Ausgeprägte Leinenaggression beim neuen Hund

  • Spirelli

    Diese doofen Staftwildtiere immer. Das ist mittlerweile der 3.te Fuchs im Umkreis. Und die Automarder. Und die 2 streunenden Katzen. Eine davon bei uns im Innenhof. Und der Tierbau, Dachs oder Fuchs, mitten in nem anderen Hundeauslauf, der super galgöchenübungskompatibel wäre und zaunhöhentechnisch noch superer. Langsam gehen mir die beutefreien Orte aus.

    Das war bislang immer DER Vorteil von Stadtleben. Der jagdlich motivierte Hund findet nix und geht daher weniger jagen und drum funktioniert viel ganz wunderbar.

    Wobei der Junior halt sowieso ein Sonderklassepatient ist. Der ist jagdinteressierter als die alte Dame, die Dürrekatastrophe und der Senior zusammen.

    Drum darf er ab Dämmerung dort nur laufen, wenn er nicht das Hinter dem Zaun abcheckt, sondern in Arbeiten für Futter Stimmung ist. War. Der wird die nächsten Wochen dort immer suchen und hat deshalb Leinenpflicht.


    Auch ärgerlich. Ich verhau mir grad einen Rückruf nach dem anderen. Andererseits hat der zumindest vom Springen abgehalten. Oder doch mein infernalisches Geplärr. Oder einfach nur der steeplechaseartige Hürdenzaun mit Hecke, wo Hund ins unsichtbare springen müsst. Aber er war sehr sehr sehr knapp davor. Das ist grundsätzlich blöd, auch wenn sies grundsätzlich können, ist besser, sie wissen nicht zu bewusst, dass sie es können, zumal einmal genutzte Wege gerne wieder genutzt werden und der hier würd direkt auf die Straße führen.

    Äh. Moment. Das Galgöchen. Befindet sich seit 32 Wochen und 2 Tagen außerhalb von Andalusien.

    Momentan wieder viel einfach abends durch die Umgebung spazieren.

    Hundebegegnungen in der direkten Wohnumgebung sind derzeit geprägt von: bekannte Hunde werden ignoriert oder halbherzig angekläfft, halb bis ganz unbekannte lassen Galgöchen weiterhin oft hochgehen, manchmal auch gar nicht, häufiger mit Vorlaufzeit.

    Von außen sieht das aus wie "Hund plant sich aufzuregen." Ein Hund wird gesichtet, dann wird eine Weile geschaut oder gedacht und dann erst Bämm! Ursprünglich kam das Bämm! ja sofort.

    Bämm! kommt jetzt teilweise bei gleichbleibendem Abstand. Galgöchen steht am Pinkelbaum, sieht anderen Hund stehen, schaut ein wenig und nimmt dann gewissermaßen innerlich Anlauf.

    Allerdings kracht es nicht mehr mit Karacho in die Leine, es hat sich seit zig Wochen nicht mehr überschlagen beim Pöbeln oder mir eine Kopfnuss verpasst oder den Arm ausgerissen, es tobt jetzt fast nur im Stand, aber ohne extremes Steigen und es hat ne Weile kein deutliches Übersprungsschnappen/rückwärtsgerichtete Aggression mehr gezeigt. Nur bei Höchstanspanmumg, die selten ist, kann noch sein, dass es kurz den Junior knufft, wenn der als Blitzableiter erreichbar ist.

    Dieses Pöbeln "Weil ich es kann" unterbreche ich. Da gibt es ein "Nein" oder ein liebevolles "Halt die Klappe", dann renkt sich das Galgöchen wieder ein und kriegt Kekse oder Hinternmassage für Wohlverhalten.

    Die Hinternmassage bewährt sich bei diesem Hund überhaupt, bzw das Rücken abstreichen. Angewendet bevor das Galgöchen voraussichtlich zb Menschen verbellt, passiert das meist erst gar nicht oder bleibt moderat. Vom Timing her manchmal ungünstig. Und von der Ausführumg auch, was muss es auch so klein sein, aber im Prinzip scheint sich zu bewahrheiten: das Galgöchen muss was spüren, damit es sich spürt. Dann klappt es auch mit den Nachbarn und sonstigen Gruselmenschen.

    Auch mit der Gefahr sprechen, das Galgöchen zwar so weit auf Abstand halten oder es abschirmen, dass es auf gerade noch erträglich Distanz bleiben kann und dann mit den gefährlichsten Dingen dieser Welt tratschen, scheint, in der aberhundertsten Wiederholung durchaus effektiv zu sein. Also im Millimeterbereich, aber doch.

    Manchmal scheint mir, einfach in einer Spaziergruppe zu verschwinden, fällt dem Galgöchen auch leichter. Es kann mitten im Trubel, den ein Vierjähriges mit Taschenlampe veranstaltet, bei Nachtwanderungen mitmachen und Mäuse, Wölfe und Gespenster suchen. Dabei fällt dann auf, dass es den Mann in voller Wintervermummung zwar kritisch beäugt, dem Galgöchen dann aber immer dämmert: der gehört auch dazu und dann isses wieder okay.

    Oder es will sich neben dem nachtdunklen Spielplatz grad echauffieren, bis es checkt, "Achsooo.. das sind ja die" und die Aufregung wieder einfährt und stattdessen Kekspiele mit mir macht.

    Wobei überhaupt Kinder weiterhin die Menschen sind, die das Galgöchen am okaysten findet. Auch fremde. Manche dürfen es ja sogar streicheln. Oder zumindest anschauen.

  • 32+3

    Endlich zurück in der Normalität. Der Kindergarten hat wieder offen. Alltagstraining klappt wieder etwas strukturierter.

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    Das Galgöchen war einkaufen. Zum Glück heißen die Dinger gar nicht Rabbit Ticks, sondern ham bloß irgendnen grafischen Knacks im Buchstabenabstand. Damit konnte man den Galgöchen aber den Ausflug in die Tierhandlung sehr schmackhaft machen, obwohl da ein Hund war und Männer am Boden lagen.

    Bestechungsbestände wieder aufgefüllt. Der Junior ist ein dankbarer Gebrauchtstaubsauger, der freut sich auch über altbacken Brot und alles, was in den Kompost soll, das Galgöchen ist weiterhin wählerisch und braucht Intelligenzbeschleuniger mit viel Chemie oder sonstigen unwiderstehlichen Düften. Dauernd Brathuhn wird auch fad.

  • Gab abends dann doch Brathuhn. Damit kann man nämlich auch das Kind erziehen.

    Absolutes Novum: das Galgöchen ist mich angesprungen. Dieser Hund darf das.

    Vor lauter Brathuhngier hat es - im schröcklichen Draußen befindlich - alle 2,5 Dinge abgespult, die es schon kann. Platz. Auf ne Bank springen. Es handtouchte sensationell und es sprang mir mit den Pfoten in den Bauch in "Mach mal schneller" Manier.

    Ich war begeistert.

    Woche 32+4

    Alle Kindergartenkinder Wiens auf Ausflug können ein Galgöchen nicht erschüttern. Ein hustender Mann, sich im falschen Winkel annähernd, schon.

    Mittlerweile komm ich mir gar nicht mehr komisch vor, wenn mich nicht interessiert, was zig Polizisten vor unserer Haustür tun, sondern die höflich bitte, sie mögen sich bitte anders hinstellen und zwar alle auf eine Seite und noch 2 Schritte zurück, damit sich der Hund vorbei traut. Vielen Dank und schönen Tag noch!

    Galgöchen schaffte, leicht im Bogen, eine Zaunkonfrontation mit 300 Kilo missmutigem Hund, ohne zurück zu fletschen oder überhaupt irgendwas zu tun, außer ignorieren.

    Galgöchen schaffte in ner Hundezone zu stehen und Kekse zu fressen, während andere Hunde da waren. Es schaffte sogar kurz, Kommandohüpferei, obwohl da noch immer Hunde und Menschen waren.

    Es ignorierte den Kleinpudel im ZuNah Bereich.

    Es war danach richtig erschöpft.

    Muss meine Euphorie bremsen. Was heute klappt, muss morgen überhaupt nicht funktionieren. Das Galgöchen entwickelt sich in Wellen oder Zickzack. Aber Hauptsache, es entwickelt sich.

    Für einen Angsthund halt ich es weiter nicht, nur für einen ängstlichen Hund. Für depriviert halte ich es auch nicht. Also nicht in ner extremen Form, aber nen Reizverarbeitungsschaden hat es bestimmt. Bauchgefühlsmäßig denk ich trotzdem, dass es noch viel weiter kommen kann, vielleicht sogar bis knapp an " ganz normal".

  • Dafür drücke ich die Daumen, das hört sich supertoll an. Und der Zickzack ist doch Wurscht, Hauptsache, es weiß schon mal, wie es geht.


    „Ganz normal“ werden wir mit Lilly leider nicht schaffen. Aber „95% der Zeit zufrieden oder glücklich“. Und das finde ich auch in Ordnung :nicken:

  • Ich weiß gar nicht, ob mein Begriff von ganz normal sehr allgemeingültig ist. Kenn ja im Alltag, bis auf meine ehemaligen Teilzeitzüchterwhippets, nur Ausschusswarehunde oder mäßig seriöse Herkunft.

    Der Senior zb war ein kompletter Tutnix und bestens angepasst, null ängstlich, nix , aber nach Hundeschulmaßstäben ein Volltrottel und manchmal hat jemand gefragt, ob er geistig behindert ist. Der hatte, denk ich, durchaus seine Probleme, man hat die nur nicht bemerkt, weil seine Strategie Liebreiz war. Dass er mit dem Kopf gegen Verkehrsschilder rannte, sich auf andere Hunde drauf setzte, grundsätzlich nicht zu bemerken schien, worauf er drauf stand und mit Futter lange, lange Zeit nicht motiviert werden konnte, weil er sich dann ausklinkte, war nebensächlich, weil seine Doofheit so alltagskompatibel war. Vielleicht war der auch nur so nett und duldsam, weil ihm was fehlte. Ne Handlungsalternative zu Dinge aushalten zb. Möglicherweise. Oder auch nicht.

    Wie lange habt Ihr Lilly jetzt? 3 Jahre, oder?

    Das Galgöchen fiel im Refugio wohl nicht besonders auf, außer durch Schmusigkeit. (Wobei ich nie erfahren habe, warum es anscheinend mal kurz doch bei den ängstlichen Hunden im Haus war). Ich mutmaße weiterhin, dass es in "seinem" Umfeld nicht besonders hervor stach, bloß etwas zurückhaltend anfangs, mit Hang zum zaunkläffen. Zu den offensichtlich traumatisierten Hunden gehört es nicht. Ich hab, soweit man sowas wirklich sagen kann, ja auch null den Eindruck, dass es sich beim Galgöchen um einen Hund handelt, der besonders schlecht behandelt wurde. Bei ihm hab ich von Anfang an das Bild: das ist einer aus der auch vorhandenen Masse an Hunden, die halt Nutztiere waren, weder gut, noch extrem schlecht gehalten wurden, nur halt ohne viel Input und Anregung.

    Der Junior dagegen wirkt für mich wie ein Hund, der irgendwie offener aufwuchs. Nicht Zwingeranlage im Irgendwo, eher irgendwo auf nem Hof, wo es auch Kontakt gab. Allein die Art und Weise, wie der Äpfel sucht, Tomaten vom Strauch pflückt und sich um Orangen anstellt, aber auch seine Art sich draußen und Menschen gegenüber zu bewegen, ist ganz ganz anders.

    Beim Galgöchen frage ich mich manchmal, ob seine Schmusigkeit zum Teil nicht auch "falsch" ist. Also schon, dass es Berührungen genießt, es dürft wirklich sehr körperlich sein, aber dass das zu einem Teil auch ne erlernte Sache nach 14 Monaten Refugio ist. Und da auch viel Erdulden mit rein spielt.

    Insofern begrüße ich es, wenn es jetzt anfängt, sich auch mal nicht in Pose zu werfen oder weg zu gehen, wenn es keine Lust hat. Es arscht sich immer noch heran. Aber es haut sich einem nicht mehr ständig auf den Schoß oder präsentiert den Nacktbauch. Es lernt womöglich gerade auch, dass es manche Dinge gar nicht immer mögen muss und trotzdem nix passiert.

    Äh...was wollt ich nochmal sagen? Irgendwas wegen normal. Hab's vergessen.

  • Normal ist eh relativ :D Und ja, sie ist jetzt 3 Jahre bei uns. Und in unserem Alltag absolut unproblematisch, das passt einfach sehr gut.


    Aber neue ungewohnte Reize sind problematisch. Mittlerweile hat sie gelernt, nicht mehr in blinde Panik zu verfallen, sondern Hilfe bei uns zu suchen. Aber es sind dann prompt nur noch drei Erbsen im Hundehirn vorhanden und die klackern erstmal kräftig los. Für eine wirkliche Verarbeitung würde es viel Wiederholungen, Ruhe und Regelmäßigkeit brauchen.

    Und daran wird sich, denke ich, auch nicht mehr viel ändern. Wir stärken ihr Selbstbewusstsein und ihre Selbsterfahrungen, wo es geht und üben, aber sie zieht doch mehr Sicherheit aus ihrer Umgebung als aus sich selbst.

  • Absolutes Novum: das Galgöchen ist mich angesprungen. Dieser Hund darf das.

    Vor lauter Brathuhngier hat es - im schröcklichen Draußen befindlich - alle 2,5 Dinge abgespult, die es schon kann. Platz. Auf ne Bank springen. Es handtouchte sensationell und es sprang mir mit den Pfoten in den Bauch in "Mach mal schneller" Manier.

    Ich war begeistert.

    :herzen1:

    :bussi:

    Mittlerweile komm ich mir gar nicht mehr komisch vor, wenn mich nicht interessiert, was zig Polizisten vor unserer Haustür tun, sondern die höflich bitte, sie mögen sich bitte anders hinstellen und zwar alle auf eine Seite und noch 2 Schritte zurück, damit sich der Hund vorbei traut. Vielen Dank und schönen Tag noch!

    :shocked: Wie bist DU denn drauf!!!

    xD Wie geil!

    Beim Galgöchen frage ich mich manchmal, ob seine Schmusigkeit zum Teil nicht auch "falsch" ist. Also schon, dass es Berührungen genießt, es dürft wirklich sehr körperlich sein, aber dass das zu einem Teil auch ne erlernte Sache nach 14 Monaten Refugio ist. Und da auch viel Erdulden mit rein spielt.

    Insofern begrüße ich es, wenn es jetzt anfängt, sich auch mal nicht in Pose zu werfen oder weg zu gehen, wenn es keine Lust hat. Es arscht sich immer noch heran. Aber es haut sich einem nicht mehr ständig auf den Schoß oder präsentiert den Nacktbauch. Es lernt womöglich gerade auch, dass es manche Dinge gar nicht immer mögen muss und trotzdem nix passiert.

    Ist zwar nur Spekulatius, aber mal eine andere Sicht, als Möglichkeit:

    Vielleicht genießt das Galgöchen ja diese Körperlichkeit tatsächlich, weil das Berühren von einer vertrauten Person ihm Sicherheit gibt - nur braucht es möglicherweise diese Art der Sicherheit gar nicht mehr in dem Maße wie zuvor?

    Dazu passt auch die Entwicklung, sich eben auch entziehen zu dürfen wenn es mal nicht mag.

    :denker:

    Aber neue ungewohnte Reize sind problematisch. Mittlerweile hat sie gelernt, nicht mehr in blinde Panik zu verfallen, sondern Hilfe bei uns zu suchen. Aber es sind dann prompt nur noch drei Erbsen im Hundehirn vorhanden und die klackern erstmal kräftig los. Für eine wirkliche Verarbeitung würde es viel Wiederholungen, Ruhe und Regelmäßigkeit brauchen.


    Und daran wird sich, denke ich, auch nicht mehr viel ändern. Wir stärken ihr Selbstbewusstsein und ihre Selbsterfahrungen, wo es geht und üben, aber sie zieht doch mehr Sicherheit aus ihrer Umgebung als aus sich selbst.

    Sowas tut einem als Mensch auch ein bisschen weh, ne? :streichel:

    Ich halte mich bei sowas immer an der Erkenntnis fest: Jede kleine Verbesserung ist es wert, es zu versuchen - eben weil es auch eine kleine Verbesserung für den Hund ist.

    @pinkelpinscher Deinen Berichten nach hat das Galgöchen mittlerweile schon mehr Löffelchen zur Verfügung, als bei der Ankunft. Ich bin wie du der Ansicht: Kein Angsthund, aber eben sehr gefordert (und manchmal auch überfordert) durch die vielen unbekannten Reize, die sein "neues Leben" eben für ihn mitbringen.

    Es entwickelt sich aber rasant, auch wenn es ein Zickzackkurs zu sein scheint.

  • Hundundmehr


    Dankeschön - ich muss sagen, dass ich damit tatsächlich recht entspannt bin. Es ist superselten, dass solche Reize auftreten und wir wussten ja, worauf wir uns einlassen. Wir haben es hier echt ruhig und wenn ihr natürlicher Aufenthaltsort mein Bett ist, dann ist das halt so. Mir fällts eher dadurch auf, wie mitleidig und besorgt Andere gucken, wenn so was ist.


    @pinkelpinscher


    Ich drück mal die Daumen, dass das Galgöchen mehr Autonomie gewinnt und trotzdem ein Schmuser bleibt :smile: Bei Lilly kam das Schmusen erst, hat sich dann aber auch wieder gelegt.

  • Woche 32+5


    Irgendwer hat den Hund vertauscht.

    Man erinnere sich etwa an den Postwagen des Grauens. Richtige Panikattacken, statt "nur" Angst hat das Galgöchen ja kaum. Beim Postwagen des Grauens hatte es eine.

    Der Junior dagegen weiß um die Vorzüge hundefreundlicher Briefträger und ist voll auf gelbe Rollwagen konditioniert. Könnte ja Futter drin sein.

    Vorbeigehen an so nen Ding kann das Galgöchen nun schon eine Weile. Die Kombination mit fütterwütiger Postbotin, Enge und Rundherumtrubel, hatte es aber so noch nicht. Doch es war interessiert, obwohl die ihre Finger nicht bei sich lassen konnte, was das Galgöchen duldete und aushielt, auch wenn es ihm etwas zuviel war. Meine Rettungsaktion kam dummerweise zu spät. Ich war zu beschäftigt, das Wunder "Galgöchen steht im turbulenten öffentlichen Raum und geht nicht abwehrend motiviert auf ein Menschenwesen zu, zu dokumentieren. Aber es hat es von sich aus ausgehalten und Leckerli gefressen. Zwar nur aus meiner Hand, aber sehr nah dran am Gruselfaktor.

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    Pöbelnde Hundemeute auf anderer Straßenseite: egal

    Pöbelnder Hund am Zaun: egal.

    Sich im Dunstkreis einer Hundegruppe auf der Wiese bewegen: egal.

    Mit Brathuhn war auch Kreuzung okay. Und Mann steht in der Straßenbahn zu nah.

    Es wird in nächster Zeit wieder sehr viel Brathuhn geben. Extrawurst zieht leider nimmer so.

  • Ich bin dann mal weg, Brathuhn kaufen...

    Das klingt doch echt schön bei euch. Vielleicht jagt ihr bald die Füchse zusammen mit dem/ der Postmann/Frau. Weiter so.

    Postwagen und Lastenfahrräder sind hier weiterhin Gefahrenstufe 6. Gibt zu viele unterschiedliche...

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