Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 10
- Hummel
- Geschlossen
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Loki hat auch das bellen im Garten für sich entdeckt...mit seiner quietsche Stimme
In der Hundeschule meinten sie ignorieren, wenn er ruhig ist loben, aber das ist manchmal gar nicht so einfach. Wenn es zu extrem ist wird er rein geschickt...ob es richtig ist ...mh
Der Zwerg hatte als Welpe/sehr junger Junghund auch das Bellen für sich entdeckt. Unsere damalige Trainerin gab uns auch diesen Tipp. Wir haben es starke 2 Monate durchgezogen, aufgehört hat er nicht
Ich glaube, ihm war das ziemlich wurscht.
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Bellen im Garten wäre bei mir die Eintrittskarte zurück ins Haus und Ruhe...
Einmal anschlagen ist ok aber wenn ich sage, dass alles ok ist hat auch Ruhe zu sein.
Sambo71 mir würde es da immer auf sie Situation ankommen
aber ich habe auch ein Blümchen und finde es gut wenn sie mal sagt, dass ihr irgendetwas nicht passt.
Ist aber bei uns wie gesagt situationsbezogen
Bei uns ist aktuell alles ziemlich fein.
Morgen machen wir eine tolle Lauftour, ich habe mir 12-15 km vorgenommen und hoffe, dass wir die auch schaffen und dann ist den Rest des Tages Pause
Ich freu mich schon.
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Bellen im Garten wäre bei mir die Eintrittskarte zurück ins Haus und Ruhe...
Einmal anschlagen ist ok aber wenn ich sage, dass alles ok ist hat auch Ruhe zu sein.
Sambo71 mir würde es da immer auf sie Situation ankommen
aber ich habe auch ein Blümchen und finde es gut wenn sie mal sagt, dass ihr irgendetwas nicht passt.
Ist aber bei uns wie gesagt situationsbezogen
Bei uns ist aktuell alles ziemlich fein.
Morgen machen wir eine tolle Lauftour, ich habe mir 12-15 km vorgenommen und hoffe, dass wir die auch schaffen und dann ist den Rest des Tages Pause
Ich freu mich schon.
Bis heute war Kasper auch ein Blümchen....außer beim zergeln, habe ich ihn noch nie Knurren gehört....vielleicht ja auch nur eine einmalige Sachen, weil dieser andere Hund echt extrem war.....der wollte ihn wirklich schreddern.....so massiv hat bisher kein Hund reagiert, wenn wir einfach nur vorbei gegangen sind.....mal sehen, ob es nochmal vorkommt, dann werde ich reagieren müssen
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Ist es soweit? Wird das Kasperle erwachsen? Wir wurden heute schon auf Entfernung von einem anderen Hund angeprollt......echt lautstark und anhaltend und definitiv....ich will dich schreddern.....bisher war es so, dass wir locker vorbei gegangen sind und man dem Kasper angesehen hat, dass er gar nicht kapiert hat, wieso der andere ihn so anschreit
als wir heute auf gleicher Höhe waren, hat er tatsächlich zurückgebellt und geknurrt.......ich war überrascht
da muss ich mal in mich gehen, wie ich damit umgehe, sollte das weiterhin vorkommen.....ich will das nicht
Loki hat auch das bellen im Garten für sich entdeckt...mit seiner quietsche Stimme
In der Hundeschule meinten sie ignorieren, wenn er ruhig ist loben, aber das ist manchmal gar nicht so einfach. Wenn es zu extrem ist wird er rein geschickt...ob es richtig ist ...mh
Das würd ich auch nicht ignorieren und bei der Art Hund fast 100% ne Geschicht die zum Selbstläufer werden kann
Einmal wegen dem Bellen an sich and zweitens wer will denn diese Töne auf Dauer ertragen?
Würd ihn abbrechen, wenn er es nicht lässt Fahrkarte nach drinnen.
Sambo71 Da bin ich gespannt ob das für Kasper ne einmalige Geschichte war. Eigentlich tendieren Collies doch auch nicht zu sowas oder? Ich kenn nur die unserer Nachbarn aus meiner Kindheit und die waren immer lieb und ruhig.
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Ich würde sowohl beim Kläffen im Garten als auch bei Kasper mitteilen, dass ich das nicht möchte. Sprich: Abbrechen
Und zwar in den Ansätzen schon sehr deutlich, damit er beim nächsten Mal erst gar nicht wieder auf die Idee kommt Theater zu machen.
Also ein Mal "ins offene Messer laufen lassen", korrigieren und ab da ruhiges Verhalten belohnen und sollte er weiterhin motzen wollen maßregeln.
Ich habe wirklich, wirklich keinen Bock auf Theater an der Leine. Das hatte ich ein Mal, will ich nie wieder haben.
Dementsprechend war meine Reaktion als Ares das erste Mal meinte zurückblöken zu müssen.
Der kann sich steif machen, ne Bürste stellen etc, aber ich will weder Zug auf der Leine noch wird gebellt.
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Abbrechen würde ich auch, aber nicht reinschicken, sondern dranbleiben bis der Hund ruhig ist.
Sonst lernt er ja nicht in der Nähe des Reizes ruhig zu bleiben und man baut sich häufig maximal ein hektisches Reinrennen wenn der Mensch kommt, aber kein "ich brauch es gar nicht". Denn der Reiz bleibt ja aufregend.
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Ich würde sowohl beim Kläffen im Garten als auch bei Kasper mitteilen, dass ich das nicht möchte. Sprich: Abbrechen
Und zwar in den Ansätzen schon sehr deutlich, damit er beim nächsten Mal erst gar nicht wieder auf die Idee kommt Theater zu machen.
Also ein Mal "ins offene Messer laufen lassen", korrigieren und ab da ruhiges Verhalten belohnen und sollte er weiterhin motzen wollen maßregeln.
Ich habe wirklich, wirklich keinen Bock auf Theater an der Leine. Das hatte ich ein Mal, will ich nie wieder haben.
Dementsprechend war meine Reaktion als Ares das erste Mal meinte zurückblöken zu müssen.
Der kann sich steif machen, ne Bürste stellen etc, aber ich will weder Zug auf der Leine noch wird gebellt.
Weil ich gestern so überrascht war, hat er auch direkt einen ziemlichen verbalen Einlauf bekommen und ist danach sehr kleinlaut neben mir her gelaufen. Ich bin mir nur nicht sicher, ob das beim übersensiblen Collie, das richtige Mittel ist. Na gut, Kasper ist jetzt eher der Bollerkopf unter den Collies, aber man merkt ihm schon an, wenn er angeschnauzt wird. Aber vielleicht war es ja auch direkt die richtige Reaktion und es war „einmal und nie wieder“ . Ich werde berichten
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Ich würde sowohl beim Kläffen im Garten als auch bei Kasper mitteilen, dass ich das nicht möchte. Sprich: Abbrechen
Und zwar in den Ansätzen schon sehr deutlich, damit er beim nächsten Mal erst gar nicht wieder auf die Idee kommt Theater zu machen.
Also ein Mal "ins offene Messer laufen lassen", korrigieren und ab da ruhiges Verhalten belohnen und sollte er weiterhin motzen wollen maßregeln.
Ich habe wirklich, wirklich keinen Bock auf Theater an der Leine. Das hatte ich ein Mal, will ich nie wieder haben.
Dementsprechend war meine Reaktion als Ares das erste Mal meinte zurückblöken zu müssen.
Der kann sich steif machen, ne Bürste stellen etc, aber ich will weder Zug auf der Leine noch wird gebellt.
Weil ich gestern so überrascht war, hat er auch direkt einen ziemlichen verbalen Einlauf bekommen und ist danach sehr kleinlaut neben mir her gelaufen. Ich bin mir nur nicht sicher, ob das beim übersensiblen Collie, das richtige Mittel ist. Na gut, Kasper ist jetzt eher der Bollerkopf unter den Collies, aber man merkt ihm schon an, wenn er angeschnauzt wird. Aber vielleicht war es ja auch direkt die richtige Reaktion und es war „einmal und nie wieder“ . Ich werde berichten
Was befürchtest du denn bei einem - wie du schreibst - "übersensiblen Collie", was passieren könnte, wenn er meidig annimmt, dass er da Mist gemacht hat?
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Loki hat auch das bellen im Garten für sich entdeckt...mit seiner quietsche Stimme
In der Hundeschule meinten sie ignorieren, wenn er ruhig ist loben, aber das ist manchmal gar nicht so einfach. Wenn es zu extrem ist wird er rein geschickt...ob es richtig ist ...mh
Das würd ich auch nicht ignorieren und bei der Art Hund fast 100% ne Geschicht die zum Selbstläufer werden kann
Einmal wegen dem Bellen an sich and zweitens wer will denn diese Töne auf Dauer ertragen?
Würd ihn abbrechen, wenn er es nicht lässt Fahrkarte nach drinnen.
Sambo71 Da bin ich gespannt ob das für Kasper ne einmalige Geschichte war. Eigentlich tendieren Collies doch auch nicht zu sowas oder? Ich kenn nur die unserer Nachbarn aus meiner Kindheit und die waren immer lieb und ruhig.
Unsere Hundetrainerin meint, Kasper ist ein total lieber, netter Collie. Da hätte sie schon ganz andere im Training gehabt. Die KHCˋs, die ich bisher kennengelernt habe, waren eigentlich alle nett. Bisher habe ich keinen gänzlich unverträglichen kennengelernt
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Weil ich gestern so überrascht war, hat er auch direkt einen ziemlichen verbalen Einlauf bekommen und ist danach sehr kleinlaut neben mir her gelaufen. Ich bin mir nur nicht sicher, ob das beim übersensiblen Collie, das richtige Mittel ist. Na gut, Kasper ist jetzt eher der Bollerkopf unter den Collies, aber man merkt ihm schon an, wenn er angeschnauzt wird. Aber vielleicht war es ja auch direkt die richtige Reaktion und es war „einmal und nie wieder“ . Ich werde berichten
Was befürchtest du denn bei einem - wie du schreibst - "übersensiblen Collie", was passieren könnte, wenn er meidig annimmt, dass er da Mist gemacht hat?
Das er mich meidet
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