Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIV

Ich bin mit Daumen verteilen nicht nachgekommen, seht es mir nach! Ich hab euch alle lieb und geh jetzt mit den Hund kuscheln und Wein trinken

Zitat

Ist es eigentlich normal, daß Züchter ihre Zuchtrüden sämtlichen Hundedamen zur Verfügung stellen, auch Mischlingen?

Inseriert bei ebay und ich kenne den Züchter, er hat früher Foxterrier gezüchtet und seit ein paar Jahren züchtet er Dackel, unter dem VDH.

mWn ist es in allen Zuchtvereinen des VDHs verboten, dass der Deckrüde fremdrassige und/oder Nicht-VDH*-Hunde deckt.

Praktiziert ein Deckrüdenbesitzer das tatsächlich, kann er mWn eine Zuchtsperre erhalten und/oder Bußgelder aufgebrummt bekommen.

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*Hunde eines anderen anerkannten (FCI-)Zuchtverbandes sind erlaubt

Oben den Mauszeiger einfach auf Mitglieder ziehen und dann klappt ein kleines Fenster auf.

@Dakosmitbewohner

1) Kann ich dir nicht beantworten, ich scheiter regelmäßig daran. Deswegen bleibt Mio an der Schlepp.

2) Umzugsstress ist relativ, ich denke Hunde passen sich relativ schnell an sofern ihre Menschen dabei sind. Klar ist es erstmal aufregend, aber solange er nicht zwischen den Kisten ausharren muss und quasi am Umzugstag mitten drin steht, sehe ich da kein Problem. Am Umzugstag selber würde ich ihn eher ausquartieren, da hat man zum einen den Kopf freier und es verwirrt ihn nicht so.

2x umziehen in 2 Jahren...nervt eher Menschen als Hunde denk ich.

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1) Was mache ich wenn mein Hund mir stiften geht, der Rückruf quasi scheitert? Mal ehrlich fangen spielen mit Dako verliere ich garantiert...

Ich würde dort stehen bleiben, wo der Hund abgehauen ist. Hinterher laufen bringt nichts. Wenn du nicht mehr dort bist, wo der Hund dich zuletzt gesehen hat, begibt er sich auf die Suche. Du suchst ihn, er sucht dich. Das gibt nichts.

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2) Wie viel Stress ist ein Umzug für einen Hund? Klar das ist individuell, aber ich denke einen gewissen Anhaltspunkt und Erfahrungswerte helfen mir schon weiter. Genau geht es mir darum ob der Umzugsstress 2x in 2 Jahren durch den Mehrwert eines Gartens für eben diese 2 Jahre rechtfertig oder lieber 1x Umzug und dafür dann Garten erst in 2 Jahren (ungefähr).

Wenn du schon die Erfahrung gemacht hast, das ein Garten für deinen Hund mehr Lebensqualität bietet, würde ich umziehen. Möbel bleiben gleich, du bist weiterhin da und der Tagesablauf bleibt auch gleich. So groß ist die Umgewöhnung ja nicht. Aber wie du schon sagtest, ist es von Hund zu Hund verschieden.

1) Kommt etwas auf die Motivation drauf an, weshalb der Hund stiften geht.

• Wenn es wegen eines anderen Hundes ist: hinterher gehen, seinen Hund einsammeln und sich beim anderen HH entschuldigen.
• Ist es wegen (sichtbaren) Wild: wie Moritz07 sagt, grundsätzlich an Ort und Stelle bleiben und warten, dass der Hund wieder kommt. Hat man einen Hund, der sich wegschießt und immer weiter jagt, dann TH, Polizei usw. informieren, heimgehen und den Hund abholen, wenn der Anruf kommt, dass er aufgegriffen wurde.
• Ist keine spezielle Motivation erkennbar, der Hund will einfach nur sein Ding machen: TH, Polizei usw. informieren, heimgehen und den Hund abholen, wenn der Anruf kommt, dass er aufgegriffen wurde.
• Ist der Hund in Panik weggelaufen: TH, Polizei usw. informieren, heimgehen und den Hund abholen, wenn der Anruf kommt, dass er aufgegriffen wurde. Außerdem sich mit Spezialisten für entlaufene Hunde beratschlagen.

2)

Wir sind ja letztes Jahr umgezogen. Puck hat schon einige Umzüge mitgemacht, für Flip und Jin war es der erste Umzug.

Natürlich war das Packen schon etwas stressig für die Hunde. Puck war in den neuen Wohnungen ziemlich sofort angekommen. Flip und Jin haben ein ein wenig gebraucht, aber als die gewohnten Möbel (v.a. Bett und Sofa) standen, war für sie die Sache auch ziemlich klar. Schon am nächsten Tag hat man nichts mehr bemerkt.