. Und was machste dann mit dem Pferd? Reitstâlle die Hengste nehmen sind sehr dünn gesäät, mehrere Hundert Euro Stallmiete muss man erstmal im Monat übrig haben und in den Garten stellen ist ja net 
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Zumal man beim Hund durchaus eine realistische Chance hat etwas organisieren zu können.
Anders wie bei nem Pferd wo sich gerade gestern im FB tierisch drüber aufgeregt wurde: 26 Jahre alter ehemaliger Deckhengst, Hof verkauft, Pferd musste weg. Ja nicht schön ohne Frage. Aber da nützt einem das "man hat Tiere bis zum Ende" nix
Weil gerade in Coronazeiten verkaufen die Leute ihren Hof vermutlich nicht weil es ihnen soo viel Spaß macht. Und was machste dann mit dem Pferd? Reitstâlle die Hengste nehmen sind sehr dünn gesäät, mehrere Hundert Euro Stallmiete muss man erstmal im Monat übrig haben und in den Garten stellen ist ja net 
Mit 6 Hunden ist es auch nicht so einfach. Shiva ist zwar aktuell bei meinen Söhnen, aber als ich hier einzog war sie auch mit hier.
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ok das stimmt. Ich dachte jetzt an 1 Hund
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Meinen Timmy hatte ich auch damals von ehemaligen Nachbarn übernommen, erst hatten sie ein riesen Theater um den Welpen gemacht, dann haben sie sich getrennt und die Dame wollte den Hundi nicht mehr haben und wollte ihn ins Tierheim geben. Sie hat ihrem Sohn und ihrem Exmann gesagt, der Sch... Köter kommt ins Tierheim, weil sie mit dem Pubertier, der damals 10 Monate alt war, nicht mehr zurecht kam. Der Hund passte einfach nicht zu ihrem Putzfimmel, er durfte sich nur in der Diele aufhalten, nach jedem Gassi gehen würde er im Keller komplett abgewaschen und Nachts wurde er im Gäste-WC eingesperrt, eine Dunkelkammer. Als der Sohn Timmy zu uns brachte, sagte er, jetzt ist er in Freiheit ?. Vorher hatte ich ihn schon Tagsüber, wenn der Junge in der Schule war, aber dann sind sie weggezogen. Für die ehemalige Nachbarin sind Tiere so etwas wie ein Spielzeug, erst süß und muss ich haben, dann müssen die Tiere aber wieder weg, weil es nicht mehr passt ??.
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Ich wurde auch schon häufiger (beim Tierarzt etc) angesprochen, dass man es ja voll super findet, dass ich den blinden Hund behalten habe und ihn nicht ins Tierheim gebracht habe. Man selbst könnte das ja nicht, aber man fände das ja voll korrekt von mir

Bis zu diesen Gesprächen bin ich von selbst nicht auf die Idee gekommen, dass es Leute geben könnte, die ihren Hund wegen Blindheit abgeben würden... Meinte nur, dass das ja wohl selbstverständlich sein sollte und es auch kein wirkliches Problem darstellt. Wusste echt nicht wirklich was man dazu noch sagen sollte. -
ist halt aber auch immer die Frage, ob das was dann geht bei Umzug, trennung, Verlust des hofes, dem hund auch gefällt oder überhaupt für den hund geht.
Manchmal muss man schwere wege gehen. Aber dann eben Plätzchen suchen und zwfutterkosten oder ta lebenslang übernehmen. Statt verhökern.
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