Was haltet ihr von Vor- und Nachkontrollen?
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Die Zaunfrage zb ist ja ein tolles Beispiel für ein bisschen willkürliche Kriterien. Hüpfen russische Hunde mehr als andere, oder warum setzt ein Verein ein Kriterium, das anderswo keins wäre? Und warum braucht der russische Hund von Verein A 2m Zaun, der von Verein B nicht?
weil in unterschiedlichen Vereinen verschiedene Leute mit anderen Erfahrungen, Meinungen sitzen. Vielleicht hat der Verein einfach schlechte Erfahrungen gemacht, dass vermittelte Hunde aus dem Gelände ausgebrochen sind und überfahren wurden.
Einerseits sollte man nicht alle Hunde rüberscharren und auf Teufel raus vermitteln aber anderseits sollte man auch keine Kriterien aufstellen.
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20cm Zaun sind nicht gratis, da zahlst du je nach Grundstück und Zaunart schon mal paar 100€.
Und was viele vergessen, immer mehr Orte haben im Bebauungsplan eine Zaunverordnung und da können 20cm sehr schnell ein Fall fürs Bauamt werden und "der Tierschutz will das, sonst krieg ich keinen Hund" ist da kein Argument für eine Ausnahmegenehmigung.
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Ich lese hier immer fleißig mit. Wie ist das mit gleichgeschalteten VK eigentlich gemeint.
Für alle zu vermittelnden Hunde werden die gleichen Parameter abgefragt. Also Name, Adresse, evtl. Alter, Familienzusammensetzung, Länge des regelmäßigenAlleinebleibens, Voraussetzungen die der Hund erfüllen muss und soll.
Soll der Fragebogen für den externen Kontrolleur für jeden Hund angepasst werden? Wäre ja nicht Sinn der Sache, wenn ich alles einheitlich haben will.
Ich habe nur Erfahrungen mit Vermittlung über Pflegestelle.
Nur mal wegen Garten, gibt ja noch vieles andere.
Momentan sitzt bei uns eine kleine alte Hündin, sie kann nicht mehr so gut und lange Urin halten und manchmal wird dabei auch gekackt. So. Wunsch der Pflegestelle und unserer ist ein neues Zuhause ebenerdig mit Zugang zu ein bisschen Grün und jemandem der regelmäßig die Tür aufmachen kann.
Hund ist ein paar Wochen auf Pflegestelle, liegt täglich stundenlang im Garten auf der Wiese. Der fühlt sich draußen einfach wohl. Gibt ja so Rassen. Auch diese Pflegestelle wünschte sich einen Garten für den Pflegi.
Das waren jetzt so Sachen der letzten Wochen. Nichts künstlich erfundenes.
Wie komme ich jetzt an die Angaben zum Garten oder muss ich ohne Garten vermitteln wenn er nicht zufällig da ist.
Gespräch mit dem neuen Besitzer ohne vorherige Ansicht des Gartens: siehe einen Post von Pinkelpinscher der Erfahrungen mit der Übernahme von Tschutzhunden hat. "Man leiht sich einen Garten, sprich man schummelt. Hat die 10 qm vor der Terrasse wirklich jemand gesehen sind sie auch da. Ansonsten sind sie fast immer, aber lange nicht immer da.
Der Hund bleibt ja auch dann nicht als Dauergast bei der Pflegestelle wenn diese auf dem Garten besteht. Also das Argument dann wird er halt in seinem Leben nicht mehr vermittelt ist außen vor.
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20cm Zaun sind nicht gratis, da zahlst du je nach Grundstück und Zaunart schon mal paar 100€.
Und was viele vergessen, immer mehr Orte haben im Bebauungsplan eine Zaunverordnung und da können 20cm sehr schnell ein Fall fürs Bauamt werden und "der Tierschutz will das, sonst krieg ich keinen Hund" ist da kein Argument für eine Ausnahmegenehmigung.
Nicht der tierschutz will das sondern der Verein. Wenn man das nicht leisten kann oder will sucht sich eben einen anderen.
Es gibt mittlerweile so viele tierschutzorgas dass es leichter ist einen passenden zu finden als einen seriösen Züchter von manchen hubderassen.
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20cm Zaun sind nicht gratis, da zahlst du je nach Grundstück und Zaunart schon mal paar 100€.
Und was viele vergessen, immer mehr Orte haben im Bebauungsplan eine Zaunverordnung und da können 20cm sehr schnell ein Fall fürs Bauamt werden und "der Tierschutz will das, sonst krieg ich keinen Hund" ist da kein Argument für eine Ausnahmegenehmigung.
Wenn wir mal weggehen von d e r Tierschutz würde ich nach den Kriterien unseres Vereins sagen, dann ist der ausgesuchte Hund nach unserer Einschätzung (die behalten wir uns vor und überlassen sie nicht demjenigen, der das Zeitungsinserat gelesen hat und interpretiert) vielleicht nicht der richtige. Wir haben auch noch welche die nicht versuchen über den Zaun zu hüpfen. Darüber können wir reden.
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20cm Zaun sind nicht gratis, da zahlst du je nach Grundstück und Zaunart schon mal paar 100€.
Und was viele vergessen, immer mehr Orte haben im Bebauungsplan eine Zaunverordnung und da können 20cm sehr schnell ein Fall fürs Bauamt werden und "der Tierschutz will das, sonst krieg ich keinen Hund" ist da kein Argument für eine Ausnahmegenehmigung.
Nicht der tierschutz will das sondern der Verein. Wenn man das nicht leisten kann oder will sucht sich eben einen anderen.
Es gibt mittlerweile so viele tierschutzorgas dass es leichter ist einen passenden zu finden als einen seriösen Züchter von manchen hubderassen.
Hast du das Zitat gelesen ? Es gibt tatsächlich Instanzen die ÜBER nem TS Verein stehen und wenn die sagen nö, dann findest du da auch eher weniger nen Weg..
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Nicht der tierschutz will das sondern der Verein. Wenn man das nicht leisten kann oder will sucht sich eben einen anderen.
Es gibt mittlerweile so viele tierschutzorgas dass es leichter ist einen passenden zu finden als einen seriösen Züchter von manchen hubderassen.
Hast du das Zitat gelesen ? Es gibt tatsächlich Instanzen die ÜBER nem TS Verein stehen und wenn die sagen nö, dann findest du da auch eher weniger nen Weg..
von welchen Instanzen redest du?
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Lies doch einfach den Beitrag nochmal , das ist wirklich lachhaft..
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20cm Zaun sind nicht gratis, da zahlst du je nach Grundstück und Zaunart schon mal paar 100€.
Und was viele vergessen, immer mehr Orte haben im Bebauungsplan eine Zaunverordnung und da können 20cm sehr schnell ein Fall fürs Bauamt werden und "der Tierschutz will das, sonst krieg ich keinen Hund" ist da kein Argument für eine Ausnahmegenehmigung.
Nicht der tierschutz will das sondern der Verein. Wenn man das nicht leisten kann oder will sucht sich eben einen anderen.
Es gibt mittlerweile so viele tierschutzorgas dass es leichter ist einen passenden zu finden als einen seriösen Züchter von manchen hubderassen.
Das halte ich für ein Gerücht.
Und auf Österreich bezogen ist es so, dass es für etliche Rassen kaum Möglichkeiten gibt und max. 1-2 Vereine, die aber teilweise selbst über Deutschland die Hunde beziehen und nur VermittlerVermittler sind.
Oder Du brauchst sowieso nen deutschen Verein, wenn überhaupt.
Ultramühsam bisweilen.
Da is mitnichten immer "Na, dann such Dir wen anderen, wenn's Dir nicht passt" drin.
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Lies doch einfach den Beitrag nochmal , das ist wirklich lachhaft..
Was ist daran lachhaft? Da steht manchmal darf kein höherer Zaun gebaut werden. Darauf hin schreibe ich dass man eine andere Tierschutzorganisation suchen soll. Ist ja nicht so als würde es jeder vorschreiben.
Ich verstehe nicht warum ich so eine unhöflich Antwort verdient habe.
@pinkelpinscher: mein Gefühl ist es, dass es schwierig ist für bestimmte Hunderassen einen vernünftigen Züchter zu finden. War echt überrascht. Gott sei dank kann man sich vom Ausland einen Hund holen.
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