Hab nur überflogen aber habt ihr einfach mal das Gespräch zu euren Nachbarn gesucht? Einfach mal höflich nachgefragt ob sie sich belästigt fühlen und ob die Mitnahme in den Garten für die anderen Parteien in Ordnung ist. Wir wohnen hier zu dritt im Haus und als Marley eingezogen ist (auch gemeinschaftsgarten) haben wir mit den anderen beiden Parteien geredet. Die eine hatte selbst einen Hund also alles gut da darf Marley ab und an auch mit in die Wohnung und die andere meinte sie hätte Angst vor Hunden also haben wir dementsprechend Rücksicht drauf genommen. Mittlerweile streichelt sie ihn. Reden hilft ganz oft. Dann weis man woran man ist und wer gegebenenfalls ein Problem mit eurem Hund hat. Und den passus „solange erlaubt wie niemanden gestört wird“ haben wir auch
Hilfe können wir aus der Wohnung fliegen
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Hi
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Warum ist Treppe laufen mit Leine gefährlich, anscheinend sogar "lebensgefährlich"?
Ich spreche von Treppenhäusern in Gebäuden. Nicht von zwei, drei, vier Stufen. Die kann man an der Leine gehen, keine Frage.
„Lebensgefährlich“ ist ansonsten keine Übertreibung! Treppe hoch mag noch gehen, wenn der Hund gesittet läuft. Aber auch nur dann!
Treppe runter würde ich niemals an der Leine laufen. Ich hab zusammen 50kg an den Leinen und die Jungs laufen einfach flotter als ich. Ich hab keine Lust, die Treppe runter zu segeln und mir was zu brechen, etc.
Wir haben hier ein Glück einen Aufzug und Treppe wird nur gelaufen wenn der ausgefallen ist.
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Musste er Treppen laufen? Treppen werden hier immer ohne Leine gelaufen. Alles andere ist viel zu gefährlich. Für den Hund und für dich!
Naja, blöd halt, wenn man gegen die Hausordnung oder sogar geltendes Recht verstösst. Als Mieter geht man damit ein Risiko ein - natürlich nicht, direkt gekündigt zu werden, aber eben doch, die Hundehaltungserlaubnis zu verlieren.
Und als Eigentümer läuft man Gefahr, einen Rechtsstreit zu verlieren.
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Nicht, dass ich es jetzt schlimm finde, was der TE gemacht hat, aber die Ratschläge, da jetzt für irgendwelche eingebildeten "Rechte" zu kämpfen, ist doch absurd. Man hat als Hundehalter nun mal kein Recht darauf, andere zu beeinträchtigen.
Wenn irgendwo Leinenpflicht ist, dann ist das so. Ein Verstoss ist ein Verstoss, egal aus welchem Grund.
Dem Vermieter wird es herzlich egal sein, wenn man dem was von "Gefahren" beim Treppensteigen erzählt. Einen Hund, den der Besitzer beim Treppensteigen nicht kontrollieren kann, ja, den will man gerne in der Nachbarschaft...
Die Argumentation mancher hier zeigt doch wieder, warum Hundehaltung so oft von vornherein nicht erlaubt wird. Mit solchen Hundebesitzern würde ich mich auch nicht rumärgern wollen als Vermieter!
Seit ein paar Jahren habe ich hier einen Wohnmobilstellplatz vor der Nase - und ehrlich gesagt, ich (als Hundehalter!) habe mir schon manchmal heimlich gewünscht, der Betreiber würde Hunde verbieten. Die Rücksichtslosigkeit mancher ist einfach unglaublich.
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Man kann Hunde auch erziehen dass sie die Treppen langsam runter laufen, niemals würde ich ohne Leine mit den Hunden die Treppen runter laufen.
Und ich habe locker 75 Kilo an der Leine mit beiden Hunden.
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Aha, also der von @CH-Troete genannte Fall, das der Hund nicht ordentlich leinenführig ist.
Ähnlich wie am Berg muss der Hund beim angeleint Treppenlaufen hinter mir laufen.
Und die Treppen in München haben nach spätestens 14 Stufen (jaaaaa... Ich zähle die oft
) einen Absatz. -
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Als wir noch in einem Mehrparteienhaus gewohnt haben (im Dachgeschoss, also quasi 3 Stock) hat mein Hund ganz einfach gelernt hinter mir zu gehen. Genauso wie beim Wandern wenn er bergab nicht vor preschen darf.
Das kann man seinem Hund ganz leicht beibringen und dann begibt sich keiner in Lebensgefahr
auch Grobmotoriker können sowas lernen. -
Ich möchte nicht dass mein Hund so schnell die Treppen runterspeedet
Logo haben wir meist den Lift genommen, aber ab und zu bissel Training laaaangsames treppengehen ist gar nicht so schlecht
Vorallem mit Krücken, einem unbrauchbaren, dick eingeschienten Beinchen und dem Jungspund (an der Leine natürlich!) weil Lift putt
Und wenn mein Hund lebensgefährlich ist, dann doch bitte für mich - ich möchte schon gar nicht, dass meine Hunde jemanden anderes umrennen
Nene, mein Hund, mein Risiko
Aber das hilft der TE nicht, Kopf hoch!
Mach Dich nicht zum Opfer, Du bezahlst Miete, bist anständig und hey, das Leben passiert nunmal. Alles gut!
Geht's Dir heute bissel besser?
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Zum Thema Nachbarschaft und Hundeangst habe ich gelernt, immer sofort ins Gespräch zu kommen.
Meine Nachbarin war zB bis vor kurzem absolut überzeugt davon, dass Mailo lebensgefährlich sei und ich ihn scharf machen würde. Dass ihre Familie in Lebensgefahr schweben würde und hat demzufolge Panik geschürt und allen den Kontakt zu uns verboten.
Weil... sie gesehen hat, wie mein 45kg dunkler Schäferhund mit mir zergelt (mit passenden Soundeffekten), spielt, tobt und das falsch verstanden hat.
Ein Gespräch später, das aber über ein Jahr ausweichen und schweigen gedauert hat, knuddelt sie den Hund unbefangen, ihre Familie darf sich uns nähern und wir können reden.
Geh hin, ohne Hund, nimm Schoki in die Hand (oder Wein), entschuldige dich, erkläre es wie hier und gut ist die Sache.
Habe ich so gemacht, also wir eine Feier hatten und der Besuchshund 2 Tage lang Randale geschlagen hat.
Manchmal muss man auch nicht auf Teufel komm raus auf seine Rechte pochen.
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Lebensgefahr durch Treppen steigen an der Leine....
Man lernt immer was dazu. Hab ich ein Glück das meine Hunde das täglich überleben.
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Das Treppenhaus eines Mietshauses ist öffentlicher Raum. Selbstverständlich gehört der Hund da an die Leine, denn es kann dort ja immer zu Begegnungen auf engem Raum kommen.
Manierlich Treppen runter gehen ist Übungssache. Cara darf die Treppe flotter runter gehen als ich es schaffe, muß aber auf jedem Absatz anhalten. Die Leinenlänge läßt das zu.
Dagmar & Cara
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