Hilfe bei der Rassenbestimmung

  • Der Rüde muss „recht schnell“ lernen auch mal alleine zu bleiben, da seine neuer Besitzer berufstätig ist.

    Was heißt das genau, kaum ein Welpe lernt"schnell" alleine zu bleiben, sowas kann unter Umständen, und wenn man das falsch angeht, Wochen und Monate dauern bis ein so junger Hund mal ein paar Stunden alleine bleiben kann. pouting-dog-face

  • Was das genau heißt kann ich dir jetzt noch nicht sagen, ich kann nur sagen das er es schneller lernen muss als die Hündin, Also erstmal hat der gute Mann 3 Wochen Urlaub wenn er den Hund dann zu sich nimmt... außerdem die Möglichkeit ihn auch mal mit zur Arbeit zu nehmen und die Schwägerin im

    Selben Haus wohnen ....

    Er hatte jahrelang einen Hund, damals mit 7 Monaten aus einem Tierheim in Ungarn geholt, die hat das bei ihm Auch gelernt ... ich denke das wird schon klappen

  • Jetzt blicke ich überhaupt nicht mehr durch, wer welchen Hund hat :ka: Ein Welpe soll weiter vermittelt werden?

    (Hatte gedacht, Du meinst Dich selbst mit "neuen Besitzer")

  • Wenn die Welpen unter 8 Wochen sind würde ich sie erst mal nicht dauerhaft voneinander trennen. Wenn sie schon keinen Erwachsenen hund haben um hündisch zu lernen , haben sie sich wenigstens gegenseitig zum kuschen toben und sich auszuprobieren.

    Am besten lässt ihr sie bis zum erreichen der 12 Woche zusammen.

  • Ich finde auch die Welpen sehen jünger aus. Wenn auch zuckersüß. Da kann alles draus werden. Ich würde die Welpen noch 2 - 3 Wochen zusammenlassen, dies wäre wichtig für ihre Entwicklung.

    Ich drücke die Daumen das die Kleinen gesund sind. Und auch das es der Mama bald wieder gut geht.

  • Die Hündin wird eher selten alleine bleiben müssen, da meine Schwester aufgrund ihrer Schwangerschaft im Beschäftigubgsverbot ist und dann nächstes Jahr in Elternzeit geht.

    In diesem Fall würde ich in 2-3 Wochen, wenn die Hündin sich einigermaßen eingelebt hat, einen wirklich guten Trainer nach Hause kommen lassen.

    Denn es sind ja nur noch wenige Monate bis zur Geburt.

    Da würde ich bei einem Hund aus nicht optimaler Aufzucht auf jeden Fall nur mit professioneller Unterstützung rangehen.


    Wir haben letztes Jahr Lucy mit 12 Wochen zu uns geholt.

    Lucy war aus sehr guten Verhältnissen - und trotzdem war es in den ersten Wochen und Monaten oft anstrengend und schwierig.

    Das gehört einfach dazu.

    Ich bin jetzt auch schwanger und sehr froh, dass Lucy schon aus dem Gröbsten raus ist und die Grundsteine gelegt sind.

    Zeitgleich Welpe und Baby ist aus meiner Sicht schwierig - umso mehr, wenn der Hund keine guten Startbedingungen beim Züchter hatte.

    Deshalb würde ich dringend einen guten Trainer empfehlen, der Deine Schwester gleich von Anfang an unterstützt, damit sich gar nicht erst Dinge / Fehler einschleichen und damit die Defizite, die evtl. durch die Aufzuchtbedingungen entstanden sind, so weit wie möglich behoben bzw. zumindest nicht noch verstärkt werden.


    Ich wünsche euch, den neuen Besitzern und den Welpen alles Gute!

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