
Hund(e) und Baby - Plauderthread
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Gast66580 -
3. Oktober 2019 um 23:17 -
Geschlossen
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Ich würde mich kein Glas Rotwein trauen.
Auch, wenn es vielleicht wirklich nicht schlimm wäre (wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass Alkohol komplett egal ist
) - wenn es zu irgendwelchen Problemen kommen würde, würde ich immer denken, dass es ohne Rotwein vielleicht anders gekommen wäre.
Und gerade weil ja eventuell eh Medikamente für die Mutter nötig werden, würde ich nicht absichtlich noch Rotwein „draufsetzen“
Und ehrlich gesagt sind nicht alle Tipps von früher automatisch immer gut.
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Um den Entbindungstermin, ja.
Frag mal alte Hebammen.
Ich kenne das auch so. Und in dem Einleitungsgetränk, was ich bekommen habe, war ein Glas Sekt - das nennen die nicht umsonst Cocktail.
Bestenfalls sollte man das aber nicht in Eigenregie machen. Und das Ganze ist als einmalige Sache zur Geburtseinleitung geplant.
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Am Anfang musste ich kaufen, weil niemand Kleidung in 42 und 44 hatte.
In der Hinsicht hatten wir Glück, mein Neffe war Frühchen und hatte daher diese Klamotten, die Minimadame passten, auch wenn sie kein Frühchen war
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Zur Kleidung:
Ich haben einiges in Größe 56 gekauft - und dachte, dass Größe 50 ja von meinem Mann dann kurzfristig nachgekauft werden kann, während mein Baby und ich ja sowieso noch im Krankenhaus sind.
Größe 56 war dann tatsächlich noch zu groß - aber das waren die ersten richtig schlimmen Corona-Lockdown-Tage im Frühjahr 2020 - und ein schnelles Nachkaufen war deshalb leider nicht möglich.
Aber mit Ärmelchen zurückkrempeln ging es dann - und Strampler oder Hosen wollte mein Sohn in den ersten Wochen sowieso nicht anziehen.
Das fand er gaaaanz furchtbar.
Deshalb hatte er anfangs nur Windel und Body an - mit einer leichten Kuscheldecke ging das recht gut.
Größe 56 hatten wir dann sehr lange im Einsatz.
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Um den Entbindungstermin, ja.
Frag mal alte Hebammen.
Ich kenne das auch so. Und in dem Einleitungsgetränk, was ich bekommen habe, war ein Glas Sekt - das nennen die nicht umsonst Cocktail.
Bestenfalls sollte man das aber nicht in Eigenregie machen. Und das Ganze ist als einmalige Sache zur Geburtseinleitung geplant.
Wusstest du das oder konntest du das ablehnen? Ich wäre sauer, wenn man mir Sekt bzw. Alkohol unterjubelt. Ich trinke keinen Alkohol und will das nicht in meinem Körper haben.
Mir wurde gerade gesagt, man solle bloß nicht zum Einleiten wie blöde die Treppe laufen. "Ihr braucht die Kraft für die Geburt..."
Gerne aber Baden, unter Aufsicht. Damit könne man echte von "unechten" Wehen unterscheiden. Echte werden dann gerne stärker.
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Ich kenne das auch so. Und in dem Einleitungsgetränk, was ich bekommen habe, war ein Glas Sekt - das nennen die nicht umsonst Cocktail.
Bestenfalls sollte man das aber nicht in Eigenregie machen. Und das Ganze ist als einmalige Sache zur Geburtseinleitung geplant.
Wusstest du das oder konntest du das ablehnen? Ich wäre sauer, wenn man mir Sekt bzw. Alkohol unterjubelt. Ich trinke keinen Alkohol und will das nicht in meinem Körper haben.
Mir wurde gerade gesagt, man solle bloß nicht zum Einleiten wie blöde die Treppe laufen. "Ihr braucht die Kraft für die Geburt..."
Gerne aber Baden, unter Aufsicht. Damit könne man echte von "unechten" Wehen unterscheiden. Echte werden dann gerne stärker.
Ich wurde gefragt, ob ich das möchte. Also alles gut :)
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Und ehrlich gesagt sind nicht alle Tipps von früher automatisch immer gut.
Ne, aber andersrum geht es mir mit den Tipps "von heute" oft so. Da wird vieles gleich zum Dogma und wehe dem, der davon abweicht.
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Nach dem Rezept meiner Hebamme ist im Wehencocktail übrigens Rizinusöl und kein Alkohol. Mir hat auch niemand empfohlen, Alkohol zu trinken. Und ich würde es auch nicht tun. Ja, sicherlich sind einige Medikamente unter und nach der Geburt auch nicht unbedingt tippitoppi fürs Kind. Aber diese sind dann medizinisch notwendig. Ich hab zumindest noch nie erlebt, dass man etwas unnötigerweise bekommen hat und gerade in der Medizin ist man sehr genau, was für Schwangere und Stillende zugelassen ist, schon alleine aus rechtlichen Gründen!
Ein Gläschen Alkohol ist wohl eher nicht notwendig.
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Rizinusöl kann aber fiese Bauchschmerzen machen, kann man eigentlich auch nicht so pauschal empfehlen. Am besten finde ich immer noch abwarten. Wenn das Baby nicht fest im Becken ist, wie bei einer Schwangerschaft hier, kann das durchaus Gründe geben, nicht spontan zu gebären. In so einem Fall würde ich keine Experimente machen.
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Ich hab den auch nicht genommen. Ich weiß nur, dass es den gibt. Meine Hebamme hat aber auch immer gesagt, dass das Baby kommt, wenn es bereit ist und man mit sämtlichen Maßnahmen höchstens minimal einwirken kann.
Bei der Geburt, die ich erleben musste, war sowas ohnehin hinfällig. Aber wer weiß, zu welchen Mitteln ich gegriffen hätte, wenn ich in der Situation gewesen wäre, schon 9 Tage drüber zu sein und zu wissen, dass ich morgen einen Zwangskaiserschnitt bekommen würde. Da bin ich nämlich etwas skeptisch, ob man das nach 10 Tagen denn unbedingt tun muss nur weil die deutschen Regeln es so vorgeben. In der Schweiz sind es übrigens 14 erlaubte Tage.
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