Gewicht Pomsky Welpe
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Hier war der Wunsch
-jagt nicht
-kooperativ
-freundlich zu Menschen/Kindern
(" " " " Hunden?)
Wohnung zur Miete mitten in Wien.
Ja , da passt n Husky wenn er mit typischen "ich will nicht allein sein " Konzerten und Zerstörung anfängt bombastisch , ganz zu schweigen vom Rest.
Dieses ständige Gezeter man müsse sich dem Hund jetzt anpassen wo er da ist ist so unsinnig wenn er es anderswo weitaus besser haben kann und direkt in die richtigen Bahnen gelenkt wird .
Ja, die TS hat richtig Mist gebaut aber deshalb muss der Hund es nicht mehr ausbaden als nötig.
Deshalb sollte sie wirklich auf tinybutmighty s Angebot eingehen! Besser wird's nicht.
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Dieses ständige Gezeter man müsse sich dem Hund jetzt anpassen wo er da ist
Mag sein, dass ich das irgendwo überlesen habe.
Ich kann verstehen, wenn sie den Welpen abgibt aber auch, wenn sie ihn behalten möchte.
Ob sie an der Aufgabe wachsen kann? Ich kenne sie nicht.
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"An der Aufgabe wachsen ", das ist ein Lebewesen Herrgott!
Und daran lustig zu probieren ob man dem gewachsen ist , ist mehr als unfair wenn hier schon so klar absehbar ist das Wunsch und Realität so auseinander driften!
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Ich finds irgendwie auch unfair, bei einem Hund von "schaffen" auszugehen.
Da ist man als Hund sein Leben lang dazu verdammt, mit einem Menschen zusammen zu leben, der einen als anstrengend und als Belastung empfindet, und der Mensch muss die nächsten 15 Jahre mit einem Hund leben, wo er die gaaaanze Zeit gegen die Genetik kämpft.
Das würde ich ja für beide Seiten nicht wollen und geplant war es auch anders.
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"An der Aufgabe wachsen ", das ist ein Lebewesen Herrgott!
Und daran lustig zu probieren ob man dem gewachsen ist , ist mehr als unfair wenn hier schon so klar absehbar ist das Wunsch und Realität so auseinander driften!
Das es keine Kaffeetasse ist war mir schon klar.
An der Aufgabe wachsen nenne ich es, den richtigen Weg zu finden und damit ein glückliches Zusammenleben zu schaffen.
Aber ich setzte auch Toleranz und Einschränkungen gleich.
Dir scheint viel daran gelegen, dass der Welpe abgegeben wird. Ich bin dafür, dass die Halterin das ohne ständigen Druck selbst entscheidet.
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Das driftet auch auseinander, wenn ich ein Kind bekommen habe. Und ja, man wächst dran und gibt die Kinder auch nicht ab.
Ich finde, die TE sollte in Ruhe nachdenken und sich dann unbeeinflusst entscheiden.
Da kann und soll hier keiner reinreden. Sie wird die Bedenken hier verstanden haben und muss für sich selbst abwägen was das Richtige ist.
Da muss man nicht noch 20 mal schreiben, was sie doch bitte machen sollte.
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Der Vergleich mit dem Kind ist mAn völlig unpassend zur Situation hier.
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Das driftet auch auseinander, wenn ich ein Kind bekommen habe. Und ja, man wächst dran und gibt die Kinder auch nicht ab
Auch wenn ich grundsätzlich Vergleiche von Kind und Hund okay finde: hier nicht
Weder kann man sich beim Kind die Linien, noch die Rasse, noch die halbwegs absehbaren genetisch fixierten Eigenschaften aussuchen.
Vielleicht hinkt der Vergleich nicht ganu so extrem, wenn man sagt, dass es kein Wunschkind ist. Ungewollt schwanger, das Kind passt nicht in die lebenssituation, man hat keine Betreuung und die Zukunftsplanung war ne andere.
Aber ich finde hier den Vergleich Kind und Hund absolut unangemessen und fast schon übergriffig.
Es geht hier ja nicht darum, dass der Hund irgendeine Macke entwickelt hat und nun an der Leine zieht oder Männer anbellt oder mehr haart als erwartet oder irgendwas, wo man in einer zufriedenstellenden Gesamtsituation einen Punkt hat, der nicht so super passt. Sondern man wollte quasi das komplette Gegenteil und da ist niemand verpflichtet, einen Hund zu behalten. Gott sei Dank.
Ein Hund ist ein hochsoziales und intelligentes Lebewesen, das es verdient hat, in einem Umfeld zu leben, in dem nicht konstant gegen die Veranlagung gearbeitet wird, weil es sonst nicht passt.
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Klar kann man entdecken, dass einem das alles viel Spaß macht oder eben auch nicht.
Beispiel Gassihund: Jagdtrieb wie sonst was, sieht nen Vogel und sprintet mit Vollkaracho los, dabei null ansprechbar und bis man das Handling einer Schleppleine raus hat durchaus mit Rückenschmerzen verbunden. Hyperaktiv und schnell, ALLES ist spannend und locker an der Leine gehen ging dann so nach einem Jahr. Hat fast niemand verstanden, warum ich das freiwillig mache, ich hingegen konnte es jedes Mal kaum erwarten den Hund abzuholen. Weil er eben so wach ist, so unglaublich viel Spaß an der puren Existenz hat, so gerne was zusammen macht (wenn grade kein Vogel vorbei kommt), tiefenentspannt jeden Mist mitmacht und so gerne neues entdeckt und ich könnte jetzt noch 5 Seiten lang so weiter schwärmen
Hätte mir vorher jemand den und beschrieben wie er ist...nö, das hätte einfach nur anstrengend geklungen.
Anderer Gassihund: entspannt, gut erzogen, leinenführig, man schlendert so durch die Welt, keine größeren Baustellen. War mir zu langweilig, klang aber im Vorhinein super entspannt. Hat einfach nicht zusammen gepasst, wusste ich aber erst als wir mal unterwegs waren.
Nochmal anderer Gassihund: unsicher und aggressiv, hätte nieee niemals gedacht, dass ich damit klar komme. Ost auch noch frisch, aber ich mag ihn wahnsinnig gerne. Ist wieder ein Hund, der gerne was MIT dem Menschen macht und viel Will to Please hat, und eben so richtig Pfeffer im Hintern, der wach ist und in der richtigen Umgebung auch fröhlich und lieb.
Habe also meinen Hundetyp gefunden und gelernt: das muss man erleben, um es abschätzen zu können, da kann man noch so viel lesen.
Richtig ärgerlich, dass grade Corona ist, sonst würde ich sagen: lern ein paar Huskies und Spitze real kennen. Mit welcher Einstelkubg die Hunde durch die Welt laufen und wie du dich dabei fühlst. Das ist jetzt alles schwieriger, auch weil er noch so jung ist.
Vielleicht wäre es eine Möglichkeit für die TE, mal mit den Leuten der Pflegestellen zu telefonieren tinybutmighty falls sie das will? So im direkten Gespräch bekommt man vielleicht nochmal mehr mit und kann direkt Fragen stellen, auch zu Chester.
Nur so eine Idee.
Chester00 ich wünsche dir erstmal viel Erfolg beim Gedanken sortieren! Ich finde auch beide Varianten, Abgabe und Behalten nach reiflicher Überlegung, verständlich und vernünftig.
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Chester00 - ich kann dir bei den Einschränkungen (9 Stunden außer Haus, muss mit ins Büro) und deinen Vorstellungen auch nur zur Abgabe raten. Auch wenn das unheimlich schwer fällt und du dich von deinem Traum und Geld verabschieden musst.
Du tust weder dem Hund noch dir selbst einen Gefallen. Und bevor du dir den nächsten Welpen holst, musst du dich dringend mit einigen wichtigen Punkten befassen.
-was, wenn der Hund nicht (mehr) mit ins Büro darf? Du brauchst einen Plan B. Am besten einen Plan B bis F für die Betreuung. Auch, wenn du beispielsweise mal ins Krankenhaus musst oder sonstige Fälle eintreten, wo du ihn nicht selbst betreuen kannst. Und glaub mir, sowas kann richtig schnell gehen und dann stehst du da und hast ein richtig großes Problem.
-lern verschiedene Rassen kennen! Frag mal bei richtigen Züchtern nach, ob du die Rasse kennenlernen kannst. Geh zu Ausstellungen. Frag mal im Tierheim nach, ob du die Hunde kennenlernen kannst. Oder vielleicht kannst du sogar erstmal Gassigeher werden. Sei Zaungast bei einer Hundeschule. Unterhalte dich mit anderen Hundehaltern. Diese praktischen Erfahrungen sind viel viel hilfreicher als ein Bild zu sehen und eine Beschreibung zu lesen. Da merkt man dann selbst ganz schnell, welche Rasse und welcher Hund tatsächlich am besten zu den eigenen Vorstellungen und der Lebenssituation passt.
-denk an Rücklagen! Futter, Tierarztkosten, Versicherung, Steuern - das kann ganz fix richtig teuer werden. Und in deinem Alter hast du vermutlich noch nicht mal eben so viel übrig, wenn was passiert.
Das ist alles nicht böse gemeint. Aber ich hab schon genug Leute gesehen, die ihren Hund unter Tränen abgeben, weil es einfach nicht passt, sie kein Geld haben, sie die Betreuung nicht mehr stemmen können und keine Alternative haben, der Hund aber nicht (mehr) mit zur Arbeit darf und auch nicht alleine bleiben kann. Menschen, die sich wirklich alle Mühe der Welt gegeben haben, aber es passte einfach nicht.
Das kann man im Vorfeld meistens verhindern, wenn man durchdachter und geplanter rangeht.
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