Zeigt doch mal her eure Pferde/Ponys oder RB Teil 3
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Gast41354 -
20. November 2019 um 11:40
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Heute wieder Hängertraining. Er hat immer noch die " Blockade" am Anfang, aber dann geht es immer flüssiger.
Erst im hänger seinen Eimer fressen, dann ne halbe Stunde roundpen und dann nochmal in ruh bis hinten hin
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Einmal hat er sich erschreckt, als er ganz drin war, ist dann aber nur 2 Schritte nach hinten und hat keine Anstalten gemacht, rauszurennen. Und kam dann auch wieder nach vorne zum Heu.
Das nächste Mal mach ich dann mal die Trennwand rein, ich denke die wird jetzt kein großes Problem mehr sein.
Und danach dann mal die Stange zu.
Richtig raus muss man ihn jetzt wirklich bugsieren, er würde gerne drin bleiben.
Auch wenn wir danach am Hänger vorbeigehen, möchte er gerne dort bleiben. Also das mit dem.positiv besetzen hat schonmal geklappt 😁
Noch immer mach ich überhaupt keinen Druck. Ich forder ihn nicht auf, ich guck ihn nicht an, ch zuppel nicht, Gerte hatte ich heute gar keine dabei. Ich steh nur entspannt rum und geb ihm die Zeit. Und er braucht immer weniger.
Und ich werd jetzt richtig gut im Hänger rückwärts einparken 😁
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Das klingt ganz toll < 3
Wir machen grad auch den ersten Schritt. (Vielleicht bald mein eigener) Pflegi wurde nach einigen Ausbrüchen (Traktoren & Autos mit Anhänger waren plötzlich ganz böse) nicht mehr oft nach draußen gebracht. Also nur Offenstall einige Monate, ich hab dann mit Vertrauensarbeit und Führtraining auf dem Platz angefangen in den letzten Monaten) Er ist halt immer noch ein kleiner Rüpel. Zweimal war ich zum Kennenlernen mit ihm und der Besi spazieren, man kann ihn schon halten, aber sicherheitshalber trägt er ein Kappzaum.
Jetzt schleichen wir uns langsam von Hof. Ich merke, dass er nicht wirklich Bock drauf hat. Wenn er schlecht drauf ist, hat er sofort Kräusel um's Maul. Momentan laufen wir also entspannt nur in der Ausfahrt rum, riechen am Trecker, es gibt Möhrchen für jeden Meter Richtung Ausgang, bei dem er nicht mit Kopfschlagen anfängt. Aber wir machen wirklich laaaaaangsam. Wir erweitern das Führtraining quasi vom Platz runter in den Hof. Und wo es auf dem Platz eigentlich toll läuft, fangen wir auf dem Hof bei Null an.
Gestern war aber grundsätzlich auch ein schlechter Tag, er war nicht gut drauf. Erschreckte schon beim gehen in die Putz-Halle zweimal und die Kräusel waren auch direkt da. Er hatte keinen Bock.
Manchmal bin ich unsicher - die Besitzerin würde einfach rausgehen. Augen zu und durch. Ich probiere es jetzt gerade mit der rohen Ei Methode. Ich glaube nämlich nicht, dass wir einen entspannten Spaziergang haben würden, wenn er meckert, drängelt und nicht ansprechbar ist. Ich glaube aber auch, ich müsste das öfter machen, als nur ein zwei Mal die Woche, wie momentan, damit es einen Effekt hat.
Weiß gar nicht was ich hören will, irgendwie mussten die Gedanken nur mal raus ^^
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Mein Pony ist auch zu dick
Die Besitzerin hatte eine Ernährungsberaterin da und obwohl er gut aussieht, hat er zu viel Fett und braucht mehr Bewegung. Letzteres kommt nicht unerwartet, ich bin ja aktuell die einzige, die ihn 2-3 mal die Woche reitet. Nun hat die Besitzerin gefragt, ob ich öfter kann (und will) aber ganz ehrlich schaffe ich das von den Kapazitäten her nicht und möchte die Verpflichtung auch nicht. Heißt aber, dass sie dann noch eine weitere RB dazu nehmen muss. Mal sehen, wie das wird. -
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Das klingt ganz toll < 3
Wir machen grad auch den ersten Schritt. (Vielleicht bald mein eigener) Pflegi wurde nach einigen Ausbrüchen (Traktoren & Autos mit Anhänger waren plötzlich ganz böse) nicht mehr oft nach draußen gebracht. Also nur Offenstall einige Monate, ich hab dann mit Vertrauensarbeit und Führtraining auf dem Platz angefangen in den letzten Monaten) Er ist halt immer noch ein kleiner Rüpel. Zweimal war ich zum Kennenlernen mit ihm und der Besi spazieren, man kann ihn schon halten, aber sicherheitshalber trägt er ein Kappzaum.
Jetzt schleichen wir uns langsam von Hof. Ich merke, dass er nicht wirklich Bock drauf hat. Wenn er schlecht drauf ist, hat er sofort Kräusel um's Maul. Momentan laufen wir also entspannt nur in der Ausfahrt rum, riechen am Trecker, es gibt Möhrchen für jeden Meter Richtung Ausgang, bei dem er nicht mit Kopfschlagen anfängt. Aber wir machen wirklich laaaaaangsam. Wir erweitern das Führtraining quasi vom Platz runter in den Hof. Und wo es auf dem Platz eigentlich toll läuft, fangen wir auf dem Hof bei Null an.
Gestern war aber grundsätzlich auch ein schlechter Tag, er war nicht gut drauf. Erschreckte schon beim gehen in die Putz-Halle zweimal und die Kräusel waren auch direkt da. Er hatte keinen Bock.
Manchmal bin ich unsicher - die Besitzerin würde einfach rausgehen. Augen zu und durch. Ich probiere es jetzt gerade mit der rohen Ei Methode. Ich glaube nämlich nicht, dass wir einen entspannten Spaziergang haben würden, wenn er meckert, drängelt und nicht ansprechbar ist. Ich glaube aber auch, ich müsste das öfter machen, als nur ein zwei Mal die Woche, wie momentan, damit es einen Effekt hat.
Weiß gar nicht was ich hören will, irgendwie mussten die Gedanken nur mal raus ^^
Nach Picassos Umzug an den jetzigen Stall war er lange Zeit furchtbar. Spazieren gehen wie vorher war kaum mehr möglich.
Panik, dadurch steigen und versuchen heim zu rennen.
Selbst auf dem Hof war er völlig durch, im Stall bei der herde total gechillt.
Ich habe es dann genau so gemacht. Erstmal nur Auf dem Hof spaziert. Dann Kette auf und die ersten Meter vom Stall weg. Bevor er Anzeichen gezeigt hat, wieder zurück. Und nochmal, nen Meter weiter, gut war.
So haben wir uns an den waldeingang gearbeitet. Da war es besonders schlimm und da hatten er gerne Ausraster (er war da 5).
Also auch hier. Richtung waldeingang, kurz vorher wieder umgedreht, große Vorteile gegangen, wieder in die Richtung, Meter weiter etc.
Und nach 3 Wochen war das Thema durch und wir konnten wieder normal spazierengehn.
So hab ich es auch mit den Kühen gemacht, die plötzlich an beiden Seiten, wo wir in den wald gehen, standen. Annähern, Rückzug, annähern, Rückzug. Viel los. Gucken lassen, wieder in ne volle auflösen. Immer wieder zurück, bevor er zu viel Angst bekommt oder panisch wird. Das hat super funktioniert.
Ne andere hat es mir der "hau drauf-methode" probiert mit dem Ergebnis, dass ihr Pferd panisch in vollen um sie herum rannte (und auf beiden Seiten des Weges stromzaun, DAS war saugefährlich).
Ich wurde zwar von manchem etwas belächelt, aber wir hatten keinen Stress, keine Diskussionen und keine blöde Situation.
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Ne andere hat es mir der "hau drauf-methode" probiert mit dem Ergebnis, dass ihr Pferd panisch in vollen um sie herum rannte (und auf beiden Seiten des Weges stromzaun, DAS war saugefährlich).
Ja, das hat Frosty bei der Besitzerin auch gemacht. Sie meinte, für sie ist das okay, das darf er.
ICH möchte das lieber nicht. Autos, Stacheldraht, Hauseingänge...). Und überhaupt möchte ich nicht, dass er sich gezwungen fühlt, in den Fluchtmodus zu gehen.
Aber schön zu hören, dass der "andere" Weg funktioniert.
Und ich glaube, Pony ist da auch empfänglich für. Neue Dinge ist sind immer einmal kurz gruselig, beim nächsten Mal schon "normal". Er springt schnell über seinen Schatten.
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Anirac Dein Training klingt super. Schön, dass es so gut klappt! Vergiss aber nicht, als letzten Schritt auch das Zumachen der Klappe zu üben. Scheinbar wird das manchmal irgendwie vergessen und dann gibt es große Dramen, wenn die Klappe plötzlich zu muss... Ein Pferdetrainer hat das mal mit dem Pferd meiner Tante gemacht und sich dann über den zerlegten Hänger gewundert... Wenn du das eh eingeplant hast, ignorier einfach, was ich geschrieben habe

Conti kam gestern bereitwillig zu mir auf dem Paddock, ging also mal ohne Gerenne. Ausritt war gemütlich, nur eine Schrittrunde. Danach habe ich Pane geknuddelt, die mir gleich freudig entgegengelaufen kam und Feliz mitgenommen und gründlich geputzt. Die ist seit einigen Monaten wieder da, nachdem sie ja ursprünglich vor 2 oder 3 Jahren verkauft wurde. Nun hat sie einen Sehnenschaden, ist deswegen zurück, und fristet also ihr Dasein in der Stutenherde. Und ich dachte, ein bisschen Liebe schadet da ja bestimmt nicht und ich denke, sie hat sich drüber gefreut
das werde ich jetzt wohl öfter mal machen, wenn Zeit ist. -
äh, Kette auf soll heißen die Kette zum Hof aufmachen, nicht Kette aufs Pferd 😅
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Anirac Dein Training klingt super. Schön, dass es so gut klappt! Vergiss aber nicht, als letzten Schritt auch das Zumachen der Klappe zu üben. Scheinbar wird das manchmal irgendwie vergessen und dann gibt es große Dramen, wenn die Klappe plötzlich zu muss... Ein Pferdetrainer hat das mal mit dem Pferd meiner Tante gemacht und sich dann über den zerlegten Hänger gewundert... Wenn du das eh eingeplant hast, ignorier einfach, was ich geschrieben habe

Conti kam gestern bereitwillig zu mir auf dem Paddock, ging also mal ohne Gerenne. Ausritt war gemütlich, nur eine Schrittrunde. Danach habe ich Pane geknuddelt, die mir gleich freudig entgegengelaufen kam und Feliz mitgenommen und gründlich geputzt. Die ist seit einigen Monaten wieder da, nachdem sie ja ursprünglich vor 2 oder 3 Jahren verkauft wurde. Nun hat sie einen Sehnenschaden, ist deswegen zurück, und fristet also ihr Dasein in der Stutenherde. Und ich dachte, ein bisschen Liebe schadet da ja bestimmt nicht und ich denke, sie hat sich drüber gefreut
das werde ich jetzt wohl öfter mal machen, wenn Zeit ist.Klar, das ist alles mit einberechnet und vor dem Fahren natürlich der letzte Schritt. Dafür werd ich mir dann auch erstmal jemanden dazu holen, der die klappt zumacht, während ich bei ihm vorne bin. Bei der Stange kann ich mir vorstellen, dass das auch alleine gut klappen könnte, da er ja nicht mehr rausrennt. Da bin ich echt froh, dass wir diese rückwärts-tendenz rausarbeiten konnten. Heute hat er so drin gestanden, dass Stange hinten zumachen gut geklappt hätte.
Aber ich will immer erstmal einen neuem Schritt absichern und nicht direkt mit dem nächsten kommen. Damit da auch wirklich keine Panik oder Angst mehr aufkommt und uns das Training evtl. Wieder zunichte macht, wenn ich zu schnell voran gehe.
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Ne andere hat es mir der "hau drauf-methode" probiert mit dem Ergebnis, dass ihr Pferd panisch in vollen um sie herum rannte (und auf beiden Seiten des Weges stromzaun, DAS war saugefährlich).
Ja, das hat Frosty bei der Besitzerin auch gemacht. Sie meinte, für sie ist das okay, das darf er.
ICH möchte das lieber nicht. Autos, Stacheldraht, Hauseingänge...). Und überhaupt möchte ich nicht, dass er sich gezwungen fühlt, in den Fluchtmodus zu gehen.
Aber schön zu hören, dass der "andere" Weg funktioniert.
Und ich glaube, Pony ist da auch empfänglich für. Neue Dinge ist sind immer einmal kurz gruselig, beim nächsten Mal schon "normal". Er springt schnell über seinen Schatten.
Joa. Ich sag mal so, wenn es sich vermeiden lässt und entspannt fürs Pferd trainiert werden kann, finde ich ist das immer der bessere Weg.
Wir waren letztens auch in einer sehr stressigen Situation, mussten im Wald an einer Blaskapelle mit Hüpfburg inkl. Schreiender, hüpfender Kinder vorbei. Da bin ich abgestiegen und da ist er auch immer wieder um mich rumgerannt. Da mussten wir halt durch, das war auch so nicht geplant 😅
Aber wenn ich die Situation in der Hand habe, versuche ich es doch lieber anders. V.a. Wenn dann wirklich mal blinde Panik angesagt ist und das Pferd loskommt und dann was passiert, ist das geheule wieder groß.
Wäre die stute bei uns in den stromzaun gekommen, wäre die sicher nicht mehr zu halten gewesen (der hat echt wumms bei den Kühen) und beim zurück zum stall rennen hätte sie über die Straße gemusst, wo leider immer gerast wird. Also das hätte übel ins Auge gehen können.
Klar kann man nicht jede Stresssituationen vermeiden, aber bei kopfloser Panik lernt niemand was
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