• Gehen wir mal davon aus, dass der Hund bleiben kann.

    Warum sollte die TE es nicht hinbekommen? Andere hier haben es doch auch geschafft.

    Sicher ist es eine Aufgabe aber das sind Hunde doch immer.

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    Hi


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    • Gehen wir mal davon aus, dass der Hund bleiben kann.

      Warum sollte die TE es nicht hinbekommen? Andere hier haben es doch auch geschafft.

      Sicher ist es eine Aufgabe aber das sind Hunde doch immer.

      schaffen klar. das hab ich damals auch gemacht aber man muss sich bewußt sein dass man nicht unbedingt glücklich ist. Ich hatte den tollsten Husky-Mix der Welt. Er war im Wald ableinbar, machte im Hundesport mit Begeisterung mit er lernte sehr gerne, war super sozial mit anderen Hunden und Tieren aber er hatte eine riesige Indiviudaldistanz wenn die Leine ab war und er jagte in der Stadt eben Müllbeutel und andere Essenreste und dass auch wenn du 10km vor der Stadt mit ihm gelaufen bist. Keine Frage er war toll und ich vermisse ihn heute noch. Ohne ihn hätte ich nie so viel über HUnde gelernt aber mit dem ersten Pudel wurde mir erst klar was ich bisher alles nicht hatte. Entspannung, Entspannung, Entspannung dazu eine Leichtigkeit in der hUndehaltung die ich echt nicht vermutet hatte.

      Das Leben mit einem Huskymix sollte man sich echt überlegen

    • Von vorne bis hinten nicht gscheit haben schon genug gesagt.

      Wenn Du unangenehm sein willst:

      Wenn Du den Welpen in Wien gekauft hast, würd ich am Dienstag die MA60, das Veterinäramt anrufen und da mal fragen, wie das so sehen.

      Ansonsten das Vetamt des zuständigen Bezirkes.

      Wirkliche Handhabe haben die wohl nicht, aber sie schauen bei dubiosen Verkäufern schon mal vorbei.

      Ich würd mir die gesamten WhatsApp Nachrichten und alles, was Du schriftlich hast, speichern.

      Man kann auch die Internetplattform, auf der der Hund inseriert wurde anschreiben. Mittlerweile sind die manchmal lieber übervorsichtig und sperren Inserate und Nutzer auch.

      Konsumentenschutz/Arbeiterkammer kann Dir ev auch noch was hilfreiches sagen.

      Ansonsten und überhaupt: kümmer Dich drum, und wenn es Abgabe und Geld verlieren heißt, der Hund kann nichts dafür, dass er null ins Anforderungsprofil passt.

      Jetzt ist er jung genug, dass er noch ne Chance auf nen weniger verkorksten Start hat, als wenn Du in ein paar Monaten drauf kommst, dass das doch nicht passt.

    • Das Leben mit einem Huskymix sollte man sich echt überlegen

      Naja, das ist schon klar und wäre im Thread: "Welche Rasse passt zu mir?" angemessen, aber der Hund ist doch schon da und ich finde, eine Abgabe sollte man sich schon gründlich überlegen, auch wenn der Hund jetzt noch klein ist. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass sich das manche auch schönreden: er findet woanders ein besseres Zuhause. Wirklich? Gibt es so viele Menschen, die einen Huskymix besser auslasten können als eine 19jährige, die bereit ist, sich mit dem Hund und seinen Bedürfnissen auseinanderzusetzen?

      Dass ein kleiner Pudel vielleicht einfacher gewesen wäre ist ein Sache, einen Hund wegzugeben, von dem man lange geträumt und auf den gespart wurde, eine andere.

    • Gibt es so viele Menschen, die einen Huskymix besser auslasten können als eine 19jährige, die bereit ist, sich mit dem Hund und seinen Bedürfnissen auseinanderzusetzen?

      nochmal, es geht nicht um die Auslastung sondern um das Drumherum einer Haltung solches Hundetypes. Das kann durchaus mal gehörig an die Nerven gehen. Da sollte man auch emotional etwas stabil sein. Und nein, dabei geht es mir jetzt nicht in erster Linie um den Hund sondern um die potenzielle Hundehalterin. Verwerflich? Wohl kaum denn ein Hund ist sicher immer da am besten aufgehoben wo seine Eigenarten toleriert werden können.

    • Guten Morgen Chester00!

      Geht es Dir nach einmal drüber schlafen schon besser?

      War ja doch alles ganz schön viel.

      Die Möglichkeit, Chester zu behalten besteht ja eh nur, wenn der Chef ja sagt, oder?

      Ich sehe das übrigens ähnlich wie Du, man wächst mit seinen Aufgaben. Wichtig finde ich echt nur, dass man sich so gut informiert, dass man die Entscheidung bewusst treffen kann. Ich zb bin ehrlich gesagt ganz froh, einen Begleithund zu haben. Ich bin mir zwar sicher, dass ich auch einem anderen Hund gerecht werden könnte und auch an vielen Sachen Spass hätte, die ich mit Leo zb nicht machen kann, aber so ist es doch ganz gemütlich :-)

      Bei uns auf der Ecke wohnen zwei Huskies. Der Rüde darf auch ohne Leine laufen, der hört wie ne eins, allerdings ist bis auf mal ein Kaninchen hier nichts Jagdbares. Das Mädel (anderer Besitzer) hat immer ne Schleppleine dran, da sie sonst abhaut, und ist nur süss. Leo und sie spielen oft, sie ist freundlich und der Besitzer ist auch jung, es ist sein erster Hund und er findet sie klasse.

      Wie ist Chester denn so? Das würde mich auch noch interessieren. Ist er eher lebhaft oder ruhig? Wie kommt ihr miteinander so klar?

      LG

    • Aber die eigene Toleranzgrenze lernt man doch erst in der Situation richtig kennen und sie kann aus Liebe zum Tier ganz mächtig wachsen.

      Wie stark die TE in dieser Beziehung ist wissen wir nicht.

      Richtig oder Falsch zum Tier zu stehen, kann nur sie selbst herausfinden.

    • Ist halt nur die Frage, ob man das möchte. :ka:

      Möchte man sich ggf massiv einschränken und für die nächsten 15 Jahre ein Leben mit Hund führen, dass man sich eigentlich ganz anders vorgestellt hat? Möchte man seine Träume begraben um dem Hund gerecht zu werden?

      Das 'Schaffen können' ist nicht alles, das 'Wollen' muss da sein.

      Und der Zeitpunkt darüber intensiv nachzudenken ist genau jetzt, wo dem Welpen noch kein großer Schaden entstanden ist. Wenn die Erkenntnis, dass die TE dieses Leben nicht führen will oder kann erst in einem halben Jahr kommt ist die Vermittlung weitaus schwieriger als jetzt.


      Das Kind ist in den Brunnen gefallen, es jetzt noch zu ertränken indem man den Hund aus den falschen Gründen behält muss ja echt nicht sein.

      Wenn die TE sich bewusst wird was es bedeutet einen Husky(Mix) zu haben und sich nicht mehr schönredet, dass mit Erziehung schon ein unkomplizierter Begleithund draus wird, und sich mit diesem Bewusstsein dafür entscheidet den Hund zu behalten und artgerecht mit ZHS auszulasten, dann kann es klappen, ja.

      Und dann wird die TE hier im Forum auch alle Hilfe bekommen die sie benötigt.

    • Ich bitte dich nur nochmal darum, liebe Chester00 , dir jetzt zu überlegen nicht doch rechtlich gegen den Vermehrer vorzugehen, denn zu verlieren hast du bei dem jetzt sowieso nichts mehr. Und so könntest du auch noch eine gute Tat vollbringen. :bindafür:

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