Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 10
- Hummel
- Geschlossen
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Bei Heidi ist das "in die Leine beißen" bis heute noch ein untrügliches Zeichen, dass sie drüber ist. Ich verbiete es ihr dann einfach und beende den Spaziergang (wenn möglich sofort oder aber auf dem schnellsten Weg zum Auto) und lege etwas mehr Ruhepausen ein. Wobei es heute tatsächlich kaum mehr vorkommt.
Heidi wäre übrigens mit 15 Wochen auch abgezischt; das mit dem Folgetrieb hatte sie wohl nicht gelesen
Die war schon mit 11 Wochen sehr mutig, unerschrocken und neugierig draußen unterwegs.
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Die war schon mit 11 Wochen sehr mutig, unerschrocken und neugierig draußen unterwegs.
Also nicht falsch verstehen, das war und ist Juro auch, der wollte auch mit neun Wochen schon zur Polizeisirene hin um zu gucken, was da lost ist. Aber gezielt abdüsen sobald man die Leine fallen lässt würde er bis heute nicht, wenn da nicht gerade etwas WAHNSINNIG spannendes ist (3 miteinander spielende Hunde oder so).
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Die war schon mit 11 Wochen sehr mutig, unerschrocken und neugierig draußen unterwegs.
Also nicht falsch verstehen, das war und ist Juro auch, der wollte auch mit neun Wochen schon zur Polizeisirene hin um zu gucken, was da lost ist. Aber gezielt abdüsen sobald man die Leine fallen lässt würde er bis heute nicht, wenn da nicht gerade etwas WAHNSINNIG spannendes ist (3 miteinander spielende Hunde oder so).
Da sind die Hundis aber eben total verschieden...
Vermutlich würde der hier genannte Welpe auch nicht weit abzischen aber eben mal woanders gucken gehen
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Die war schon mit 11 Wochen sehr mutig, unerschrocken und neugierig draußen unterwegs.
Also nicht falsch verstehen, das war und ist Juro auch, der wollte auch mit neun Wochen schon zur Polizeisirene hin um zu gucken, was da lost ist. Aber gezielt abdüsen sobald man die Leine fallen lässt würde er bis heute nicht, wenn da nicht gerade etwas WAHNSINNIG spannendes ist (3 miteinander spielende Hunde oder so).
Sie ist auch nicht wirklich abgedüst, aber sie hat einen Sprung nach vorne gemacht und ist stehen geblieben, als sie gemerkt hat, dass ich nicht am anderen Ende bin
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Da sind die Hundis aber eben total verschieden.
Das ist ja eh klar. Deswegen schrieb ich ja nur dass ich es seltsam finde und nicht dass da irgendwas ganz krass im Argen sein muss, um da jetzt mal eventuelle Missverständnisse auszuräumen.
Und rein schriftlich gibt's ja immer Missverständnisse und Unklarheiten. Vielleicht ist ja auch einfach ne etwas längere Leine das was den Unterschied macht und mich irritiert? Juro hat 2,20m, der müsste also ganz schön durchstarten, damit ich es nicht mehr schaffe, die hinterherschleifende Leine mit dem Fuß zu erwischen. Daher stelle ich es mir so vor, dass der Hund dann wirklich gezielt loshechtet, als ginge es um sein Leben. Und das habe ich noch bei keinem Welpen erlebt, deswegen fand ich es seltsam.
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Hallo alle zusammen. Ich habe schon einen Beitrag verfasst bei dem es um das Thema in die Leine beißen ging. Leider kamen da nicht so viele Reaktionen. Unsere 15 Wochen alte Hündin beißt ständig in die Leine. Am besten hilft die leine fallen zu lassen, weiter zu gehen und sie dabei ignorieren. Da wir aber in einer sehr belebten Umgebung wohnen kann man das dort nicht machen. Sonst läuft sie super an der Leine und hält auch lange Blickkontakt (obwohl sie das noch gar nicht machen müsste). Ignorier ich sie und drehe mich weg mit Leine in der Hand zerrt sie einfach weiter oder sie fängt an darauf rumzukauen. Vielleicht hat ja jemand den Tipp. Ich bin zwar sehr geduldig, aber so sind die Spaziergänge zum Teil sehr anstrengend.
Kann ein Stress-Symptom sein, da würde ich mal den Tagesablauf unter die Lupe nehmen (und das kann dauern bis sich das reguliert hat)
Andererseits sind die Entlis natürlich auch schon vehement und brauchen auch mal eine ganz klare Ansage, dass Du das nicht möchtest. Wenn sie einen Abbruch kennt und schon einigermaßen verinnerlicht hat, ganz klar abbrechen und wenn sie entspannt weiterläuft, loben. Leckerchen nicht zwangsläufig, sonst gibts ne schöne Verhaltenskette, das lernen die ja schnell.
Am Tagesablauf kann es tatsächlich nicht liegen. Sie bekommt hier super viel Ruhe. Drin ist gar kein Trubel und sie muss auch nur einmal am Tag für 15-20 Minuten an der Leine laufen. Das Problem beginnt aber schon, nachdem wir das Haus verlassen haben. Sie reagiert gut auf klare Ansagen im Allgemeinen, nur sagte mir die Hundeschule, dass sie dann die Aufmerksamkeit bekommt die sie möchte. Ich versuche sie in den guten Momenten auch immer stimmlich zu belohnen. Sie soll ja gerne die Umgebung erkunden und soll mich nicht die ganze Zeit, in der Hoffnung auf ein Leckerli, anstarren.
Ich möchte einfach nicht, dass sich diese Verhaltensweise einschleicht.
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Da sind die Hundis aber eben total verschieden.
Das ist ja eh klar. Deswegen schrieb ich ja nur dass ich es seltsam finde und nicht dass da irgendwas ganz krass im Argen sein muss, um da jetzt mal eventuelle Missverständnisse auszuräumen.
Und rein schriftlich gibt's ja immer Missverständnisse und Unklarheiten. Vielleicht ist ja auch einfach ne etwas längere Leine das was den Unterschied macht und mich irritiert? Juro hat 2,20m, der müsste also ganz schön durchstarten, damit ich es nicht mehr schaffe, die hinterherschleifende Leine mit dem Fuß zu erwischen. Daher stelle ich es mir so vor, dass der Hund dann wirklich gezielt loshechtet, als ginge es um sein Leben. Und das habe ich noch bei keinem Welpen erlebt, deswegen fand ich es seltsam.
Nein nein wie schon gesagt. Sie rennt nicht wirklich weg. Sie springt allerdings auch hoch und greift sich die Leine weiter vorne. Das macht sie natürlich kürzer
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Daher stelle ich es mir so vor, dass der Hund dann wirklich gezielt loshechtet, als ginge es um sein Leben. Und das habe ich noch bei keinem Welpen erlebt, deswegen fand ich es seltsam.
Um ihr Leben rannte Heidi auch nicht, aber sie fand das ganz prima als Renn- und Fangspiel
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Meine Dackelchen haben das nicht gemacht und bei den DSH hab ich das Leinebeißen bereits beim allerersten Versuch konsequent und nachhaltig verboten und dann war das Thema erledigt.
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und sie muss auch nur einmal am Tag für 15-20 Minuten an der Leine laufen.
das ist sehr sehr lange für gerade mal 15 Wochen. So lange können die sich noch gar nicht konzentrieren.
Villeicht könntest du sie das Stückchen tragen und nur einen kleinen Teil bewusst an der Leine laufen lassen? Oder eine schleppleine benutzen, so dass sie mehr Freiraum hat.
Meiner konnte erst so mit 7-8 Monaten ganze 20 Minuten an der Leine laufen, war danach dann auch schon echt platt im Kopf.
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