Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIV
- Helfstyna
- Geschlossen
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Unser Rüde jetzt hat zwischen 26-30 Kilo. Das geht wunderbar mit der Flex. Man muss auch nicht immer den Daumen auf dem Knopf haben. Man kann den Knopf auch verriegeln. Auch mit Daumen auf dem Knopf hab ich keine Probleme.
Wir haben die große Giant Professional L 10 Meter Gurtleine. Ich finde die jetzt nicht so groß und klobrig.
So ein Beauci liegt aber zwischen 40 und 50 kg ... (und welche ich hatte, weiss ich nimmer, habe sie an eine Fleximeisterin verschenkt. Aber alle die sie hat, sind mir zu klobrig. Sie greift immer eine Gewichtsklasse höher, mit ihrer Groeni ... was mag die wiegen? K/A).
Und was hätte ich davon, wenn ich die Flexi verriegele und dann nutzen würde, wie eine Schlepp mit Kasten dran? Dann hätte ich doch genau das, was ich verhindern möchte, eine gerade, ungebrochene Linie bis zum *rumms*. Oder wieso sollte ich einen solchen Kasten mitschleppen (bzw. 2 davon), wenn ich sie kurz halten müsste? Für mich persönlich ist alles ohne Kasten praktischer. Aber sie sind auch sehr führig, meine Hunde, so dass ich Leine in eine Hand nehmen kann (würde mit den Dingern auch keinen Sinn machen).
Nichtsdestotrotz bewundere ich die Meister der Flexis
... macht nur. Bei mir ist Hopfen und Malz verloren ... Habe mir nur einmal ordentlich den Rücken verzogen (und musste mich von professioneller Seite her wieder gerade biegen lassen) und das war eben mit solch einem Ding. Und ja, der Stoppknopf war arretiert ... sonst wäre sie mir sicher auch noch aus der Hand geflogen (war auch ein Beauci-Rüde, Second Hand, den hätte ich dann schon suchen müssen ...).
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Hi
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Die Flexi haben wir immer mit einer normalen Leine am Körper "gesichert".
Also normale Leine zu einem Ring verklinkt Flexigriff darin ,um die Schulter
gelegt und ab dafür. Die Flexi hing also immer in Höhe der rechten Hand an der Hüfte
und war im Fall der Fälle schnell zu bedienen.
Man hatte im Winter auch beide Hände frei zum Naseputzen,
oder um die Hände ( beide) in den Jackentaschen warm zu halten.
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Unser Rotti wog auch zwischen 45-50 Kilo.
Ich dachte immer die Rüden sollen nur zwischen 30 und 45 Kilo wiegen.
Die Verriegelung löst man ja wieder, wenn man die nicht mehr braucht. Ich brauche die Verriegelung und den Stopknopf recht selten bzw. immer nur ganz kurz.
Z.B. wenn der Hund zieht und ich brauche den Stopknopf mache ich die Verriegelung rein, zieht der Hund nicht mehr mache ich die Verriegelung wieder raus. Oder merke ich das die Leine anfängt durchzuhängen lasse ich den Stopknopf wieder los/mache die Verriegelung wieder raus. So ist die Leine immer "straff".
Du musst ja keine Flex nehmen.
Wenn unser Rüde freilaufen könnte, hätten wir auch keine Flex und keine Schlepp. Für unsere Hündin haben wir fast nie eine Leine dabei. Die läuft eh zu 98% ohne Leine.
LG
Sacco -
Die Flexi haben wir immer mit einer normalen Leine am Körper "gesichert".
Also normale Leine zu einem Ring verklinkt Flexigriff darin ,um die Schulter
gelegt und ab dafür. Die Flexi hing also immer in Höhe der rechten Hand an der Hüfte
und war im Fall der Fälle schnell zu bedienen.
Man hatte im Winter auch beide Hände frei zum Naseputzen,
oder um die Hände ( beide) in den Jackentaschen warm zu halten.
Obwohl meine Hunde wirklich, wirklich sehr gehorsam und leinenführig sind ... Aus Sicherheitsgründen würde ich das niemals so machen (und das mag vll. tief in mir verankert sein, durch den Umgang mit Pferden, aber auch rein von der Logik her schon nicht ... ). Wenn ich Nase putzen will, halte ich an (wobei meine eh viel im Freilauf sind ...).
*Räusper* ... mache sie nicht mal fest ans Rad beim Ziehen ... nichts geht so schnell auf, wie meine Hand ... mein Mann hat mir extra den Lenker dafür passend gebaut .. damit nichts hängen bleiben und ich meine Zug-Hand drauf stützen kann
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Beim Radfahren würde ich das auch nicht machen,
aber beim normalen Gassi, wenn kein Freilauf möglich ist,
fand ich das immer sehr angenehm.
Vorallem kann die Flexi nicht runterfallen und den Hund erschrecken.
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Vielleicht habe ich auch wieder falsche Gedanken im Kopf. Wir hatten anfangs so eine günstige Schlepp, 8mm Seil mit Handschlaufe, fürs Training im Garten völlig ausreichend, aber durch das dünne Seil doch auch da schon unangenehm. Wenn ich mir das mit 2x15m Anlauf vorstelle... Autsch
Dann händelst du die Schleppleine falsch.
Meine Hunde können an der Schlepp genau etwa 50-100cm einwirken.
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Weil ich mir etwas vorstelle, handhabe ich deswegen die Leine falsch?
Aber nur aus Spaß:
Wie verhinderst du an einer Schleppleine von 15m das dein Hund, Leine maximal freigegeben, mit Vollgas auf dich zurast?
Und zwar mit der Leine, wie das mit Kommandos geht weiß ich auch.
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@Das Rosilein
Der Hund (Ridgeback oder so), der Charlie gebissen hat, mag laut seinen Haltern keine anderen Hunde, die an der Leine sind.
Was die Besitzer aber nicht davon abhält, ihn frei laufen zu lassen.
Er hat sich vor ca. 2 Wochen ohne Vorwarnung auf Charlie (angeleint) gestürzt und ihn mehr als 10x gebissen. Zum Teil echt tief. Auch mein Mann kam bei der Aktion noch zu Schaden. Nicht gebissen aber vom Hund umgeworfen. Losgelassen hat der erst, als mein Mann ihm mit dem Halsband die Luft abgedreht hat.
Wenn jemand dieses Problem seines Hundes kennt und ihn trotzdem laufen lässt, dann noch versucht dem Geschädigten die Schuld zuzuschieben, dann gehört der Hund für mich an die Leine. Und das nicht nur für 4 Wochen oder so.
Grüßle Silke mit Charlie
Hast alles richtig gemacht; diese HH hätte ich auf jeden Fall auch angezeigt.
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Ich hab derzeit drei Hunde im Wald an der Flexi, wenn wir die Nachmittagsrunde erst gegen 16:00 machen, da verheddert sich nix.
Die Mädelsflexis sind mit einem Karabiner an nem Wirbel am Bauchgurt eingehängt und die Blondinen laufen rechts aufm Weg.
Eggnogs halt ich in der Hand und der läuft links aufm Weg bzw. vor mir.
Den Stoppknopf nutz ich nie, weil ich die verbal steuere und quasi wie Freilauf ist. Die Flexis sind das „Sicherheitsnetz“ bei Wild. Bei Erbse weiß man nie, was gerade in ihrem Kopf vorgeht und der Eggnog hatte noch zu wenig Wildbegegnungen, als dass ich ihn da einschätzen könnte, ob Umorientieren oder Abbruch auch wirklich sicher klappen.
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