Zeigt doch mal her eure Pferde/Ponys oder RB Teil 3
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Gast41354 -
20. November 2019 um 11:40
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das kann auch ganz übel schiefgehen
Ich hab da fast mehr Angst vor als wenn ein Pferd nach vorn durchgeht…
man landet so schnell vor nem Auto oder im Straßengraben…In meinem persönlichen Ranking kommt Rückwärts gehen auf Platz 3

Platz 2 ist durchgehen
Platz 1 ist buckeln und steigen. Im KH war ich nur einmal, wegen Sturz nach Buckler

Ich hatte schonmal ne RB, die ging auch 20m rückwärts, wenn ihr was nicht gepasst hat. Die hab ich dann mit sofort umdrehen soweit gebracht, dass sie das gelassen hat.
Ich tu mir echt schwer, das, was die Besitzerin (ehrlicherweise) sagt, einzuordnen. Rückwärtsgehen ist ja auch nicht gleich rückwärtsgehen. Solange man ne Chance hat, dass das Pferd ansprechbar bleibt, kann man das gut hinbekommen. Wenn das Pferd einem vertraut. Und wenn es nicht zu eng ist. Ich kann ja nicht bei jedem Radfahrer abspringen oder bei jedem Traktor.
Muss ich mal sehen wie es an der Hand ist und wenn wir uns besser kennen. Ich hatte schon 2x RB, die sollte ich auch nur im Gelände reiten. Einmal ein top ausgebildetes Dressurpferd (die Stute war es, die auch gern rückwärts ging, Araber mit entsprechendem Getue manchmal
) und ein kreuzbraver Criollo, der eigentlich immer nur wieder heim wollte 
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Viel Glück 
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Platz 1 ist buckeln und steigen
Bei mir Steigen, je nachdem, wie kontrolliert die sind .... der Vater meines Linchens überschlug sich ganz gerne ...
Bocken geht, solange die dabe i vorwärts bocken
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Platz 1 ist buckeln und steigen
Bei mir Steigen, je nachdem, wie kontrolliert die sind .... der Vater meines Linchens überschlug sich ganz gerne ...
Bocken geht, solange die dabe i vorwärts bocken
Ich ergänze um "Bocken aus dem Nichts, wenn man gerade am langen Zügel in der Gegend herumschaut"

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Alles geht solange sie nicht hirnlos werden oder bewusst gegen den Menschen gehen. Aber Kopflosigkeit finde ich ganz schlimm.
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wenn man gerade am langen Zügel in der Gegend herumschaut
Ha.... so ähnlich hab ich mir mal gruselig wehgetan ... ich hab zum Zwecke des Geldverdienes zwei mal in der Woche die Pferde der Tochter unseres Reitsportladens mitgeritten, damit sie Zeit fürs lernen hat .... unter anderem "den Schimmel" seines Zeichens 16 jähriges Verlass und Lehrpferd .... irgendwann reite ich so träumend trocken, das Schimmeltier will anhalten zum äppeln, ich treibe mal kurz weiter ... er läuft auch wieder los ... aber nur mit den Hinterbeinen, die vorderen hat er vergessen, kann ja mal passieren ... als er sich erfolgreich selbst überholt hatte, fiel er auch direkt mal hin und rollte über die Schulter weg, halb über mich drüber .... alles in Zeitlupe ... tat weh, aber war jetzt nicht gefährlich oder so, weil er dabei natürlich total gechillt blieb
Ich tat mir also selbst ein wenig leid und bin jammernd in den Laden ... wurde gefragt von wem ich denn gefallen wäre ... als ich sagte "vom Schimmel" wurde ich völlig entgeistert angeschaut .... Denn "vom Schimmel kann man gar nicht runterfallen" .... nun ja, eigentlich stimmt das ja auch
Wenn man bei "etwas" mehr Geschindigkeit fällt, kommt man wenigstens weg vom Pferd ... im Schlurfschritt fehlen die Fliehkräfte völlig
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Wenn man bei "etwas" mehr Geschindigkeit fällt, kommt man wenigstens weg vom Pferd ... im Schlurfschritt fehlen die Fliehkräfte völlig
Dem stimme ich voll zu.
Eine Reitbekannschaft ist verstorben - waren international in der Vielseitigkeit auf 3*** Niveau unterwegs und beim Schritt reiten ist das Pferd auf Asphalt doof gestolpert....
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Ich bin mal eine ganze Ausreitrunde (3,5km) rückwärts geritten. Zickige Stute, wollte nicht vom Hof, reagierte mit rückwärts gehen. Also Pferd umgedreht, rückwärts vom Hof runter geritten. 3 oder 4 mal angeboten, ob wir jetzt wieder drehen und vorwärts weiter wollen. Sie zickte, also weiter im Rückwärtsgang.
Wir hatten nie wieder ein Problem miteinander…
Allerdings war das Pferd gut geritten (und trainiert).
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Solche Geschichten sind doch viel schöner als Horrorstorys.
Ich saß mal drei Stunden lesend auf der Omi, weil sie mir glaubhaft versicherte nicht durch einen altbekannten und oft überquerten Bach gehen zu können. Zu Fuß ging es, rückwärts reitend ging es, aber vorwärts unmöglich. War danach nie wieder Thema.
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