Bonny (Mini Aussie) zieht am Samstag ein

  • ist doch super, es gibt einen Fahrstuhl, der fährt ja nun nicht 7 Minuten :p also das sollte wohl eher kein Them sein.

    Bei meinem ersten Welpen wohnte ich im ersten Stock, war aber so ne gewendelte Treppe, hat auch geklappt, . Hatte immer das Gefühl, dass sobald man den Welpen auf dem Arm hat, der noch etwas länger einhalten kann (vielleicht wegen der Stellung der Beine beim haltenthinking-dog-face)

    Bei Hund 2 hatte ich einen Garten und Hund 2 war dazu an "Puppypads" gewöhnt. Die habe ich dann einfach immer weiter zur Tür und dann draußen hin. Hat auch super geklappt den Hund auf diese Weise diesbezüglich zu entwöhnen :)

    Viel Freude mit deinem Kleinen

  • Was ich noch empfehlen würde, und ich selbst auch mit meine Welpen gemacht habe, ihnen von Anfang an "Bescheid sagen", daß ich nun vorhabe, sie auf dem Arm hochzunehmen.

    Viele Hunde, gerade die Welpen, mögen das nicht so gerne. Aber sie sind dann "vorgewarnt" und wissen, was nun kommt.


    Ich mußte nämlich auch erst die Treppe runter, damit der Hund raus in den Garten konnte.

    Da habe ich einfach immer nur "Arm" gesagt, und erst dann den Hund hochgehoben.

  • Noch ein anderes Thema:

    Unsere Aussiedame Coco war unglaublich pflegeleicht, ein toller und sehr ruhiger Charakter, automatisch recht zurückhaltend und eher wenig an anderen Menschen und Hunden interessiert.


    Rein vom Wesen her wirkt meine Bonny (zumindest was ich nach den ersten Besuchen sagen kann) etwas aufgeschlossener. Trotzdem möchte ich sie echt nicht überfordern. Ich habe meiner Mutter schon gesagt, dass ich sie erst besuchen komme, wenn Bonny sich hier eingewöhnt hat - klar. Dann würde sie Coco kennen lernen und könnte bei der alten Dame sicher was lernen.


    Allerdings fragen nun auch vermehrt Freunde und andere Hundebesitzer an, die Bonny natürlich unbedingt kennen lernen wollen. Mir fällt es aber schwer, da ein richtiges Maß zu bestimmen. Habe sie schon vorgewarnt, dass außer kurzen Besuchen (ohne Hund) in Woche 2 nichts passieren wird. Der Hund von meinen Freunden ist glaube ich auch eher skeptisch anderen Hunden gegenüber, bellt viel und was ich so mitbekommen habe, sollte man einen Welpen mit so einem Hund so früh nicht zusammen bringen? Wäre ein Zusammentreffen im Feld hinter dem Haus.

    Ich denke, es ist ok, wenn ein paar wenige Leute, die sich ruhig verhalten, in den ersten Wochen zu Besuch kommen, bzw. ich meine Eltern mal besuche, aber ich möchte Bonny echt nicht überfordern :-/ Was meint ihr?

  • meine Welpen waren beide kurz nach Ankunft jeweils mit auf einer großen Familienfeier. Ich denke das jeder Welpe das unbeschadet übersteht , gibts den Tag drauf (oder die nächsten zwei Tage, je nach Charakter des Hundes) dann halt keine Action.

    Ich persönlich finde das ganze Getue, das der Welpe bloß nichts - stressiges - kennenlernen darf am Anfang, weil ihn das verstören könnte sehr weit her geholt. Der Welpe wird kein wesenskranker Hund nur weil er anfangs mal einen bellenden Hund kennengelernt hat, oder mal mehr als eine Person auf einmal

  • meine Welpen waren beide kurz nach Ankunft jeweils mit auf einer großen Familienfeier. Ich denke das jeder Welpe das unbeschadet übersteht , gibts den Tag drauf (oder die nächsten zwei Tage, je nach Charakter des Hundes) dann halt keine Action.

    Ich persönlich finde das ganze Getue, das der Welpe bloß nichts - stressiges - kennenlernen darf am Anfang, weil ihn das verstören könnte sehr weit her geholt. Der Welpe wird kein wesenskranker Hund nur weil er anfangs mal einen bellenden Hund kennengelernt hat, oder mal mehr als eine Person auf einmal

    Bei Coco haben wir da auch wenig "Rücksicht" genommen und sie ist wirklich toll! Allerdings eben auch nicht soooo sozial - inwieweit das was miteinader zu tun hat, weiß ich nicht ;-)

  • Nur weil ein Hund bellt muss das für Deine ja keine schlechte Erfahrung bedeuten. Gibt ja nunmal auch sehr gesprächige Hunde. Mein Sheltie ist ein Kläffer, mein Collie zumindest sehr gesprächig. Und gerade der Sheltie kann sehr gut mit Welpen. Er spielt sehr vorsichtig mit ihnen und bedrängt nicht. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

    Wir hatten natürlich auch immer mal Besuch in der Welpenzeit. Ich wollte auch nicht alle vor den Kopf stoßen. Das hat den kleinen Drops aber schon angestrengt. Er hat in einer Std Besuch meiner Schwester glaub viermal ins Haus gepinkelt und zweimal gekackt. Für ihn erstaunlich oft, zeigt auch dass er Stress dabei hatte. Daher haben wir es eben nicht ausufern lassen.

    Jetzt zu Coronazeiten ist ja an sich eh nicht erlaubt, dass man Besuch bekommt.

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