„Martin Rütter – Die Welpen kommen“ auf RTL
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Ich würde meinen Hund nicht alleine beim Friseur lassen, schonmal gar nicht die ersten Male.
Ich habe meinen Hund auch nie alleine beim TA ins Behandlungszimmer gelassen. Wenn dann stand ich zumindest im Türrahmen.
Also ich KÖNNTE rocky da auch gar nicht alleine lasssen...
Bei Leni wäre das vermutlich kein Problem. Der Frisörin, die ich kennen gelernt habe, würde ich auch vertrauen, die war sehr einfühlsam und freundlich. Da muss die Basis natürlich passen.
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Hi
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Hmm, findet ihr das mit der Schere wirklich so schlimm? Also ich meine nicht den Umgang des Kindes mit dem Hund, das finde ich auch nur gruselig, aber das Mädel ist ja kein Kleinkind mehr (in dem Alter hab ich mit ganz normalen Messern geschnitzt) und die Schere war vorn nicht spitz, also in dem Alter trau ich Kindern durchaus zu nicht mehr in Lebewesen zu schneiden (wir haben uns da gegenseitig früher auch mal gerne lustige Frisuren verpasst). Also der Umgang und dass der Hund wohl zur Bespassung des Kindes herhalten soll finde ich schlimm, aber das reine rumschneiden echt nicht.
Aber wie schnell und wuselig ist ein Welpe und schwups, hat er die Schere im Auge
Kann ich ein Lied von singen... Rocks war ein ziemliche extremer Wusel-Welpe und die hat es mal geschafft natürlich ausgerechnet mit dem Auge gegen das noch heiße Ende eines Stabfeuerzeuges zu stoßen, als ich vorm Kaminofen gekniet habe, um den anzustecken. Das Auge hat zum Glück keine bleibenden Schäden abbekommen, aber dieser Vorfall hat mich extrem dafür sensibilisiert mit potentiell gefährlichen Gegenständen in der Nähe von Welpenköpfen sehr vorsichtig zu sein, z.B. auch beim Zecken ziehen, weil so ne Pinzette auch ganz schön spitz sein kann. Also bei der Szene mit der Schere hab ich dementsprechend auch gleich Schnappatmung gekriegt.
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Ich würde meinen Hund nicht alleine beim Friseur lassen, schonmal gar nicht die ersten Male.
Ich habe meinen Hund auch nie alleine beim TA ins Behandlungszimmer gelassen. Wenn dann stand ich zumindest im Türrahmen.
Also ich KÖNNTE rocky da auch gar nicht alleine lasssen...
Bei Leni wäre das vermutlich kein Problem. Der Frisörin, die ich kennen gelernt habe, würde ich auch vertrauen, die war sehr einfühlsam und freundlich. Da muss die Basis natürlich passen.
Bei uns hier gabs nirgends Termine, bei keinem Friseur, der einzige der noch neue Kunden annahm hatte die Regel "Kein Hundebesitzer beim Scheren dabei".
Am Anfang haben wir Ida noch selbst geschoren und frisiert. Aber spätestens beim Baden bin ich raus, leider habe ich keine hüfthohe Badewanne auf Arbeitshöhe (sowas hätte ich gerne...). Ida geht geht gerne zu ihrer Friseurin und alles ist gut, aber ich kenne das von früher her dass wir immer dabei sein konnten bei der Aktion. Inzwischen bin ich gechillt weil ich weiß dass da alles im Grünen ist. Aber am Anfang hatte ich schon Bauchweh...
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Ich sags mal so :
Aus Hundehalter Perspektive ist es wichtig zu wissen ob der Groomer sein Handwerk beherrscht, mit dem Hund zurecht kommt und ihn vernünftig behandelt. Dass er sicher arbeitet, den Hund auch wirklich Rasse-/Fellgerecht frisiert und auch seitens mir als Halter ausreichend Vertrauen da ist.
Jemandem der bspw unfreundlich wird weil der Hund ein Spezialshampoo braucht, den RH schert statt zu trimmen, der den Hund grob behandelt oä, dem werde ich keinen Hund anvertrauen.
Ebenso wenig wenn ich bspw schon öfter Storys über einen Salon gehört hab, a la "Wenn der Hund beim Bürsten zickt bekommt er eins mit der Bürste über." oder,, Hund kam mehrfach mit Schnittverletzungen dort raus. ".
So als Beispiele, die ( leider) durchaus realistisch sind.
Auch wenn ich bspw einen Hund habe der im Umgang" schwierig" ist und es berechtigte Gründe gibt dass bspw ich als Halter dabei bin, oder ein Maulkorb drauf bleiben muss, werde ich auch nur dann hin gehen wenn dies auch eingehalten wird.
Aus Groomer Perspektive :
Es ist meistens angenehmer wenn der Besitzer nicht dabei ist. Viele Hunde sind dann kooperativer, und die ganze Atmosphäre ist häufig entspannter. Zudem sind viele Kunden relativ "anstrengend" - sei es dass sie permanent am Hund kleben, den Groomer andauernd korrigieren, oder über Gott und die Welt reden. Ja, da verstehe ich jeden Hundefriseur der lieber ohne Besitzer arbeitet.
Dennoch spricht absolut nichts dagegen dass Frauchen/Herrchen dabei bleiben darf, solange ich als Groomer ungehindert meinen Job machen kann und sich das nicht negativ auf den Hund auswirkt.
Zumal es auch Hunde gibt, bei denen es mehr Sinn macht wenn der Halter dabei ist ( auch, wenn das eher die Ausnahme als die Regel ist).
Von daher :
Es ist wichtig dass man als Kunde weiß wem man dem Hund da eigentlich anvertraut. Daher ist es aus meiner Sicht definitiv richtig die ersten paar Termine ( oder zumindest den ersten) dabei bleiben zu können.
Sollte sich jedoch raus stellen dass es für alle Beteiligten angenehmer ist nicht dabei zu sein, sollte man auch Hund und Hundefriseur den Gefallen erweisen in der Zwischenzeit woanders hinzugehen ( und bitte auch nicht zu früh wieder zurück zu sein).
Ist also alles in allem eher individuell.
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Terri-Lis-07 Ja stimmt. Bei uns ist alles OK, der Hund war noch nie verletzt oder verstört, die Frisur ist 1 A, z.B. sind auch die Ohren korrekt behandelt, der Hund auch gebadet und sieht hinterher aus wie aus dem Ei gepellt. Die Friseurin kommt einfach nur super mit den Hunden zurecht, Ida geht richtig gern zu ihr und schmiegt sich an sie. Der Termin dauert 2 h, ich bring sie hin, erledige etwas und hole sie wieder. Also alles gut. Ich denk auch sie ist kooperativer wenn ich nicht mit am Start bin, so schätze ich sie ein. Zwischendrin geht sie immer mal hin nur zum Baden und für die Ohren, jetzt z.B. nach ihrer Läufigkeit lass ich sie baden.
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Ich bin aus Gründen froh, dass meine Hunde frisurentechnische Selbstläufer und wir nicht auf Groomer angewiesen sind. Nicht falsch verstehen, finde es super, dass es die gibt, würde aber selber immer wieder Hunde ohne Frisurpflicht aufnehmen oder lernen, wie ich das selber machen kann (und Frisürchen sind eh nicht meinst, kurz und praktisch ist die Devise).
Allerdings liebe lch auch die Pflegezeiten. Ich bade sie gerne und die spezielle Pflege bei Rocky musste ich lange erarbeiten, da dürfte niemand fremdes ran. Also jedenfalls nicht ohne Vollnarkose.
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Ein Kind kann weder den Hund sicher fixieren, noch erahnen wann es brenzlig wird, geschweige hält es die Schere sicher genug in de Hand oder hat eine Ahnung davon wie schnell das Verletzungen verursachen kann.
Aha, das siehst du in TV Ausschnitten? Das war kein Kleinkind, also wie gesagt, in dem Alter wusste ich definitiv, dass sowas Verletzungen verursachen kann.
Du bist aber auch nicht das Maß der Dinge. Es ist toll, dass du das in dem Alter konntest, das sagt aber nichts über Kinder allgemein oder diese Kind im Speziellen aus.
Die Schere leg alles andere aber nicht sicher in der Hand.
Ich bin gelernte Friseurin.
Sie weiß bestimmt auch, dass das den Hund verletzen kann und hat es trotzdem gemacht.
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Kinder sind halt manchmal so, dass sie Dinge machen ohne darüber nachzudenken. Deswegen hätte ich entweder mit dem Kind vorher gesprochen was geht und was nicht. Und wieso gibt der Vater auch das Päckchen zum frisieren dem Kind? Verstehe ich nicht und dann muss er sich auch nicht wundern.
Ich bin recht sensibel was Körperhandling mit Hunden angeht. Und erkläre der 4 jährigen auch schon wie sie mit dem Hund umgehen muss damit er sich wohl fühlt. Und die kann das besser als mancher Erwachsener. Und nur weil der Hund es toleriert muss Erbes nicht toll finden. 🤷♀️
Durch manches muss ein Hund durch weil ich es nicht ändern kann. Aber das was ich ändern kann, mache ich schön für den Hund.
Meine Kinder dürfen den Hund daher nur in meinem Beisein bürsten und nur solange es für meine Hündin ok ist.
Schneiden, frisieren, Tierarzt, Körperpflege mache immer ich. Ich kündige auch alles an, das haben meine Kinder auch schon verinnerlicht und anleinen dürfen sie inzwischen auch.
Ich finde Hunde sind manchmal wirklich zu nett mit uns wenn man sieht was sie täglich ertragen müssen.
Und gerade im Umgang mit Kindern. Meine Hunde lernen immer dass Kinder Spaß bringen und tolle und lustige Sachen mit ihnen machen.
Ich finde das ist die Verantwortung jedes Erwachsenen das zu sehen und den Hund zu schützen.
Meine Hündin ist in der Schule und auch da darf sie aussteigen wenn es ihr zu viel wird und jeder akzeptiert das.
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Hab jetzt auch nachgeguckt. Diese komische Hunde-Zwangsvergesellschaftung zwischen den Tierschutzhunden und dem Border Baby war richtig seltsam-unangenehm anzusehen, und diese Aussagen! "Er wird nicht schnappen, denn er darf ja schnüffeln."
Und dann das "Hau ihm eins auf die Schnauze"
Schließe mich der Meinung an: Wie kann man mit so vielen Hunden so wenig Hundeverstand haben?
Die Kackstatistik der Schnauzerfamilie fand ich lustig, die Scherensituation richtig schräg. Aber sowohl bei Border als auch bei Schnauzer Welpe war ich echt erstaunt, was die haben mit sich machen lassen!
Und dass es ein Wiedersehen mit Wolfspitz Matti gab, hat mich sehr gefreut, der ist richtig schön geworden! Und ich find die Familie ja auch echt sympathisch. (Aber die Trainerin da fand ich bisschen anstrengend von der Art her.)
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(Aber die Trainerin da fand ich bisschen anstrengend von der Art her.)
uuuund!
Habt ihr euch nicht gefragt, wie das mit diesem Spielie war?
"Hast du vielleicht einen Snackball hier?"
"Ja, klar"
(trainier, trainier) Hund nimmt Snackball mit nach Hause.
Ich bin da wahlweise einer ganz großen Erschleichung von Snackbällen auf der Spur oder der Snackball war eh von der Trainerin und die wollten es nicht zugeben, weil er fragwürdig rosa war oder der fragwürdig rosafarbene Snackball ist aus dem Rüdder-Sortiment und hat einen Werbeauftritt gehabt, den nur ich wahrgenommen habe.
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