Entgegengesetzte Richtung ist u.U. bloed, weil der Hund es nicht blickt. Du kannst es ihm vor die Fuesse werfen (oder ein bissel vor-neben ihn) und dann einfach (in einem Bogen) um ihn rum/an ihm vorbei und fertig.
Weisst wie ich mein?
Ah, ok. Also einfach ein Stück seitlich hinwerfen und weitergehen - dann werd ich mal Hunde-Junkfood besorgen^^ Ich glaube, ihr schreibt da immer von Frolic, oder? Aber kann ich mit Leckerchen in der Tasche nicht erst recht Hunde anlocken, weil die das riechen? Vermutlich doofe Frage
Soweit ich das jetzt von der Beschreibung einordnen würde, war der Hund jetzt nicht sooo arg freundlich gesinnt in dem Moment. Klingt eher nach Kontrolle und dich auf Abstand zu halten bzw. demonstrieren, dass er aufpasst.
Hat sich auch nicht entspannt angefühlt
Ich hatte übrigens als Kind riesige Angst vor Hunden. Das fällt mir grad erst wieder ein. Ich war vielleicht so im Grundschulalter, da hing ich wirklich aufgelöst und kreischend meiner Mama am Rockzipfel, wenn bloß ein kleiner weißer Wuschelhund 30 m vor uns auftauchte. Also das ist nicht übertrieben ^^
Dann besteht ja bei mir noch Hoffnung
Und ein wenig mit den Rassen und ihren Eigenschaften hab ich mich tatsächlich schon beschäftigt. Auch das hier Querlesen in den Pfotothreads und anderen Themen hilft mir jetzt schon, manches Verhalten besser einzuschätzen. Ich werde im Rasseraten auch besser^^
Erst vor kurzem einen Sheltie "kennengelernt" und im Sommer zu meiner Verblüffung eine Rhodesian Ridgeback Hündin am See, im Wasser! Eingedenk Pinkys wasserlöslichen Exemplaren hab ich neugierig nachgefragt, die Hündin geht nur mit den Beinen rein, der Bauch darf keinesfalls nass werden . Bei einem Minibulli-Halter hätte ich mich fast blamiert, weil ich schon begeistert fragen wollte "Ist das ein Arren?"
Was ich sagen will, ich lauf nicht schreiend weg, wenn ein Hund auftaucht. Aber bitte nicht zu nahe kommen.