Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Ich habe jetzt den dritten Hovawart ( alles Rüden)und sie waren alle sehr unterschiedlich. Mit 1 Jahr sind sie wirklich noch Kindsköpfe, mein jetziger ist 17 Monate und wacht/ bellt noch gar nicht. Das kann mit 3 Jahren ganz anders sein, da sie spätreif sind.
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Ich hab da zwei Exemplare kennen gelernt die echt heftig einen an der Meise hatten.
So dass ich mich Frage, ob das individuelle Probleme wären, oder ob das häufiger vor kommt?
Auf jeden Fall würde ich da gut drauf achten dass die Hunde wirklich nett und offen sind.
Oh, bitte entschuldige, ich glaube ich hab ganz vergessen dir zu antworten.
Ich würde mal sagen, dass das wie bei vielen Rassen von der Linie und den individuellen Vorstellungen des Züchters abhängt. Und manche Dinge sind auch schlicht "Erziehungsfehler" und kann einem sicherlich mit vielen Hunden passieren. Das wäre für mich dann nichts rassetypisches.
Passiert manchmal bei der Menge an Beiträgen hier ^^ Nicht schlimm
Ich hab vom Prinzip zwei verschiedene Typen Briard kennen gelernt ( wobei ich bei Zweiterem keine Ahnung hab ob die schlicht ne Macke haben/ordentlich was schief gelaufen ist, dann das ist es definitiv, oder ob da auch genetisch/linienteschnich was mit rein spielt) .
Die Einen, bzw die Normalen waren trotz Wachsamkeit recht umgänglich und nett. Sportlich für jeden scheiß zu haben, recht gut Verträglich mit Hund und Menschen, und im Rahmen des Fells auch recht sauber in der Kommunikation ( also genau so wie du sie beschrieben hast).
Die Anderen ( hab ich zwei von kennen gelernt und irgendjemand hier im Forum hat glaube ich auch so ein Kaliber kennen gelernt) waren extrem territorial und konnten fremde Menschen überhaupt nicht leiden. Mit Hunden waren sie dennoch relativ gut Verträglich, aber mit Menschen haben beide Hunde kurzen Prozess gehabt ( was mehrere Personen im Laufe voriger Zeiten als Wanderpokal, ins Krankenhaus befördert hat, Umgang ist nur mit Maulkorb möglich). Die waren da brandgefährlich und hätten nicht gestellt, sondern fies beschädigt.
Aber das scheint zum Glück nur die Ausnahme zu sein, und wie gesagt ist die Vorgeschichte auch eher unbekannt.
Ich frag mich nur ob es bei dieser Rasse Linien gibt die insgesamt Schutztriebig nen Tacken stärker sind, denn dann sollte man die definitiv meiden.
Aber ich kann mir nicht vorstellen dass man sowas bei nem vernünftigen Züchter abbekommt. Die sind ja doch inzwischen eigentlich eher auf Show gezüchtet oder?
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Oh, bitte entschuldige, ich glaube ich hab ganz vergessen dir zu antworten.
Ich würde mal sagen, dass das wie bei vielen Rassen von der Linie und den individuellen Vorstellungen des Züchters abhängt. Und manche Dinge sind auch schlicht "Erziehungsfehler" und kann einem sicherlich mit vielen Hunden passieren. Das wäre für mich dann nichts rassetypisches.
Passiert manchmal bei der Menge an Beiträgen hier ^^ Nicht schlimm
Ich hab vom Prinzip zwei verschiedene Typen Briard kennen gelernt ( wobei ich bei Zweiterem keine Ahnung hab ob die schlicht ne Macke haben/ordentlich was schief gelaufen ist, dann das ist es definitiv, oder ob da auch genetisch/linienteschnich was mit rein spielt) .
Die Einen, bzw die Normalen waren trotz Wachsamkeit recht umgänglich und nett. Sportlich für jeden scheiß zu haben, recht gut Verträglich mit Hund und Menschen, und im Rahmen des Fells auch recht sauber in der Kommunikation ( also genau so wie du sie beschrieben hast).
Die Anderen ( hab ich zwei von kennen gelernt und irgendjemand hier im Forum hat glaube ich auch so ein Kaliber kennen gelernt) waren extrem territorial und konnten fremde Menschen überhaupt nicht leiden. Mit Hunden waren sie dennoch relativ gut Verträglich, aber mit Menschen haben beide Hunde kurzen Prozess gehabt ( was mehrere Personen im Laufe voriger Zeiten als Wanderpokal, ins Krankenhaus befördert hat, Umgang ist nur mit Maulkorb möglich). Die waren da brandgefährlich und hätten nicht gestellt, sondern fies beschädigt.
Aber das scheint zum Glück nur die Ausnahme zu sein, und wie gesagt ist die Vorgeschichte auch eher unbekannt.
Ich frag mich nur ob es bei dieser Rasse Linien gibt die insgesamt Schutztriebig nen Tacken stärker sind, denn dann sollte man die definitiv meiden.
Aber ich kann mir nicht vorstellen dass man sowas bei nem vernünftigen Züchter abbekommt. Die sind ja doch inzwischen eigentlich eher auf Show gezüchtet oder?
Also, es ist für mich jetzt nicht der typische Anfängerhund. Aber wir haben hier ja auch keinen Hundeanfänger. Ich weiß schon von Züchtern, die die Hunde gerne etwas "griffiger" mögen. Aber auch das finde ich im Vergleich sehr gut lenkbar. Die Deutschen Linien sind einfach Showhunde, manche Züchter greifen auf ausländische Linien zurück, da wäre ich etwas vorsichtiger. Beim Briard gibt es ein paar Züchter die sehr stark auf "cooler, ausgeglichener Begleithund" (was ich nicht abwertend meine! beeindruckende Hunde!) züchten.
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Okay, dann ist meine heimliche Vermutung dass die Beiden möglicherweise ausländische Wurzeln haben evtl richtig.
Die netten kamen bspw alle aus VDH Zucht.
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Weil ichs vergessen hab :
Oh, ne, abgesehen davon, dass sie mir optisch leider so gar nicht zusagen (worüber ich in gewissem Maß hinwegsehen könnte, wenn es sonst perfekt ist, aber so bissle muss die Optik schon passen), ist das, was ich so vom Hören-Sagen kenne, gar nicht passend für mich. Den Chessies soll das typische retrieverische Nette eher fehlen, soweit ich weiß, sind die mit - für Retrievermenschen-Maßstäbe - ordentlich Schutztrieb ausgestattet.
Wenn ich mich bei den Retrievern umgucke, würde eigentlich nur Labi oder Curly in Frage kommen.
Curlys Ticken da soweit ich weiß ähnlich.
Ich kannte zumindest mal jemanden der 4 davon hatte - 3 musste er bei Besuch weg sperren, einer war nett.
Ich würde dort also auch damit rechnen dass Wach-/Schutztrieb und Territorialität merkbar vorhanden sind.
Aber dazu kann ein Curly Halter sicher mehr sagen ( irgendjemand hier hat doch nen Curly? Gott mein Namensgedächtnis...
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Du hast den Pudel zwar schon ausgeschlossen, aber ich muss sagen, dass ich ihn als Alternative zum Golden oder Labrador Retriever schon sehr passend finde, haben ja auch ursprünglich die gleiche Herkunft als Wasserapportierhunde.
Es sind wie gewünscht eher freundliche, evtl ggü Fremden etwas reservierte Hunde, aber ohne da irgendwie aggressiv zu sein. Leichter, sportlicher Körperbau. Aktiver als Retriever und gerade im Junghundealter auch Mal etwas drüber, sie brauchen halt etwas um erwachsen zu werden. Jagdtrieb kann durchaus ein Thema sein, aber sollte durch Erziehung händelbar sein (ich hab es tatsächlich nicht geschafft, aber treffe auch zu selten auf Wild, hier bleibt halt in entsprechenden Gebieten lieber einmal mehr die Leine dran, habe aber genug Alternativen, wo sie frei laufen können).
Für das gewünschte ausgiebige Bergtouren, evtl Mitnahme zur Arbeit, ließe sich mit einem guten Züchter bei guter Auswahl sicher was passendes finden. Mal was für den Kopf sollte schon dabei sein, aber das muss nicht 3 Mal die Woche Hundeplatz heißen.
Ich weiß, das Pudel hier im Forum gerne als hypernervöse Hibbel gesehen werden, aber sie können durchaus entspannte Begleiter sein. Ich hab mit meinem GP Junghund definitiv viel Arbeit, aber sehe schon durch blitzen, dass er Mal ne coole Socke sein wird.
Wenn man lieber nen Mix will, kann man halt schauen, ob sich im Tierschutz was passendes finden lässt. Aber unkomplizierte, nette Hunde sind da eben schnell weg.
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Hello,
ich brauche noch mal euren Rat :)
Irgendwann wird bei mir noch ein Hund einziehen und ich habe einige Ansprüche an meinen kommenden Begleiter.
- Sollte gerne baden (schwimme super gern und viel, mein jetziger Hund hasst Wasser weswegen er leider dann Zuhause bleiben muss)
- Nicht zu schwer (15-20 Kilo max)
- Nicht zu viel bellen
- Ableinbar sein
- Hohe Verträglichkeit mit Hunden und vielen Menschen
- Kein Schutztrieb/Wachtrieb
- Nicht hibbelig
- Flauschiges Fell
- Nicht spät erwachsen werden
- Alleine bleiben können
- Bürotauglich
Ich weiß dass ist die Eierlegende-Wollmilchsau, aber vllt habt ihr noch Rassevorschläge im Kopf die ich übersehe. Bisher steht auf meiner Liste Collie, Golden Retriever oder Toller (ein heimlicher Traum aber wahrscheinlich nicht passend?)
Bieten kann ich dem Hund tägliche Fahrradtouren, ausgiebige Spaziergänge, Schnüffelspiele, freies Laufen auf relativ großer Fläche, evt. auch Hundeverein, allerdings sind keine in meiner Nähe.
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Hello,
ich brauche noch mal euren Rat :)
Irgendwann wird bei mir noch ein Hund einziehen und ich habe einige Ansprüche an meinen kommenden Begleiter.
- Sollte gerne baden (schwimme super gern und viel, mein jetziger Hund hasst Wasser weswegen er leider dann Zuhause bleiben muss)
- Nicht zu schwer (15-20 Kilo max)
- Nicht gerne bellen
- Ableinbar sein
- Hohe Verträglichkeit mit Hunden und vielen Menschen
- Kein Schutztrieb/Wachtrieb
- Nicht hibbelig
- Flauschiges Fell
- Nicht spät erwachsen werden
- Alleine bleiben können
- Bürotauglich
Ich weiß dass ist die Eierlegende-Wollmilchsau aber vllt habe ihr noch Rassevorschläge im Kopf die ich übersehe. Bisher steht auf meiner Liste Collie, Golden Retriever oder Toller (ein heimlicher Traum aber wahrscheinlich nicht passend?)
Ich denke, den Collie kannst du streichen, wegen Gewicht, nicht gerne bellen und gerne schwimmen
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Also ich kenne auch Collies die nicht so viel bellen, aber natürlich hast du in dem Punkt Recht :)
Gewichtsmäßig kenne ich auch Collies die um die 17-20 Kilo wiegen, würde eh einen Briten bevorzugen. Das mit dem Wasser ist tatsächlich ein Knackpunkt der mich bei der Colliewahl zweifeln lässt
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Also ich kenne auch Collies die nicht so viel bellen, aber natürlich hast du in dem Punkt Recht :)
Gewichtsmäßig kenne ich auch Collies die um die 17-20 Kilo wiegen, würde eh einen Briten bevorzugen. Das mit dem Wasser ist tatsächlich ein Knackpunkt der mich bei der Colliewahl zweifeln lässt
Es ist halt vieles individuell. Ich kenne auch Collies die nicht bellen, aber noch mehr, dies es tun…und Wasser ist halt auch so ne Sache
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