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Es gibt ja noch als verkleinertes Abbild vom Tibet den Lhasa Apso, aber ich glaube gesundheitlich stehen die nicht mehr so gut da...
Einige sind wohl inzwischen ziemlich brachycephal, andere hingegen nicht; die Lebenserwartung wird jedoch mit ca. 18 Jahren (vergleichbar mit dem Tibi) angegeben.
Hi 
hast du hier Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
@Zuccini, ich werfe mal noch den Biewer Yorkie in den Raum. Ich hab zwar nicht wirklich Ahnung, was die Zucht und Gesundheit angeht, sehe aber des öfteren relativ große Vertreter, die schon fast so groß sind wie Bonnie.
Der Coton de Tulear ist dir wahrscheinlich zu klein, oder?
Nein, zu klein ist für uns nur alles, was einfach zu zerbrechlich ist.
Aktuell hat der kleinste Hund hier 26cm und der "größte" 32cm.
40cm ist das Maximum, es darf auch gern darunter sein.
Die Baumwollhündchen gefallen mir. Ich danke dir!
Ich finde auch Bichon Frisés ganz allerliebst - aber bitte ohne die doofe Standardfrisur. 
Limetti : Yorkies sind eine meiner heimlichen Lieben. *pssst*
Gerne mit richtig langem top gepflegten Fell.
Ich kenne tatsächlich nur sehr kleine und leichte Biewer, häufig noch kleiner als Yorkies.
Ich werde mich mal über übergroße Biewer informieren.
Die reguläre Größe (22cm, 1,8 bis max 3,6 kg) ist für uns zu klein und zu zart.
Inzwischen bin ich zu der Überzeugung gekommen, daß wir in einer Welt leben, in der kleine Hunde häufig Freiwild sind und deswegen schließe ich Yorkie und Biewer in Standardgröße (ich weiß, beim Biewer gibt es keinen wirklichen Standard 
) aus.
Falls jemand eine Yorkie oder Biewer Zucht kennt, die auf "Übergröße" züchtet, bitte meldet euch. 
Wie schon geschrieben, es muss nicht VDH sein.
Ich möchte mich noch mal für euer ganzes Schwarmwissen bedanken!
So macht das DF mir wieder richtig Freude. 
Den Bichon Frisè könntest dir da echt näher anschauen. Die sind für nen Bichon tatsächlich sehe kräftig gebaut und ich kenn die bisher nur als echt gechillte kleine Dinger, alles kann und nix muss. Dabei ist das Fell mMn auch angenehmer als das der Havaneser bspw ( ist halt wie Pudelfell ).
Bzgl Yorkies... Da hatte ich damals im Salon ja einige, auch Biewer Yorkies. Und die Spanne ging da bei der Größe echt weit auseinander. Von richtigen Minis bis zu erstaunlich großen Vertretern war da alles dabei, und grad die Biewer fand ich oft Tendenziell eher etwas kräftiger gebaut.
Muss aber nix aussagen, das spiegelt ja nur nen kleinen Teil der Population wieder. Und ich weiß auch nicht wie es bzgl der Biewer Yorkies konkret mit seriösen Züchtern ausschaut.
Das wär mir persönlich wohl zu unsicher.
Aber warum sollte ein körperlich fitter Hund ohne Angststörung NiCHT gerne draußen unterwegs sein?
Weil es Hunde gibt, deren Genetik nun mal nicht auf stundenlanges Gassi, womöglich noch angeleint in belebter Umgebung, ausgelegt ist und die lieber den Hof bewachen oder so.
Ich möchte gerne eine wuscheligen, grundgesunden, langlebigen Hund - nicht zu klein, nicht zu groß.Er darf in Maßen wachsam sein, allerdings wäre es nett, mal wieder einen Hund zu haben, der keinen Jagdtrieb hat.
Der Hund soll mit wechselnden Umgebungen klarkommen und generell aufgeschlossen sein.
Maximal 40cm hoch, bis zu 12kg schwer.
Robust und nicht zerbrechlich, nicht leicht zu erschüttern.
Ich habe etwas den Überblick verloren, was bereits genannt wurde, aber das fiele mir noch ein:
Schipperke, Soft Coated Wheaten Terrier, Skye Terrier, Westgotenspitz, Irish Terrier und der
Australian Terrier
Ich hätte jetz auch gesagt, 2 Stunden täglich Spazierengehen macht jeder Hund mit. Wenns nicht grad 30 Grad ist.
Gesunde Hunde ohne Gassi-Bezogene Probleme (Angst, Leinenpöbler usw.) grundlegend ja - aber das hängt stark von der individuellen Wetterempfindlichkeit, Hundecharakter und dem zugehörigen Wohnort ab.
Es ist immer noch ein großer Unterschied zwischen "mitmachen" und "genießen".
Zumindest das Standardgassi an der Leine aka gemütlich herumbummeln in städtischem Gebiet, was für viele die Definition von Gassi ist, ist nicht für jeden Hund eine Erfüllung. Die einen würden lieber im Zug in der Natur sein, der nächste lieber auf dem Hundeplatz usw.
Alles anzeigenDer Coton de Tulear ist dir wahrscheinlich zu klein, oder?
Nein, zu klein ist für uns nur alles, was einfach zu zerbrechlich ist.
Aktuell hat der kleinste Hund hier 26cm und der "größte" 32cm.
40cm ist das Maximum, es darf auch gern darunter sein.
Die Baumwollhündchen gefallen mir. Ich danke dir!
Ich finde auch Bichon Frisés ganz allerliebst - aber bitte ohne die doofe Standardfrisur.
Limetti : Yorkies sind eine meiner heimlichen Lieben. *pssst*
Gerne mit richtig langem top gepflegten Fell.
Ich kenne tatsächlich nur sehr kleine und leichte Biewer, häufig noch kleiner als Yorkies.
Ich werde mich mal über übergroße Biewer informieren.
Die reguläre Größe (22cm, 1,8 bis max 3,6 kg) ist für uns zu klein und zu zart.
Inzwischen bin ich zu der Überzeugung gekommen, daß wir in einer Welt leben, in der kleine Hunde häufig Freiwild sind und deswegen schließe ich Yorkie und Biewer in Standardgröße (ich weiß, beim Biewer gibt es keinen wirklichen Standard
Falls jemand eine Yorkie oder Biewer Zucht kennt, die auf "Übergröße" züchtet, bitte meldet euch.
Wie schon geschrieben, es muss nicht VDH sein.
Ich möchte mich noch mal für euer ganzes Schwarmwissen bedanken!
So macht das DF mir wieder richtig Freude.
Ah ok, 
ich wusste erst nicht .
Dann kann ich mal ein bisschen was über den Hund meiner Tante erzählen, sie hatte ja immer Malteser gehabt, aber mittlerweile gefällt ihr die Zucht einfach nicht mehr, nachdem sie sich mehrere Rassen angeschaut hat, ist sie auf den Coton de Tulear gestoßen meine Tante hat einfach einen Hund gesucht, der sie überall mit hinbegleiten, kann der, aber auch mal einige Wanderungen übersteht und auch gut abrufbar ist sie ist deswegen komplett zufrieden mit ihren Moritz :).
Er ist mittlerweile fast 4 Jahre alt und echt ein super niedliches Kerlchen. Er hört gut , macht alles gut mit, er bellt kaum, außer wenn es mal an der Tür klingelt, anders als die Malteser, die haben sich viel schwieriger beruhigt.
Jagdtrieb ist kaum vorhanden, er möchte zwar manchmal gerne Mäuse jagen, lässt sich aber sofort abbrechen.
Andere Hunde findet er toll, ignoriert sie aber auch, wenn meine Tante mit ihm dran vorbeigeht.
Andere Menschen gegenüber ist er sehr aufgeschlossen.
Und ihr Fell ist einfach nur traumhaft, ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so einen weichen Hund gestreichelt 
Der einzige Nachteil ist leider, dass die Wartelisten beim Züchter etwas länger sind; meine Tante hatte ca. 18 Monate gewartet, bis sie ihren Moritz endlich hatte.
Alles anzeigenAlles anzeigenNein, zu klein ist für uns nur alles, was einfach zu zerbrechlich ist.
Aktuell hat der kleinste Hund hier 26cm und der "größte" 32cm.
40cm ist das Maximum, es darf auch gern darunter sein.
Die Baumwollhündchen gefallen mir. Ich danke dir!
Ich finde auch Bichon Frisés ganz allerliebst - aber bitte ohne die doofe Standardfrisur.
Limetti : Yorkies sind eine meiner heimlichen Lieben. *pssst*
Gerne mit richtig langem top gepflegten Fell.
Ich kenne tatsächlich nur sehr kleine und leichte Biewer, häufig noch kleiner als Yorkies.
Ich werde mich mal über übergroße Biewer informieren.
Die reguläre Größe (22cm, 1,8 bis max 3,6 kg) ist für uns zu klein und zu zart.
Inzwischen bin ich zu der Überzeugung gekommen, daß wir in einer Welt leben, in der kleine Hunde häufig Freiwild sind und deswegen schließe ich Yorkie und Biewer in Standardgröße (ich weiß, beim Biewer gibt es keinen wirklichen Standard
Falls jemand eine Yorkie oder Biewer Zucht kennt, die auf "Übergröße" züchtet, bitte meldet euch.
Wie schon geschrieben, es muss nicht VDH sein.
Ich möchte mich noch mal für euer ganzes Schwarmwissen bedanken!
So macht das DF mir wieder richtig Freude.
Ah ok,
Dann kann ich mal ein bisschen was über den Hund meiner Tante erzählen, sie hatte ja immer Malteser gehabt, aber mittlerweile gefällt ihr die Zucht einfach nicht mehr, nachdem sie sich mehrere Rassen angeschaut hat, ist sie auf den Coton de Tulear gestoßen meine Tante hat einfach einen Hund gesucht, der sie überall mit hinbegleiten, kann der, aber auch mal einige Wanderungen übersteht und auch gut abrufbar ist sie ist deswegen komplett zufrieden mit ihren Moritz :).
Er ist mittlerweile fast 4 Jahre alt und echt ein super niedliches Kerlchen. Er hört gut , macht alles gut mit, er bellt kaum, außer wenn es mal an der Tür klingelt, anders als die Malteser, die haben sich viel schwieriger beruhigt.
Jagdtrieb ist kaum vorhanden, er möchte zwar manchmal gerne Mäuse jagen, lässt sich aber sofort abbrechen.
Andere Hunde findet er toll, ignoriert sie aber auch, wenn meine Tante mit ihm dran vorbeigeht.
Andere Menschen gegenüber ist er sehr aufgeschlossen.
Und ihr Fell ist einfach nur traumhaft, ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so einen weichen Hund gestreichelt
Der einzige Nachteil ist leider, dass die Wartelisten beim Züchter etwas länger sind; meine Tante hatte ca. 18 Monate gewartet, bis sie ihren Moritz endlich hatte.
Beim Durchgucken der Züchter gestern hab ich mich auf der Seite von "Donauvillino" festgeguckt - aber warum muss das quasi am anderen Ende von Deutschland sein? *seufz*
Es gibt hier auch eine Zucht in der Nachbarstadt, aber da spricht mich nix an.
Winkehund : kann es sein, daß deine Ferkelwolkenschafprinzessin ein Bichon Frisé ist?
Wenn ich mir die ohne Showfrisur angucke, denke ich jedes Mal "das ist doch Bonny". 
schau mal hier: Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2*.
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