Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
-
-
Könnte da ein Lagotto passen?
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
-
Ein Islandhund würde gut passen.
Die Frage ist halt, ob sie dir liegen würden. Dazu muss man halt Hunde kennenlernen.
Wenn's a weng größer sein soll schau dir Finn. Lapphunde an.
-
Hirngespinste, Zukunftsvisionen, was auch immer... Aktuell steht hier kein dritter Hund an, aber irgendwie mag ich es, darüber nachzudenken und zu schauen, was passen könnte und würde mir hier ein paar Ideen erhoffen. Vielleicht hab ich was gar nicht auf dem Schirm.
Bisher leben hier eine Zwergpudelhündin, wird im März 10, eingeschränkt nur aufgrund ihrer Patellaluxation, ansonsten top fit und ein Kleinpudelrüde, wird im Februar 5, top fit und strotzt vor Energie.
Was ich mir vorstellen würde:
- Größe am liebsten irgendwo zwischen 40 und 50cm, vllt auch bis 60, größer nicht und kleiner auch eher nicht
- wir sind schon recht aktiv, gehen viel spazieren, ich probiere mit den Hunden viel an Hundesport aus, verfolge bisher aber (noch) nichts ernsthaft, Physioübungen, Tricks usw. ist hier quasi Tagesordnung
- gern ein Hund, mit dem Agility möglich wäre, muss aber nicht
- gern wenig bis nicht haarend, aber auch das kein Muss. Bin es eben gewohnt, dass Hunde nicht haaren und müsste mich dann umstellen
, ansonsten ist mir Fellpflege usw. alles recht
- Jagdtrieb sollte mit Training gut zu handeln sein, ich möchte Hunde, die viel frei laufen können
- angefangen haben wir mit Canicross und da das meinem Rüden und mir mega viel Spaß macht, würde ich das auch gern weiterführen
- hätte auch durchaus Lust, mich innerhalb einer Rasse einzubringen, also z.B. den Rüden bei Eignung zuchtfertig machen
Was ich bisher auf dem Schirm habe sind (natürlich) Pudel. Da könnte ich mir auch durchaus wieder einen vorstellen. Und was mir auch immer im Kopf rumspukt sind tatsächlich Border. Von dem Gedanken komme ich auch nicht so recht weg.
So, ihr dürft.
Vizsla?
Haart halt, aber so im gemässigten Bereich.
Must have ist Nasenarbeit. Aber dafür ist der Jagdtrieb gut zu kontrollieren. Ich find Pudel und Vizslas in einigem nicht unähnlich. Der Vizsla ist bisschen körperclowniger. Aber auch immer für jeden Scheiss zu haben. CC passt. Agi vertragen viele weniger gut nervlich.
-
Könnte da ein Lagotto passen?
Oh danke, den hatte ich komplett aus den Augen verloren, schaue ich mir aber an!
Ein Islandhund würde gut passen.
An den hatte ich auch schon immer mal wieder gedacht, aber irgendwie immer gedacht, dass ich dem nicht gerecht werde. Daher danke für die Anregung.
Vizsla?
Tatsächlich finde ich Vizslas ja echt toll, die geistern mir auch immer wieder mal durch den Kopf. Gerade auch jetzt durchs CC.
Agi ist wirklich kein Muss. Ich merke immer mehr, dass es mir wirklich Spaß macht, hab aber andererseits auch nicht so recht die Möglichkeiten, das auf Turnierniveau zu betreiben. Wäre hier also eher Beschäftigung für den Hund ohne Turnierambitionen.
Genau darauf hatte ich ehrlich gesagt gehofft, auf Anregungen aus unterschiedlichen Richtungen.
Mir liegen die Pudel total, also denke ich auch in Richtung Jagdhunde. Andererseits kann ich mir Hütis aber eben auch gut vorstellen.
-
-
An den hatte ich auch schon immer mal wieder gedacht, aber irgendwie immer gedacht, dass ich dem nicht gerecht werde. Daher danke für die Anregung.
Du gehst raus, du machst was für's Köpfchen, du machst CC und ev. auch was Hundesportiges.
Was will man mehr.
-
Wenn du einen Vizsla in Betracht ziehst, würde ich Agi eher streichen und sowas wie Mantrailing, Dummy, Rettungshundearbeit oder Fährte einplanen. Idealerweise mit Trainer und ernsthaft - ab und an Futterbeutel verstecken reicht in meinen Augen nicht. Ansonsten ist beim Vizsla meiste nicht die fehlende Auslastung kritisch, sondern die Reizüberlastung und zuwenig Ruhe sind das Problem.
Beim Vizsla müsste dir auch noch die Zuchtproblematik klar sein. Vizslas aus sogenannten Familienzuchten sind meist nicht vom Verband und da passiert viel unschönes. Käme für mich nie in Frage. Es gibt jagdliche Züchter die bei wirklich passender Auslastung auch an Nichtjäger abgeben. Und natürlich gibts die Möglichkeit mit dem TS (Hands4Paws, Vizsla in Not usw) zu arbeiten. Meines Erachtens die sinnvollere Variante als sich einen Vizsla aus Hobbyvermehrung zu holen. Genau da sind die Nerven oft ein Problem da man versucht, den Jagdtrieb zu minimieren und halt mehr Wert auf Schönheit als auf Wesen legt.
-
Wenn du einen Vizsla in Betracht ziehst, würde ich Agi eher streichen ...
Da muss ich dir leider widersprechen! Ich habe mich damals (und auch nach Rücksprache mit meiner Trainerin) ganz bewusst für den Vizsla als Agi-Hund entschieden und es war eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Immer motiviert, schnell, talentiert (ich bin leider meistens das Problem), möchte keine Fehler machen und vor allem schießt sie sich, im Gegensatz zu manch anderen Hunden im Parcours, nicht weg. Sie würde z.B. NIE in einen Ausleger springen, wenn es nicht passt oder ich Führfehler mache. So verrückt sie in der Freizeit sein kann umso konzentrierter ist sie bei der Arbeit (dreht auch vor dem Start nicht hoch und ist auch danach total cool). Bisher waren alle, die sie beim Agi gesehen haben, begeistert. ...allerdings, da gebe ich dir absolut Recht, ist es ganz wichtig einen wesensstarken Vizsla aus einer guten Zucht zu bekommen!
-
Wenn du einen Vizsla in Betracht ziehst, würde ich Agi eher streichen ...
Da muss ich dir leider widersprechen! Ich habe mich damals (und auch nach Rücksprache mit meiner Trainerin) ganz bewusst für den Vizsla als Agi-Hund entschieden und es war eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Immer motiviert, schnell, talentiert (ich bin leider meistens das Problem), möchte keine Fehler machen und vor allem schießt sie sich, im Gegensatz zu manch anderen Hunden im Parcours, nicht weg. Sie würde z.B. NIE in einen Ausleger springen, wenn es nicht passt oder ich Führfehler mache. So verrückt sie in der Freizeit sein kann umso konzentrierter ist sie bei der Arbeit (dreht auch vor dem Start nicht hoch und ist auch danach total cool). Bisher waren alle, die sie beim Agi gesehen haben, begeistert. ...allerdings, da gebe ich dir absolut Recht, ist es ganz wichtig einen wesensstarken Vizsla aus einer guten Zucht zu bekommen!
Ich habe auch bewusst „eher“ geschrieben. Es ist mir bewusst, dass es Vizslas gibt die mit Agi klarkommen. Dein Fall ist einer davon. Ich kann dir aber auch von mehreren Vizslas berichten die mit Agi und ähnlichem null klarkommen würden.
Vespa wäre die ersten zwei, drei Jahre direkt untergegangen bei Agi. Heute würde es wohl gehen. Hat also sicher auch mit der sonstigen Haltung und Training und nicht nur mit dem nervlichen Grundgerüst zu tun.
Was ich sehr kritisch sehe ist, wenn Agi oder CC die alleinige Auslastung sein sollen. Für mich gehört ernsthafte Nasenarbeit zur Haltung eines Vizslas. Wenn das fallengelassen wird zugusten von Agi weil man das selber lieber macht, finde ich den Vizsla eher nicht geeignet - von Individuen die das weniger brauchen mal abgesehen.
-
Hallo
.
Mich würde eure Meinung zu folgender Suche meines Bruders interessieren:
- kleiner Hund bis ca. 10kg, kein langes Fell (wichtig!)- Hund, der Besuch meldet (kann auch Richtung "Vielbeller" gehen, wenn das erzieherisch einigermaßen händelbar ist)
- eher sensibel, gerne nicht hibbelig
- viel Hundeerfahrung vorhanden
Meine Idee war spontan Zwergschnauzer, aber sicher bin ich nicht, ob das passt
.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!