Dominanzproblem? Hä?

  • Hallo ihr Lieben!


    Irgendwie beschäftigt mich das ganze doch so, dass ich's mir hier mal von der Seele schreiben muss, um auch ein paar weitere Meinungen einzuholen...


    Vor drei Wochen hat bei uns im Ort eine neue Huschu eröffnet. Darauf hab ich ja eigentlich nur gewartet.... Da das ganze noch recht am Anfang steht, fanden bisher nur Spielstunden statt, die wir auch nun zum dritten mal besucht haben. Eigentlich dachte ich, das sei eine gute Idee, ich weiß vom Gassigehen und weiteren Hundekontakten, dass Joey sozial verträglich ist und bisher mit keinem Hund große Probleme hatte.


    Die Spielstunden finden auf einem eingezäunten Grundstück statt und liefen bisher folgendermaßen ab:
    Hunde befreien von Halsbändern, Geschirren und Leinen (Verletzungsgefahr, einleuchtend). In der ersten Stunde sollten alle Hundebesitzer das GS verlassen und die Hunde ignorieren. War alles recht unkompliziert, bis auf die Tatsache, dass Joey und 2,3 andere Hunde fast nur am Zaun auf und ab liefen, um ihre Herrchen zu suchen. Mit Spielen war da nicht viel. Naja, war eben ein Testlauf....


    In den nächsten beiden Stunden durften die wir dann mit aufs Grundstück, sollten aber in Bewegung bleiben und die Hunde wiederum nur ignorieren, nicht ansehen, kein Streicheln etc....
    Joey hielt sich die meiste Zeit in meiner Nähe auf, hat mich ab und an umkreist, ist aber auch mal wieder weggelaufen etc... Allerdings war er sofort zur Stelle, wenn sich ein anderer Rüde mir genähert hat. Er hat keinen angegriffen, auch keinen großen Terz gemacht, war aber sehr gestresst von der ganzen Situation.


    Die Hundetrainerin meinte, Joey würde die anderen Rüden mit diesem Verhalten permanent provozieren. Ob ich mir erklären könnte, woher sein starker Beschützerinstinkt mir gegenüber kommen könnte?
    Ich habe ihr dann ein wenig von Joeys Vorgeschichte erzählt (keine Sozialisation die ersten 1,5 Jahre, sehr ängstlich, vier Besitzerwechsel in 2 Jahren etc.), sie vermutete, es könnten gewisse Verlustängste in Joey herrschen.
    Sehe ich ja auch ein, kann schon sein. Wäre ja auch kein Wunder. Zuhause hat er aber mit dem Alleinebleiben bisher null Probleme gehabt.


    Nun ja, heute in der Spielstunde fiel dann das Zauberwort "Dominanzproblem". Weil Joey angeblich meint, er müsse mich beschützen.
    Ui, das saß natürlich erst mal. Und ich glaube es eigentlich nicht.
    Joey hört auf all meine Kommandos, einwandfrei. Lässt sich abrufen. Lässt sich das Fressen wegnehmen. Frisst sowieso erst, wenn ich ihm das Kommando gebe. Steigt ohne Murren von der Couch, wenn ich es ihm "befehle". Wartet an der Treppe, an der Türe - lässt mir überall den Vortritt (haben wir von Anfang an so praktiziert). Hat mich noch nie, in keiner Situation angeknurrt oder irgendwie "doof von der Seite angemacht". Lässt sich hingebungsvoll den Bauch kraulen. Duldet andere Hunde (bisher warens nunmal nur Hündinnen) in der Wohnung.


    Wo bitte ist unser Dominanzproblem? :???:
    Könnt ihr es mir sagen?


    Das Verhalten auf dem Hundeplatz habe ich eigentlich (und eine Freundin auch), genau andersherum interpretiert. Joey ist nunmal - siehe Vergangenheit - ein recht unsicherer, teils ängstlicher Hund mit mangelndem Selbstbewusstsein.
    Ich hatte eher den Eindruck, er sucht Schutz und Deckung bei mir.
    Ich kenne doch meinen Hund.... oder? Ich bin mir fast sicher, würde es zu einer schützenswerten Situation kommen, würde Joey mit großer Wahrscheinlichkeit kneifen.


    Dieses Stichwort "Dominanzproblem" hat mich nun doch recht verunsichert. Toll. Das war es, wovor ich von Anfang an Angst hatte...
    "Unkastrierter Rüde? Pass auf, dass ihr kein Dominanzproblem bekommt..."
    Hab ich jetzt eins? Nur weil Joey nur auf dem Hundeplatz meine Nähe sucht?
    Sollte ich vielleicht erwähnen, dass der Rüde, den Joey angeblich ständig provoziert (wie sieht eigentlich so 'ne Provokation aus? Ich konnte keine entdecken.... :???: ) der Rüde der Trainerin ist?


    Oh Mann, bitte holt mich da wieder runter. Für das Thema hat schon ein Schokihasen sein Leben lassen müssen.


    Fragt ruhig nach, wenn was unklar ist.


    Und sorry, für den laaaaaaangen Text..... :blush2:


    Viele Grüße,
    keke+Joey

    • Neu

    Hi


    hast du hier Dominanzproblem? Hä?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Hallo :winken:


      Bin zwar kein Hundepieschologe, aber:
      Ich sehe da keine "Dominanz".
      Mach dir bloß nicht so viele Gedanken und betrachte die neue Hundeschule mal weiterhin skeptisch...
      Und schick mir die restlichen Schokohasen.. ist nur zu deinem Besten! ;)


      Liebe Grüße Skritti

    • Hallo,


      ich sehe da auch kein Dominanzproblem. Laß Dich nicht kirre machen. Schade, daß wieder mal eine Hundeschule aufmacht, die sich das Wort Dominanz auf ihre Fahnen schreibt.


      Grüße Christine

    • Danke schon mal für eure Antworten...


      Liebe Skritti, der Hase war der letzte seiner Art und hat nun den Weg über die Regenbogenbrücke eingeschlagen... sorry... :D


      Was würdet ihr denn sagen, wie sieht es aus, wenn ein Rüde den anderen provoziert?
      Joeys Verhalten sah eigentlich "nur" so aus, dass er mich in besagten Situationen umkreist hat, allerdings mit Blick zu mir. Oder er lief in einer Linie zwischen mir und dem anderen Rüden. 'Ne Bürste hatten übrigens alle Hunde.... Joeys Schwanz hing eher locker senkrecht, manchmal aufgerichtet. Er hat weder geknurrt, noch die Lefzen gezogen.


      Letzte Woche war noch ein anderer Rüde da. Dieser hat ständig seine Schnauze in Joeys Nacken gelegt. Das empfand ich als Provokation, war aber laut Hundetrainerin nur eine Antwort auf Joeys Provokation, die ich bisher nicht ausmachen konnte....


      Langsam fühle ich mich, als hätte mich da jemand auf dem Kieker.... oder will mir Einzelstunden verkaufen, zur Behebung meines Dominanzproblems.... ;)


      Ach ja, mal angenommen, wir hätten nun wirklich ein Dominanzproblem (ich kann das Wort schon fast nicht mehr hören...), woran könnte ich das denn ggfs. noch ausmachen, erkennen?

    • @ keke+joey


      Ein bisschen OT. Mail mir mal die Hundeschule zu, ich hab da so nen gewissen Verdacht, möchts aber nicht öffentlich machen.

    • Ach Du Schande,


      also wenn Du meine ehrliche Meinung zu dieser Hundeschule hören möchtest: Finger von lassen!


      1. Warum sollten Herrchen/Frauchen nicht mit auf das GS (zumindest bei den ersten Malen)


      2. Warum werden eindeuteige Anzeichen von guter Bindung als Dominazprobleme bezeichet.



      zu 1: Du hast wahrscheinlich lange und hart daran gearbeitet, dass Dein Hund diese Bindung zu Dir aufbaut (zumindest deute ich das aus der knapp beschriebenen Vorgeschichte Deines Hundes so). Was soll (egal bei welchem Hund) also das "Wegsperren" der Bezugsperson bewirken, ausser kompletter verwirrung des Hundes? Dein Hund möchte sich offenbar mit Dir beschäftigen: gratuliere, viele Hunde haben keinerlei interesse am Menschen am anderen Ende ihrer Leine... ruinier Dir das nicht, indem Du in jetzt in Situationen steckst, in denen er selber "klarkommen" muß. Das lernt er, natürlich, aber ist das denn wünschenswert, aus Deiner Sicht? Aus meiner wäre das nämlich kontraproduktiv. Denn damit lernt er, nicht mehr bei Dir "nachzufragen" wenn er auch irgendein Problem trifft, er lernt selber zu entscheiden (ob und wenn ja welchen Hund er nicht mag, und wie hund sich dann verhält, um nur ein beispiel zu nennen...).


      zu 2. Hunde"Trainer" die immer noch mit der Dominanzkeule schwingen sind auf einer solch alten Dampflok unterwegs, die werden heutzutage nur noch auf Museumsstrecken eingesetzt und genau dorthin gehören als selbige Trainer, ins Museum!
      Dominanztheorien helfen Dir nicht bei der ERZIEHUNG einen Hundes, sie wuscheln nur mit plüschigen, nebeligen Schafelwabern über ein konkretes Problem und VERHINDERN, dieses zu analysieren und durch sinnvolles konkretes Trainbing zu beheben.... Gegen Probelme hilft nur: Analsysieren, denken, planen, trainieren (in der Reihenfolge).
      Will man ein neues Verhalten Trainieren hilft nur: Analsysieren, denken, planen, trainieren (in der Reihenfolge)!!



      Oh, und ich habe auch einen unkastrierten Rüden, und obwohl (oder gerade weil???) ich dieses Dominanzgeseiber unter "Bullshit" abgelegt habe, habe ich immer noch kein Hunde-Äquivalent zu Stalin...

    • Zitat

      Joeys Schwanz hing eher locker senkrecht,


      Äh, ich meinte waagrecht....


      Hund
      Du hast Post.


      Shoppy
      Vor einiger Zeit habe ich beim Spazierengehen eine Frau getroffen, die als Assistentin in einer bekannten und m.E. renommierten HuSchu arbeitet. Sie zeigte Interesse an Joey und seiner Geschichte und hat mir zum Abschied gratuliert, dass wir beide eine super Bindung zueinander hätten. Hab ich bisher eigentlich auch immer so gesehen und als positiv empfunden. Ihre Bemerkung hat mich natürlich stolz gemacht.


      Ehrlicherweise muss ich aber sagen, dass ich nicht viel dafür "tun" musste, dass das so ist. Wie erwähnt (unsicher, ängstlich etc), braucht Joey nun mal ganz essentiell eine Person, auf die er sich verlassen kann, zu der er gehört. Er braucht Führung, Anlehnung und Verlässlichkeit (okay, welcher Hund braucht das nicht, aber ich denke, Joey ist da fast ein Extremfall...)
      Wäre er damals ins Tierheim gekommen, dieser Hund wäre jämmerlich eingegangen als einer von vielen.
      So sehe ich das.


      Und als er zu uns kam, da war ich eben da. Das war von Anfang an klar - und innerhalb einer Woche hatte er verstanden, dass ich da bin, dass ich es wert bin, sich mir anzuschließen, dass ich, wenn ich gehe, auch immer wieder zurück komme.

    • Aber das ist doch egal, ob nun hart erarbeitet oder nicht: Ihr habt eine gute Bindung. Und ehrlich gesagt: Eure Persönlichkeiten müssen doch irgendwie zusammen passen, sonst würde es doch nicht geklappt haben, oder? Irgendwas wirst Du richtig gemacht haben.
      Ich denke, gerade bei unsicheren Hunden kann man so viel falsch machen, dass es eben doch "Arbeit" ist (und wenn Du das nicht so empfunden hast, um so besser!!! :smile: ).


      Durch solche Aktionen machst Du das aber ehr kaputt, als das es irgendwas helfen würde. Ich sage, nicht, dass Du das hast, aber wenn man mal drüber nach denkt, was bei solchen "Spielen" passieren kann: sich unbekannte, erwachsene Hunde werde ohne ihre Erziehungsberechtigte auf ein umschlossenes Gelände gesperrt (ich weiß nicht wie viele Hunde das waren und wie viele "Trainer" zum eventuellen Eingreifen bei beißerein da waren - aber selbst wenn, wie hätten sie eingreifen wollen, die Hunde waren nackt!!!!!). Ich kann gar nicht alles aufzählen, was ich an diesem Bild falsch finde!!
      Ich werde es versuchen: Trish King (renomierte Trainerin, Buchautorin und Seminarleiterin und nebenher noch Mitarbeiterin im Tierheim von Marin County (CA/USA) hat mal gesagt, dass Welpen alle anderen Hunde als Welpen betrachten und sich entsprechend benehmen / erwachsene Hunde betrachten alle anderen Hunde als interessant, als Konkurent oder als Gefahr!!!
      Daher finde ich das Zusammensperren von erwachsenen Hunden ohne vorheriges Kennenlernen jedes einzelen Hundes mit jedem einzelnen anderen Hund als Russisches Roulette, ohne Kugeln, dafür mit Hundezähnen.
      Die Hunde befanden sich auf einem eingezäunten Gelände, hatten also nicht die Möglichkeit, einem anderen Hund bei Bedarf auszuweichen. Da stehen mir die Haare zu Berge.
      Und dann auch noch: die dazugehörigen Entscheidungsträger der entsprechenden Hunde sind nicht mit auf dem Gelände. Hätte das jemand zu mir gesagt, wäre ich spätestens an der Stelle gegangen, denn das ist unverantwortlich! Ganz ernsthaft! Ich meine das wirklich genau so!


      Die ganze Sache mit der Hundeerziehung wird deshalb gemacht, weil Hunde nicht von sich aus auf die Idee kommen, an der lockeren Leine zu laufen, brav in ihrem Korb zu schlafen, ohne Hunderenovierungsarbeiten alleine zu Hause zu bleiben, auf Signal irgendwelche Körperstellungen einzunehmen (und womöglich länger zu halten, als bequem wäre...) oder nicht einen Teil des Hauses als Klo zu benutzen. Hunde würden all diese Entscheidungen anders treffen.
      Und dann gibts ja noch die weite Welt. Benutzen Hunde nur den Bürgersteig "von natur aus"? Wissen sie, dass Autos potentiell lebenbsgefährlich sind? Wissen sie, dass Kinder nicht gefressen werden, auch wenn sie sich komisch bewegen, quietschende Beutetiergeräusche machen und mit den Patschehände auf Hundeköpfe tatschen?
      Nein, das müssen sie lernen, und dazu müssen sie erst mal lernen, große Teile ihrer Entscheidungsfreiheit (freiwillig) an den Menschen abzugeben.
      Die Aufgabe des Menschen hierbei ist m.M.n., für das seelische und leibliche Wohl des Hundes verantwortlich zu sein! IMMER!! Und daher hat mensch dafür zu sorgen, dass der Hund sich sicher fühlt, ebenfalls immer.
      Und dieses ist bei "wir tun alle Hunde auf den Platz und Menschen bleibt draussen" nicht gegeben, im Gegenteil!


      Je nach Größe der Gruppe kann niemand vorhersehen, was passieren wird - selbst, wenn sich vorher alle Hunde schon mal begegned sind - life happens und es gibt eine Gruppendynamik und bums sind Löcher in Hundefellen, wo definitiv keine Löcher hingehören. Ich sage nicht, dass das passieren MUSS, aber es kann, und die Wahrscheinlichkeit ist mir zu hoch....


      Und selbst wenn es keine Löcher sind: Hunde lernen immer und überall: entweder wir nehmen Einfluß, dann besteht die Chance, dass sie lernen, was wir uns vorstellen, oder wir nehmen keinen, dann lernen sie eben auch was. Z.B. Dass es einen Heidenspaß macht, einen kleineren, schwächeren oder ängstlicheren Hund durch die gegend zu jagen. Oder sie lernen, dass es Hunde gibt, von denen sie gejagt und gemobbt werden, obwohl sie per Hundesprache gesagt haben, dass ihnen das zu viel wird und sie lieber aufhören möchten, und eigentlich "möchte der kleine Jacky gerne aus dem Kinderland abgeholt werden!" Nur dass es in seiner Situation keine Lautsprecherdurchsage geben wird, denn sein Mensch hat die Verantwortung an einen "Trainer" abgegeben (von dem ich glaube, dass er eine solche Lautsprecherdurchsage nicht erkennen würde, auch wenn Hund sie ihm direkt ins gesicht brüllte....)


      Wenn mein Hund mit einem oder einigen wenigen anderen Hunden "spielt" und es ihm unangenehm wird (oder er selber über die Stränge schlägt) sehe ich das und hole ihn aus der Situation heraus - diese Entscheidung überlasse ich nur Leuten von denen ich 100% überzeugt bin, dass sie diese Entscheidung mindestens genauso gut oder besser treffen können als ich. Bisher kenne ich ca. drei Leute, die dieses Kriterium erfüllen!!! Und ganz gewiss würde ich keinen Dominaztehoriefahneschwenker diese Privileg geben, denn die sind mehr damit beschäftigt, jeglichers Verhalten in theoriekonforme Schubladen zu pressen, als zu SEHEN was wirlkich abgeht.



      Du hattest in Deinem ersten Beitrag von einem komischen Bauchgefühl geschrieben: das ist die Stimme Deines Hundes, der Dir sagt, dass irgendwas dort nicht stimmt!!! Hör drauf!

    • Hallo keke+Joey,


      na dann will ich Euch auch mal ganz entschieden da runter holen!!


      Ich habe gelernt, dass Hunde, die nicht um ihren Besitzer (oder am Zaun) rumtänzeln vielleicht (aber nur ganz vielleicht) ein Dominanzproplem haben könnten. Die anderen besagten, sind vielleicht aber auch genauso vielleicht, unsicher und/oder mit der Situation einfach überfordert.


      Und, seit vor 3 Hunden, bin ich entschieden dafür, dass mein Hund außer Haus gefälligst am Zaun (oder sonst wo) um mich herum zu tänzeln hat! Das war jetzt eher metahporisch gemeint. Zazie muss natürlich nicht ständig um mich herum hüpfen (wenn sie es dann mal tuen würde, prima, hätte ich so gar kein Problem mit). Aber auf jeden Fall soll sie sich ohne Kompromisse ständig in meiner Sichtweite befinden und sich meines Einflussbereiches vollkommen bewußt sein.

      Da ich so entschieden genau dieses Vehalten befürworte, hätte ich wohl gerade mal die Anweisungen der Trainer angehört und dann meinen Hund geschnappt und weg. Denn alles, was mein Hund in einer neuen Situtation erlebt, erlebt er mit mir oder ich bin mir sehr sehr sicher, dass wir beide der neuen Situation gewachsen sind (und ich bin da auch nicht gerade wirklich zimperlich).


      Und, wenn man sich selbst unsicher ist, können einem leider alle möglichen Menschen (gerade die, die schon jahrelang Hunde trainiert haben) ganz schon schnell ein schlechtes Gewissen hervorrufen.

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