• Ja richtig Phonhaus :bindafür:

    Der Moorfrosch ist kleiner als viel andere Froscharten. Man kann ihn von den anderen Braunfröschen meist daran unterscheiden, dass er einen hellen Strich auf dem Rücken hat. Dies ist ein Männchen, die Männchen nehmen in der Paarungszeit kurz eine blaue Färbung an.

  • Okayy.

    Ich hab zwar Einiges, aber da muss ich selbst nochmal gucken. Aber hier ist was, das sollte man kennen :nicken:

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    Äähm - das Helle mit der Blattkappe. Aber die Anderen lasse ich auch gelten :lol:

  • dass er einen hellen Strich auf dem Rücken hat

    Ich glaube Dir absolut dass das ein Moorfrosch ist, kann man ja oft auch am Verbreitubgsgebiet erkennen, aber ich muss doch fragen: bist Du Dir sicher? Wir haben damals explizit gelernt, dass dieser Streifen und andere Färbungen bei den Braunfröschen kein sicheres Unterscheidungsmerkmal sind. Wäre ganz cool zu wissen falls sie es doch sind, dann könnte ich mir und vielen Fröschen die Beinprobe sparen :rollsmile:

  • dass er einen hellen Strich auf dem Rücken hat

    Ich glaube Dir absolut dass das ein Moorfrosch ist, kann man ja oft auch am Verbreitubgsgebiet erkennen, aber ich muss doch fragen: bist Du Dir sicher? Wir haben damals explizit gelernt, dass dieser Streifen und andere Färbungen bei den Braunfröschen kein sicheres Unterscheidungsmerkmal sind. Wäre ganz cool zu wissen falls sie es doch sind, dann könnte ich mir und vielen Fröschen die Beinprobe sparen :rollsmile:

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    Ich bin ziemlich sicher, mein Mann ist sehr kundig was Amphibien angeht und hat für diesen Frosch noch extra ein Foto an einen Bekannten der im LFA Feldherpetologie aktiv ist geschickt, da Moorfrösche ja schon selten, aber bei uns in Niedersachsen durchaus beheimatet sind. Dieser hat das auch bestätigt. Ich denke es ging dabei vor allem um die Rückenzeichnung, die bei anderen Braunfröschen eher selten ist, aber auch um die Größe des Frosches. Also ziemlich wahrscheinlich, 100 Prozentig wie man das ausmachen kann, muss ich ansonsten nochmal nachfragen.

  • Den einzigen hellen Pilz den ich kenne, der oben so schuppig ist sind Knollenblätterpilze. Aber die haben ja einen Ring und auch sonst, ne oder?

    Völlig richtig, es ist ein Knollenblätterpilz mit fast lehrbuchmäßiger Knolle.

    Der Ring entsteht an der Stelle, wo sich die Kappe beim Aufgehen vom Hut löst, ist quasi Rest der Haut. Bei diesem recht jungen Exemplar ist der Hut noch kaum aufgegangen, deshalb sieht man den Ring nicht. Aber: Auch beim aufgegangenen Knollenblätterpilz muss man den Ring nicht sehen, der könnte auch ausgefranst sein oder mit Teilen des Stiels abgegangen sein. Hier ein Beispiel:

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    Der Knollenblätterpilz ist wegen seiner Verwechslungsmöglichkeit zum Champignon ein häufiger Verursacher von Pilzvergiftungen, leider auch mit tödlichem Ausgang. Die Vergiftung mit Amatidin, dem Gift des Knollenblätterpilzes, ist tückisch, weil sich die Symtome oft sehr spät äußern. Auch bei Behandlung mit Silibinin und Penicillin muss man letztlich abwarten, welchen Verlauf die Vergiftung nimmt.

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