Schicksalshund wurde vom Auto angefahren als sie 8 Monate war und nun ist sie 5 Jahre alt und hat gesundheitliche probleme!

    Murmelchen - natürlich wurde das absetzen des Cortisons mit dem Tierarzt besprochen! Die Empfehlung kam ja auch von der Tierärztin.

    Ich persönlich würde da gar nix mehr therapieren sondern den Hund einschläfern lassen.

    Die ist 5 Jahre bei der scheinbar nicht geringen Größe mit nem nicht behandelten und weiß Gott wie verheilten Bruch rumgeeiert und war wohl nie wirklich schmerzfrei nach der Beschreibung.

    Irgendwann reicht es . Egal was der TA noch für Optionen hat, man muss sich dann doch mal die Frage stellen ob man das für den eigenen Egoismus tut oder das Tier und was man sich da erhofft. "Mal" gut drauf wiegt nicht auf wenn der Hund überwiegend Schmerzen hat , eingeschränkt ist und schlapp.

    TA vermutet also Meningitis (welche Form auch immer), verordnet Kortison und empfiehlt dann das nach wenigen Wochen soweit reduziert zu haben, das es ohne Probleme weggelassen werden kann? :???: Zufaellig zeitgleich mit dem Hinweis hier bzgl. Kortison und Zeckenkrankheiten :???:



    Ich wuensch eurer Huendin auf jeden Fall alles Gute!

    Ich glaube mein Text wurde tatsächlich von manchen nicht ganz verstanden und hat zu Verwirrung geführt. Ich werde später nochmal auf fragen genauer eingehen.

    Zitat von Murmelchen

    TA vermutet also Meningitis (welche Form auch immer), verordnet Kortison und empfiehlt dann das nach wenigen Wochen soweit reduziert zu haben, das es ohne Probleme weggelassen werden kann? :???: Zufaellig zeitgleich mit dem Hinweis hier bzgl. Kortison und Zeckenkrankheiten :???:



    Ich wuensch eurer Huendin auf jeden Fall alles Gute!

    Dann meinte sie, ich solle mit Physiotherapie muskel aufbauen und nochmal Kortison schleichend absetzen

    das steht im Ausgangspost, das kam nicht "jetzt plötzlich". Ja er ist ne Wall of Text, aber wenn man schon "anschuldigt" dann doch bitte vorher die Fakten richtig lesen

    Ich denke, die User hier sehen Deinen Hund und seine Lage. Es geht um ihn und nicht um das, was Du möchtest.

    Ein Hund lebt im Hier und Jetzt, wie ein Säugling. Dementsprechend nimmt er Schmerz und Einschränkung wahr.


    Für Deinen Hund ist diese Situation furchtbar, zumal sie schon sehr lang anhält und sich offenbar gesteigert hat.


    Wann war er das letzte Mal komplett schmerzfrei und konnte sich uneingeschränkt bewegen, toben, laufen?


    Wann war nicht jeder Schritt mit Schmerz verbunden?

    Ich kann dich aus eigener Erfahrung entsetzlich gut verstehen - man hängt sich mit dem Hund einfach so tief in diesen Kampf, wächst so zusammen, hofft und wünscht so sehr, dass man irgendwann einfach nicht mehr loslassen kann. Auch wenn es für das Tier besser wäre.


    Vielleicht hilft es dir bei der Entscheidung, wenn du sozusagen seelisch einen Schritt zurücktrittst und dir deinen schönen Hund in seinen besten Tagen vorstellst - und dann mit dem vergleichst, was jetzt ist: die Schmerzen,die Qualen, die schlechte Prognose. Täglich, dauernd, und ohne dass der Hund, der nur im Jetzt lebt, irgendeine Perspektive hat außer dem ständigen Leid.


    Und wenn du dann, ebenfalls so nüchtern ,wie du nur kannst, das Fazit ziehst: Was hat er noch davon? Was kann überhaupt noch besser werden? Ist überhaupt noch Lebensqualität da? Will ich das für mein Tier, vielleicht noch monatelang - oder wäre es ein größerer Liebesbeweis, ihm ein ruhiges Ende zu schenken?

    Zitat von Mrs.Midnight
    Zitat von Murmelchen

    TA vermutet also Meningitis (welche Form auch immer), verordnet Kortison und empfiehlt dann das nach wenigen Wochen soweit reduziert zu haben, das es ohne Probleme weggelassen werden kann? :???: Zufaellig zeitgleich mit dem Hinweis hier bzgl. Kortison und Zeckenkrankheiten :???:



    Ich wuensch eurer Huendin auf jeden Fall alles Gute!

    Dann meinte sie, ich solle mit Physiotherapie muskel aufbauen und nochmal Kortison schleichend absetzen

    das steht im Ausgangspost, das kam nicht "jetzt plötzlich". Ja er ist ne Wall of Text, aber wenn man schon "anschuldigt" dann doch bitte vorher die Fakten richtig lesen


    Anschuldigungen haben mWn nie ein '?' am Ende..


    Und ja...wie bereits am Anfang geschrieben, ist mit der Eingangstext zu 'wirr'.




    EDIT: Es soll jetzt in 2-3 Wochen von 75 mg Kortison tgl. auf 0 reduziert werden? Hab ich zumindest mal das richtig verstanden?

    Zitat von Murmelchen
    Zitat von Mrs.Midnight

    Dann meinte sie, ich solle mit Physiotherapie muskel aufbauen und nochmal Kortison schleichend absetzen

    das steht im Ausgangspost, das kam nicht "jetzt plötzlich". Ja er ist ne Wall of Text, aber wenn man schon "anschuldigt" dann doch bitte vorher die Fakten richtig lesen


    Anschuldigungen haben mWn nie ein '?' am Ende..


    Und ja...wie bereits am Anfang geschrieben, ist mit der Eingangstext zu 'wirr'

    du hast da kein Fragezeichen dog-face-w-monocle

    "Zufaellig zeitgleich mit dem Hinweis hier bzgl. Kortison und Zeckenkrankheiten"

    ---
    edit: ich bin auf jeden Fall gespannt was du über den Verlauf deiner Entscheidung dann zu berichten hast. Sind ja auch schon Wunder passiert, obwohl Tier oder Mensch bereits "tod gesagt" waren

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