Umzug mit 2 Hunden!

  • Ich bin gerade auch mittendrin im Umzugschaos. Bisher sind die Hunde immer dabei, wenn ich schon Kleinigkeiten rüber bringe. Auch wenn ich nächsten Dienstag endlich anfangen kann mit tapezieren (hoffentlich endlich), werde ich sie mitnehmen. Ist schon etwas wuselig und stressig, aber so gewöhnen sie sich schon mal ans neue Zuhause. Evtl. nehme ich nächste Woche dann die große Stoffbox als Rückzugsort schon mal mit.

    In der alten Wohnung muss ich zum Glück dann nicht noch renovieren, nur durchputzen. Vielleicht bleiben sie dafür dann mal bei der Oma, werde über die Anregung hier mal nachdenken.


    Bisse Bedenken habe ich bzgl. bellen, wohne derzeit alleine im DG und ziehe ins EG, denke sie werden anfangs die Nachbarn melden. Hoffe sie gewöhnen sich schnell dran (werde sie natürlich nicht bellen lassen, aber ab Woche zwei müssen sie schon wieder alleine bleiben in der neuen Wohnung. Werde anfangs filmen und falls es gar nicht geht, hab ich Plan B in petto).

  • Ich habe meine beiden am Umzugstag zu Freunden gebracht. Würde ich immer wieder so machen.
    Ich kann mich den ganzen Tag um den Umzug kümmern und bin entspannt, weil ich weiß, dass meine Monsterchen versorgt werden.
    Ich muss also nicht gucken, wann ich wo mit ihnen rausgehe.
    Und, was mir auch wichtig ist, ich muss die Tür nicht die ganze Zeit im Blick haben. Beim Umzug steht ja i.d.R. alles offen, weil ja Zeugs rein- und rausgeschleppt wird. Da wäre mir das mit den Hunden nix. Wegsperren ist auch blöd, weil sie ja aber die Unruhe im Haus/in der Wohnung mitbekommen.

  • Wir sind nun vier Mal mit den Hunden umgezogen und eigentlich waren sie soweit immer dabei. Wir mussten die neue Wohnung vorher immer streichen oder Laminat verlegen und da waren sie schon immer im Körbchen dabei. Beim Zusammenpacken der Sache natürlich auch. Am großen Umzugstag sind sie solange im Auto geblieben, bis alles in die neue Wohnung transportiert war. Meistens standen dann auch schon Bett und Sofa und meine Hunde sind immer Prinzip "da wo unser Bett und Sofa ist, ist unser zu Hause" :lol: Das restliche Aufbauen und Auspacken war den eigentlich egal. In die alte Wohnung habe ich sie dann eher als Ausnahme mitgenommen. Meistens habe ich aber länger für die Umgewöhnung gebraucht als die Biester :pfeif:

  • Ich bin auch grad das 2. Mal mit Hund umgezogen. Das erste Mal war über eine weite Strecke, da musste der gesamte Umzug auf einen Rutsch gemacht werden. Da hab ich mir auch ziemlich Gedanken gemacht, weil mein Hund eher von der schnell verunsicherten Sorte ist, war aber alles ganz entspannt. Wir haben vorne angefangen mit ausräumen, da lag sie auf ihrem Platz und kam zwischendurch immer mal kurz schauen. Als die Wohnung dann leerer wurde, habe ich sie samt Kissen und Kram (und der Transportbox mit meinen Mäusen |) ) auf den Balkon gepackt und dann quasi als letztes mit raus genommen. In der neuen Wohnung dann erst Hund+Kissen in die neue Wohnung und ne Matratze für mich, am nächsten Tag dann die Sachen hochgetragen und Wuffi bei Bedarf immer mal umgeparkt. Zwischendurch immer mal geuknddelt, fertig. Zum Streichen der alten Wohnung hab ich sie auch mitgenommen. Bis auf diesen "Frauchen, mit Möbeln war's irgendwie gemütlicher"-Blick :roll: war das aber auch völlig OK.

    Jetzt beim Umzug habe ich schon viel vorher hin und her gefahren, da war sie dann regelmäßig mit in der neuen Wohnung, war zwar stressiger als der letzte Umzug, aber auch nicht so, dass Hund da jetzt groß verunsichert war. Nur die Endreinigung der Wohnungen war mit Hund etwas ineffektiv :lol:

  • Meine waren bisher einfach immer mitten drin :nixweiss:
    Probleme gabs nie! Nur das sie sich in der neuen Wohnung erst an die Geraeusche gewoehnen mussten, die ab sofort dazu gehoeren. Den Rest haben die einfach entspannt mitgemacht :nixweiss:

  • Wir sind von einer Großstadt in eine 100km entfernte Kleinstadt gezogen.
    Ich habe Anju erst am Einzugstag mit in die neue Wohnung genommen und das hat wunderbar geklappt. Anju hat bei meinem Vater in der Wohnung gewartet, bis wir die Möbel alle in den Wagen hatten. Dann kam sie auch noch ins Auto und auf gings in die neue Wohnung.
    Sie kannte weder die Wohnung noch die Umgebung, hat sich aber von der ersten Minute an wohl und Zuhause gefühlt. :bindafür:

  • Hier wurde mit allen vieren gesiedelt.
    Vorab war jeder einzeln für sich schon mal mit im Haus, wir haben ja einiges renoviert, gesiedelt was schon gesiedelt werden konnte.
    Am Umzugstag kamen sie zuerst in ihren Raum, wir haben fertig ausgeräumt, umgeräumt, gesiedelt. Die Hunde kamen zum Schluss, sie waren ein wenig verwirrt in der Wohnung als quasi nur noch ihre Betten standen. Dann Hundebetten in ein Auto, Hunde zu mir ins Auto und ab ins Haus. Im Haus die Hundebetten verteilt, Hunde rein, gezeigt wo ihre Betten und Decken liegen, darauf haben sie sich dann eingekringelt und gut war.
    Mit meinen Hunden wars ganz unproblematisch, allerdings sind die auch der Meinung "Frauchen ist da, alles andere ist wurst" (mein Partner hatte sich die schlimmsten Szenarien ausgemalt, ich für meinen Teil kenn meine Pappenheimer)

  • Ich habe mir da gar keine großen Gedanken gemacht ehrlich gesagt. :hust:
    Wobei ich aber auch aus dem Elternhaus ausgezogen bin in meine erste eigene Wohnung, sprich das "alte" Zuhause wurde nicht groß verändert/leergeräumt.

    Die Hunde waren da immer mitten im Geschehen. Kamen mit zu den ersten Besichtigungen und auch danach waren sie immer dabei, wenn ich halt dort war, da war alles noch leer, hat die beiden aber nicht gestört. Einen Wassernapf hatte ich mit genommen, es war Hochsommer und irre warm, mehr brauchten sie nicht.
    Sie waren auch dabei, als ich auf die Lieferung vom Kühlschrank usw wartete und nichts außer ein Campingstuhl in der Wohnung war, auch bei der Renovierung waren sie immer mal wieder dabei.
    Beim Umzug selbst waren sie dann auch mit von der Partie als wir die ganzen Möbel hochgeschleppt haben und hier das totale Chaos herrschte, sie pennten dann einfach da wo noch Platz war, während wir nach und nach alles aufbauten und für Ordnung sorgten. Beide hatten damit überhaupt keine Probleme, wobei Liam schon ein bisschen, nicht mit dem Umzug an sich, aber er blieb hier anfangs nicht sooo gerne alleine, was aber wahrscheinlich auch einfach daran liegt, dass er ja bei meinen Eltern geblieben ist, sprich die neue Wohnung war und ist nicht sein eigentliches Zuhause, er ist zwar oft hier, aber eben nicht dauerhaft. Mittlerweile hat er damit keine Probleme mehr und für beide Hunde ist es vollkommen normal, dass sie jetzt zwei Zuhause haben. :smile:

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!