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Herzlichen Glückwunsch
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Glückwunsch
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Hase :
Herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft. Magst du verraten, in welcher Schwangerschaftswoche du dich derzeit befindest?
In der 12. ssw jetzt.
Allerdings mit ein paar Problemchen zu Beginn. Unter anderem hatte ich eine aufsteigende Infektion, die gerade noch so entdeckt wurde.
Noch ist leider nicht ganz klar, ob das Böhnchen das gut weggesteckt hat. Aber wir hoffen mal das Beste
Zumindest macht es sich durch Übelkeit für 10 bemerkbar
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Herzlichen Glückwunsch und alles alles Gute!
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Wir nutzen die Stillhütchen auf Anraten der Hebamme, weil unser Sohn die Brust sonst komplett verweigert hatte. Wir hatten ihn deshalb zuerst mit der Feeding-Methode abgepumpte Muttermilch gegeben, sind dann aber ab einer Menge von 90 ml pro Mahlzeit auf Flasche umgestiegen. Mit Stillhütchen trinkt er wenigstens an der Brust und nur in der Nacht bekommt er die Flasche, weil er da zu müde zum Trinken an der Brust ist. Leider zeigt sich bei ihm eine gewisse Saugschwäche, die er bereits beim 1. Anlegen gleich nach der Geburt aufwies. Zungenband und Gaumen sind anatomisch aber bei ihm korrekt. Da es ihm letzte Woche Freitag nicht gut ging, mussten wir auf Anraten der Hebamme und der Kinderärztin mit ihm zur Notaufnahme. Eine reine Tortur mit einem Säugling, welches keine Woche alt ist! Von 12:00 Uhr bis 18:30 Uhr waren wir mit ihm unterwegs. Zum Glück hatte ich abgepumpte Milch mit und durfte in der Klinik auch noch abpumpen. Da seine Werte aber soweit okay waren und man von einer gewissen Anpassungsstörung (infolge der Einleitung vor errechneten Entbindungstermin?) ausgeht, sind wir mit unserem Sohn in Absprache mit unserer Hebamme wieder nach Hause gefahren. Leider nimmt er nur zögerlich zu, aber immerhin hatte er an seinem 12. Lebenstag sein Geburtsgewicht zurück. Wir sind gerade einfach nur froh, dass Nicki nun kontinuierlich zunimmt und das Trinken an der Brust nicht mehr generell verweigert. Zudem habe ich nun so ein amerikanisches Stillkissen mit Memory-Schaum bestellt, weil es damit wohl einfacher sein soll, eine gute Stillposition zu finden. Kennt jemand von euch sowas vielleicht? Ich habe sonst ein großes Stillkissen von Hobea, aber damit komme ich so gar nicht klar. Zudem plagen mich seit einigen Tagen immer wiederkehrende Verhärtungen in beiden Brüsten. Mit Wärme und Kälte sowie zusätzlichen Abpumpen hoffe ich, den beginnenden Milchstau beseitigen zu können. Auf eine Brustentzündung habe ich so gar keine Lust (aber wer hat die auch schon?). Seit heute sind noch Kopfschmerzen dazu gekommen. Hoffentlich kommen die lediglich vom Schlafmangel.
Wir hatten ja auch einen schwierigen Stillstart und ich musste sieben Wochen abpumpen und hab es in der Zeit immer weiter versucht. Wir haben ganz viel nackig gekuschelt und ich hab das Hütchen dabei weggelassen weil dieses ewige draufsetzen mich genervt hat. Nach fünf Wochen hat sie plötzlich effektiv getrunken und ich konnte die folgenden zwei Wochen schrittweise umstellen auf nur stillen.
Es war eine tränenreiche Zeit und ich bin froh, dass ich jetzt mit 13 Monaten immernoch stillen kann.
Meine Hebamme war da tiefenentspannt und hat auf Zeit gespielt - und sie hatte recht damit. Hat mich psychisch unterstützt und nicht jedes mal wieder versucht anzulegen.
Mit Stillkissen bin ich auch nicht klargekommen - hatte so ein amerikanisches überlegt aber ging dann mit normalen Kissen auch.
Viel Kraft weiterhin!
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Ich hatte so einen festen Halbmond zusätzlich zum Wabbelstillkissen, was nur im Bett als Begrenzung liegt.
Damit liegt das Baby deutlich höher auf dem Schoß und ich fand das die ersten Monate angenehm, wo das Baby noch so klein ist und sonst irgendwo liegt, aber zu weit weg von der Brust. Kann gerne nachsehen, welches ich habe.
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Herzlichen Glückwunsch Hase
Ich drücke fest die Daumen, dass alles gut geht und die Übelkeit bald wieder abklingt.
amerikanisches Stillkissen mit Memory-Schaum bestellt, weil es damit wohl einfacher sein soll, eine gute Stillposition zu finden. Kennt jemand von euch sowas vielleicht?
In der Klinik gab's die und meine Cousine hat mir eins für daheim gegeben. In der Klinik fand ich sie gut. Hier daheim benutze ich es nie. Mein Mann nimmt es aber gerne, wenn er länger mit ihm irgendwo sitzt.
Mit dem normalen dicken Stillkissen kam/komme ich auch nicht klar. Die Füllung wandert immer da hin wo ich sie nicht brauche.
Weil unser Sohn so winzig war, hatte ich ihm zur Begrenzung noch ein Nestchen gekauft. Das mag ich grade am liebsten. Die Füllung rutscht nicht rum und es ist weich und flexibel.
Stillen kann echt ein Weg sein. Wir haben erst nach 4,5 Monaten Abpumpen den Sprung zum Vollstillen geschafft. Leider gab's dann auch erstmal wieder die Probleme, die andere am Anfang haben - keine Gewichtszunahme, Milchstau usw. Und weil ich mir dann so sorgen gemacht habe, hatte ich auch direkt weniger Milch (ich hatte eigentlich immer zu viel. So viel, dass ich einiges gespendet habe). War/ist anstrengend.
Ich drücke dir die Daumen, dass es bald reibungsloser klappt. Mir hat es immer wieder geholfen mich zu entspannen und einfach Zeit mit dem Baby zu genießen.
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Leider nimmt er nur zögerlich zu, aber immerhin hatte er an seinem 12. Lebenstag sein Geburtsgewicht zurück.
Versucht entspannt zu bleiben, v.a., wenn medizinisch abgeklärt wurde, dass alles in Ordnung ist.
Meine Tochter ist mit 3.200 g geboren, hat dann auf unter 3 kg abgenommen und erst nach dreieinhalb Wochen ihr Geburtsgewicht wieder erreicht. Am Stillen lag das nicht. Sie war die ganze Kindheit über eine sehr schlechte Esserin. Mittlerweile ist sie 24 Jahre alt und hat so ihre Leibgerichte, bei denen sie für ihre Verhältnisse auch mal zuschlägt. Und sie hat inzwischen eine große Schwäche für Schokolade entwickelt.
Ich kann mich aber nicht daran erinnern, dass sie jemals eine ganze Pizza geschafft hätte, auch nicht von ihrer Lieblingssorte. Sie hat es figurmäßig mit Einsetzen der Pubertät von zeitweise dünn und untergewichtig auf schlank und sportlich geschafft und muss inzwischen auch mal ihren Schokoladenkonsum etwas einschränken.
Mein zweites Kind ist mit 4.200 g geboren und hat von Anfang an getrunken und später gegessen, was zu kriegen war. Obwohl er dabei ein fürchterliches Speikind war, hatte er innerhalb weniger Tage sein Geburtsgewicht wieder und wog nach drei Wochen über 5 kg. Er war und ist bis zum heutigen Tag ein guter Esser und es gibt kaum etwas, was er gar nicht mag und komplett verweigert. Moppelig war er noch nie. Er hat eine gute, muskulöse, sportliche Figur.
Mein Jüngster hatte bei der Geburt 3.300 g und hat sich als Baby im Ess- und Trinkverhalten, bei Gewichtszunahme und Längenwachstum stets zwischen seinen Geschwistern bewegt. Das Geburtsgewicht hatte er nach etwa eineinhalb Wochen wieder. Er hat recht gut getrunken, aber nicht supertoll, hatte aber mit ein paar Monaten trotzdem ansehnlichen Babyspeck vom Stillen. Mittlerweile ist er 17 Jahre alt und seit dem Kleinkindalter ein echter Spargeltarzan, obwohl er völlig normal isst. Trotz mehrerer Jahre Leistungssport sucht man Muskeln mit der Lupe. Der Kerl ist einfach nur dünn.
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Frieda kommt immer freiwillig an, find das so schön, dass sie so den Kontakt zu der Kleinen sucht und das obwohl sie eigentlich Angst vor Kindern hat, aber das eigene ist halt was anderes.
Indra hingegen interessiert es gar nicht, weil sie die Kleine ja nicht komplett ablecken darf, also langweilig.
Thema stillen, war und ist hier eine kleine Katastrophe 🙈
Klappte auch gar nicht, erst hat sie nicht richtig gesaugt.
Dann dauerte ihr mein Milchspenderreflex zu lange und sie schrie frustriert die Brust an, als die Milch dann lief, war es ihr wieder zu viel 🙄 Klappte hier auch nur mit Hütchen, da sich meine Brustwarze einfach nicht aufstellen wollte. 🙄
Also wurde jede Mahlzeit abgepumpt und per Flasche gegeben, für uns beide stressfreier. Natürlich hab ich es immer wieder versucht, aber wenn sie Hunger hat, dann sofort! Und wenn sie saugt soll bitte auch sofort was raus kommen und nicht erst 10 mal saugen bis der Reflex einsetzt, dann wird sie richtig garstig und verweigert die Brust weiterhin.
Seit 2 Wochen müssen wir aber nun zufüttern. Trotz aller 2 Std abpumpen, kam plötzlich nicht mehr die Menge, die sie haben wollte. Und seit 3 Tagen bekomme ich mit viel Glück gerade mal 90 ml pro Tag raus.
Dabei bin ich weder gestresst noch sonst was.
Davor hatte ich 500-600 ml am Tag aus beiden Boobies. Seit 2 Wochen fordert sie aber auch bis zu 800 ml am Tag ein.
Nächsten Donnerstag haben wir die U4, ich bin auf ihr Gewicht gespannt.
Stand 06.09.22 waren 5.360 g , mit 3395g wurde sie geboren und mit 3010g sind wir heim gegangen (im Krankenhaus hatte mir keiner beim richtigen stillen helfen können, eine Pumpe bekam ich auch nicht, lediglich 2 Mahlzeiten zum zufüttern, die Kleine war natürlich schön gelb. Ich war froh als ich zuhause war). Gestern ist sie 4 Monate alt geworden.
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