Zeigt doch mal her eure Pferde/Ponys oder RB Teil 3

    Langsam kommt die dunkle Jahreszeit. An den langen Arbeitstagen bin ich nun schon wieder erst zu 19Uhr zuhause und komm grad mal mit den letzten Resten Tageslicht los. :dead:


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    Zum Glück ist das Ponie ja echt Stirnlampenprofi und nicht schreckhaft wenns finster wird. Nur letztens, als es um uns rum ständig blitzte und gefühlt erst 10Minuten später donnerte, da waren die Damen doch etwas nervös. Also bin ich einfach erstmal froh, dass es so gut klappt und dankbar so den Winter auch irgendwie rum zu kriegen. Aber etwas wehmütig trauere ich den langen hellen Tagen nach..


    Wie macht ihr dass in der Finsterzeit? Könnt ihr immer irgendwie tagsüber Zeit finden? Oder geht ihr nur am Wochenende raus?

    Da hat mein Job auch mal sein gutes- ich hab ja fast immer morgens frei. Zumindest 4 mal die woche. Da ist dann zwar auch mal temporär der reitplatz noch gefroren, wenn ich morgens da bin (nöchstes jahr wird der RP aber überdacht, da wird das besser), qber zumindest muss ich nicht im dunkeln hin. Da bin ich echt froh. Im dunkeln würde ich bei uns am stall nicht in den wald wollen, wir haben wirklich viele schweine dort.

    Bei uns geht es dann noch wochenends raus, ist aber auch im Sommer so |)

    Am Stall haben wir aber gar keine Probleme in der dunklen Jahreszeit, wir haben überall Licht, Bewegungsmelder am Trail und Flutlicht für die Reitplätze. Einzig zum Abäppeln und Mist wegbringen braucht man eine Stirnlampe. Der Rest ist unkritisch :)

    Beleuchtetes Voderzeug und Leuchtgamaschen, finde ich vom Licht angenehmer und man wird besser gesehen als mit Stirnlampe.

    Stirnlampe nur zum traben und galoppieren.

    Ich weiß noch gar nicht, wie ich das dieses Jahr mache, ist mein erstes Jahr komplett ohne Infrastruktur. Früher waren wir dann mit Reflexdecke spazieren, aber ich glaube, dass ich sowas sogar noch irgendwo habe zum Ausreiten. Muss ich mal suchen.

    Zum Glück hab ich Gleitzeit und der Chef ist auch ein Frühaufsteher, daher sollte das passen, dass ich nur selten im Dunkeln raus muss.

    Mir war immer wichtig aktiv zu leuchten, sonst sind die Reaktionszeiten mitunter sehr knapp.

    Und so ganz eigentlich müsste man vorne weiß und hinten rot beleuchten...

    Ich hatte mal rote Leuchte für Kappe und hab immer Leuchtweste über der Jacke. Die rote muss ich mal suchen oder neu organisieren. Ich werd diesen Winter fast nur im Dunkeln unterwegs sein. Ich würde auch so gern schieben können aber geht grad nicht. Naja vielleicht dann nächstes Jahr.

    Hab mal noch ne blöde Frage.

    Muss ein Pferd eine bestimmte Abstammung haben um auf großen Turnieren starten zu können?

    Oder könnte man mit einem Wald und Wiesenpony, wenn es jetzt ein Ausnahmetalent wäre, genau wie der Reitee, bis zu den Olympischen Spielen kommen?


    Wir gehen im dunkeln übrigens nicht raus.

    Letztes Jahr mussten wir beim Weidewechsel abends durch den Ort, da hatten wir 2 Autos mit Warnblinkanlage und die Ponys und wir haben geleuchtet wie Weihnachtsbäume.

    Gab ja einige bekannte Spitzenpferde die keine (reinen) Warmblüter waren oder mit unbekannter Abstammung. Vor allem im Springsport, angefangen mit Halla, die halber Traber war glaub ich, Jappeloup, der war ein Traber und dann gab noch so ein Connemara Pony, dass sehr erfolgreich gegen Großpferde angetreten ist, Stroller oder so? Bei normaleren Turnieren bis L/M kenn ich auch einige Vollblüter, Araber etc.

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