Hündin geht mit Fremden mit
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Ahja, das hatte ich gehofft.

Eine Fortsetzungsgeschichte, wie ich gerade sehe.
Nicht überall gibt es Hundefeindliche Gesellschaft. Dort wo es passiert ist, sind unsere Hunde bekannt, die gehen dort auch zu Besuch. der Nächste Nachbar wohnt 500 Meter entfernt, der übernächste etwa 2,5 Kilometer. Man fährt sich mit dem AUto besuchen steigt aus - tratscht und lässt die Türe offen. In der Gegend gibt es keine Fremden Menschen und auch keine Fremden Autos. zur Rush-Hour fährt der Postbote mal vorbei. Also warum sollte der Hund dort an der Kette leben, weil er einsteigt, bei Menschen die er kennt, mit denen er auf die Jagd ging.
Sie ist immer zurückgekommen, auch vom 7 Kilometer entfernten Nachbar, sie war eben länger unterwegs, der Nachbar hat uns angerufen dass er sie losschickt.
Vorher schreibst du, deine Hündin wäre bei einem Dutzend Fremden im Auto mitgefahren, jetzt plötzlich gibt es bei euch ja eigentlich gar keine Fremden?

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Das finde ich auch absolut nicht überraschend

Unsere Maus würde wohl auch mitgehen, die "neuen" Menschen und Hunde sind ja auch viel interessanter. Aber sie kommt dann doch recht schnell zurück, aber sie hält allgemein einen gewissen Radius ein.
Aber, dass es Rassenvertreter gibt die anderen auch bis Nachhause folgen wundert mich dennoch nicht.
Spätestens dann will der Hund aber wieder zurück.
Sie ist aber unserem anderen Hund viel treuer als uns. Der ist ihr ein und alles und wenn wir ohne sie spazieren gehen findet sie das immer doof. Beim zurück kommen wird dann auch der Hund begrüsst und beschnuppert und freudig gewedelt, dann ein kurzes Hallo zu uns und das wars

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Meine frühere Schäferhündin war in dem Alter auch so
Die gehörte auch zu der Sorte, alle Hunde sind toll, alle Menschen sind toll, Frauchen habe ich ja immer. Im Auto von unserer Postfrau saß sie auch mal, sie wollte wohl mit auf Tour gehen. Die Postfrau fand das witzig.Das wurde mit Erziehung besser, wobei sie dieses menschenfreundliche nie verloren hat. Wo es möglich war, z.B. am Strand habe ich mich mit den anderen Hundebesitzern abgesprochen und bin einfach gegangen. Anfangs hat es echt lange gedauert bis sie hinterhergeflitzt kam. Heute würde ich das nicht mehr empfehlen, die Leute waren damals echt noch gelassen.
Heute habe ich einen Hund der eher vor fremden Menschen flüchtet, also da war mit Schäferhund mit Menschen flüchten lieber.
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Cara war schon als Welpe so. Nur leicht ausgeprägter Folgetrieb, bei Hundesichtung funktionierte er nicht mehr. Jeder war interessanter, wenn da ein Hund dabei war. Sie hätte sich ohne zu Zögern zur Adoption freigeben lassen, wenn die neue Familie nur schon von vorher einen Hund hatte. Sie lief deswegen mit Schleppleine, und als uns mal ein Jogger mit Jack Russel überholte, trat ich nicht schnell genug auf die Leine. Das war noch ganz am Anfang, und irgendwie dachte ich, daß sie ja wohl nicht Ewigkeiten hinter dem Jogger herlaufen würde. Ich rief, lief hinterher, nix. Zum Glück hatte der Jogger das mitgekriegt, und kam nach einer Weile mit meinem Welpen im Schlepptau zurückgejoggt.
Das gab sich erst, als sie erwachsen war.
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Grade mal wieder, ach mein Hundchen...
Der Nachbar baut. Darum ist grad kein Zaun da und ein Bagger brummt da herum. Und bei dem Bagger stand ein Mensch.
Weg war mein Hund!
Großer, arbeitender, grollender Bagger? Pffff, da steht ein Mensch und der hat Hände und der kann mich streicheln. Rückruf? Nie gehört...
Und der Hund ist jetzt 7. *seufz* Man man man, war das peinlich eben!
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