Peach - vorne links amputiert.

  • Auch mit "nur" einer Behinderung kann der Hund inzwischen böse Schmerzen in den abgenutzten Gelenken haben. Leider.

    Wenn das so sein sollte, dann verbirgt sie sie erfolgreich.
    Es ist aber nichts fest zu stellen, was eine eventuelle Schauspielerei erkennen ließe; z.B. anderes, unterschwelliges Verhalten wie Abweisung, Aggressivität, Furcht/Ängstlichkeit zwecks Vermeidungshaltung oder sowas

    Mein Hund ist über 3 Jahre mit schrecklichen Zähnen die höllisch weh getan haben müssen.

    Super klar gekommen, hat gefressen normal und auch Kauartikel gingen super.

    Trotzdem waren die Schmerzen da, er hat sie gut versteckt.

    Hunde zeigen nicht immer ihren schmertz und des wegen würde ich in dem Fall auf einen guten Tierarzt höheren der Ahnung von der Materie hat

  • Wenn das so sein sollte, dann verbirgt sie sie erfolgreich.
    Es ist aber nichts fest zu stellen, was eine eventuelle Schauspielerei erkennen ließe; z.B. anderes, unterschwelliges Verhalten wie Abweisung, Aggressivität, Furcht/Ängstlichkeit zwecks Vermeidungshaltung oder sowas

    Mein Hund ist über 3 Jahre mit schrecklichen Zähnen die höllisch weh getan haben müssen.

    Super klar gekommen, hat gefressen normal und auch Kauartikel gingen super.

    Trotzdem waren die Schmerzen da, er hat sie gut versteckt.

    Hunde zeigen nicht immer ihren schmertz und des wegen würde ich in dem Fall auf einen guten Tierarzt höheren der Ahnung von der Materie hat

    Kann trotzdem nicht sein, denn sie läuft ansonsten recht gerne.
    Ich vergleiche das mit dem Menschen, der, wenn er älter ist, auch noch läuft, nur eher außer Atem ist, oder eine längere Pause benötigt, oder halt langsamer unterwegs ist und nicht mehr so lange Strecken am Stück schafft.
    So nach dem Motto: "Recken, strecken und dann sagen: ' Uff, jetzt brauch' ich aber mal 'n Päuschen!.'."

  • Mein Hund ist über 3 Jahre mit schrecklichen Zähnen die höllisch weh getan haben müssen.

    Super klar gekommen, hat gefressen normal und auch Kauartikel gingen super.

    Trotzdem waren die Schmerzen da, er hat sie gut versteckt.

    Hunde zeigen nicht immer ihren schmertz und des wegen würde ich in dem Fall auf einen guten Tierarzt höheren der Ahnung von der Materie hat

    Kann trotzdem nicht sein, denn sie läuft ansonsten recht gerne.
    Ich vergleiche das mit dem Menschen, der, wenn er älter ist, auch noch läuft, nur eher außer Atem ist, oder eine längere Pause benötigt, oder halt langsamer unterwegs ist und nicht mehr so lange Strecken am Stück schafft.
    So nach dem Motto: "Recken, strecken und dann sagen: ' Uff, jetzt brauch' ich aber mal 'n Päuschen!.'."

    Das zeigt sich ja nicht manche Hunde überspielen das.

    Des wegen würde ich einfach zu einem Tierarzt gehen der davon Ahnung hat.

    Und dort diesen Rat einholen.


    Und ich habe selber einen über 16 Jahre alten Dackel/Terrier/Schäferhund mix mit dem entsprechenden Fehlstellung

  • Hunde sind leider wahre Meister im Verbergen von Schmerzen - aber ich wünsche euch wirklich sehr, dass ihr recht habt und noch eine lange, gute Zeit mit Peach verbringen dürft!

  • Ich denke nicht, dass wir hier werten sollten, ob der Hund Schmerzen hat oder nicht, das Forumsmitglied hat eine konkrete Frage gestellt und die sollten wir beantworten. Ich habe das hier gefunden http://www.eddieswheels.de/vorne.html.

    Die Threadersteller sind selber behindert und von daher wohl verantwortungsbewusst genug mit ihrer Hündin umzugehen und zu erkennen, ob sie leidet.

    Sehr schön!
    Dass Peach von Schmerzen geplagt sein könnte ist zwar möööglich, aber lediglich eine Mutmaßung, wobei ich nicht weiß, worauf die Kommentatoren das begründen. Aus unserem Eingangsthread geht das jedenfalls nicht hervor. Ich glaube sogar: gar nicht.
    Eine recht abenteuerliche Mutmaßung, meines Erachtens, fast so gut begründet wie die Zukunftsleserei aus Tiereingeweiden der alten römischen Auguren, oder Kaffeesatzleserei.
    (Verzeiht bitte, wenn ich das so strickt und hart formuliere, aber ich kenne diese "Herausleserei" aus dem ganzen Internet seit ich 1997 zum ersten Mal online gegangen bin: Leute beziehen sich auf etwas, was nie gesagt wurde.)
    Wenn Peach Schmerzen hätte, oder wir auch nur den Eindruck hätten, wäre das erwähnt worden!
    Sonja ist zu 100 % körperlich behindert und ich bin zu 60 % psychisch behindert (Depressionen, Panikattacken, Angstzustände - das wünsche ich keinem, selbst eine Amputation ist "Kinderkram" dagegen; und ich kenne viele Amputierte durch den Sport meiner Frau.) und darum Frührentner.

    Norbert

  • Auch mit "nur" einer Behinderung kann der Hund inzwischen böse Schmerzen in den abgenutzten Gelenken haben. Leider.

    Wenn das so sein sollte, dann verbirgt sie sie erfolgreich.
    Es ist aber nichts fest zu stellen, was eine eventuelle Schauspielerei erkennen ließe; z.B. anderes, unterschwelliges Verhalten wie Abweisung, Aggressivität, Furcht/Ängstlichkeit zwecks Vermeidungshaltung oder sowas

    Hunde zeigen erst dann Schmerzen an, wenn gar nichts mehr geht.


    Und noch etwas: Hunde leben, ähnlich wie Säuglinge, im Hier und Jetzt. Was Schmerzen bspw. ziemlich grausam werden lässt. Sie kennen kein: "Das hört auch wieder auf!" Sie kennen nur das Hier und Jetzt.

  • Dadurch, dass der Hund bei einem fehlenden Vorderbein das verbleibende Bein nicht mehr in natürlicher Stellung benutzt, sondern eher mittig unter dem Körper (sonst würde er umfallen), nutzen sich die Gelenke im Bein und der Schulter anders/falsch ab was i.d.R. zu Arthrosen führt und diese beginnen irgendwann zu schmerzen.

    Da euer Hund vorne gar nicht in der Lage ist zu hinken (wenn er durch Arthrose Schmerzen haben sollte), kann man daher nicht ausschließen, dass er nicht doch Schmerzen hat.

    Er kann das Bein ja nicht schonen, außer er würde sich nicht mehr bewegen und liegen bleiben.

    Da aber das für einen Hund ein "Unding" ist, bewegt er sich trotz Schmerzen.

  • Aber zurück zum Thema, denn uns gegen Fehlinterpretationen zu wehren gehörte nicht zu unserem Anliegen, auch nicht in "Nebenkriegsschauplätzen" zu kämpfen:

    Wie wir schon sagten, suchen wir eine kostengünstige Möglichkeit unsere Peach so lange es ihr Spaß macht und sie nicht wirklich krank ist mobil zu halten.
    Sie ist wie das Ömchen von Nebenan, das wach und guter Dinge ist, aber halt nicht mehr so laufen kann, und dem es, als sie einen Rollator bekommt, wieder möglich ist, ins Städtchen zu gehen, in ihr Lieblingscafé, um mit ihren Freundinnen Kaffee und Kuchen zu genießen ...!
    Und da wir nur über Portemonnaies aus Zwiebelleder verfügen (Du machst es auf und fängst an zu Weinen.) suchen wir nach einer möglichst günstigen Lösung, die, ich wiederhole, auch der versierte Handwerker von Nebenan umsetzen kann.
    Also eine Liste, worauf man achten muss, eine Art Bauplan/Konstruktionszeichnung mit anpassbaren Maßverhältnissen, Materiallisten, alternative Ressourcen (Kinderwagenräder statt Spezialräder beispielsweise) und sowas alles.
    Wir sind nicht in der Lage, mal eben 1000 oder 1500 Euro für so ein Profigerät auszugeben, auch wenn Peach uns das wert wäre.

  • Jetzt mal ehrlich bei so was braucht man einfach Profi Geräte.

    Grade der Vordere Bereich ist beim besonders sensible.

    Und das sage ich nicht um die Sache madig zu machen sondern realistisch gesehen

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