„Martin Rütter – Die Welpen kommen“ auf RTL

  • Ich bin hier wohl die einzige, die bei der Dackelfamilie nur die Terrasse mit Treppe zum Gras wahrgenommen hat, den Rest des Hauses hab ich gar nicht registriert, eigentlich auch bei den anderen nicht. Ich habe nur auf die Hunde und das Miteinander geachtet.

    Und da fand ich die Familien vom Dackel und vom Labbi ganz normal und sympathisch, genauso wie die beiden Herren und natürlich Lisa..

    Ich weiß auch nicht wie Rünennases Wohnung aussieht, auf sowas achte ich nicht wenn ich Hundes vorm Gesicht habe. :D

    Jaaa, also bei mir ist alles in Blau gehalten. ☝?

    :lachtot:Genau mein Humor @Rübennase :lol:


    Ich musste bei beiden Familien tatsächlich auch schon an die heile Instagram-Welt denken.

    Da wir aber selbst zwei Kinder, ein großes Haus mit Garten und einen Hund haben, weiß ich aber auch, dass es nie im Leben immer so harmonisch und perfekt dort ist.

    Da die Kinder beider Familien aber aus dem Kleinkindalter raus sind, werden sie sich zumindest für die Zeit des Drehs schon zusammenreißen können ;)


    Und natürlich werden die auch vorher nochmal extra geputzt (bekommen) haben - würden wir wohl alle so machen |)


    Heute ist es aber auch einfach oft so, dass die Mehrheit der Familien ganz klischeehaft lebt:

    Hochzeit, Kinder, Hausbau... und dann kommt eben noch der Hund.

    Kaum einer ist doch heute noch so "verrückt" eine andere Reihenfolge zu wählen und aus den Erwartungen der Gesellschaft auszubrechen :pfeif::roll::p

  • Es kommt halt auch einfach drauf an, wo man wohnt. Da wo ich ursprünglich herkomme, ist es völlig normal, dass jeder ein großes Haus mit großem Garten hat. Da ist es halt einfach spottbillig, noch dazu hilft der halbe Ort beim Hausbau mit. Mietwohnungen gibt es nur ganz wenige.

    Berufsbedingt musste ich in die Stadt/Stadtnähe ziehen, wo der Quadratmeter alleine schon zwischen 400 und 800 € kostet. Da ist so ein Haus dann schon wieder eine andere Hausnummer :hust:

  • bei mir beschwert sich auch keiner

    Du bist ja auch Profi. :gut:

    L. G.

    Naja damit hat das wenig zu tun. Üben ist in der Regel extrem repetitiv und dementsprechend nicht so schön anzuhören. Und in der Regel muss man auch nach dem Studium noch öfters üben, umso mehr wenn Solos anstehen oder als Stimmführer sowieso.

  • Du bist ja auch Profi. :gut:

    L. G.

    Das war aber auch mal anders:lol:


    Als Kind hatten meine Nachbarn Glück, dass ich viel in der Musikschule üben konnte. Ich glaube, 6-8 Stunden mag das wirklich niemand ertragen :ugly:

    du hast echt schon als kind frewillig 6-8 stunden pro tag geübt?



    Respekt.



    ich bin ja schon immer eher derjenige gewesen, der mit dem geringst möglichen aufwand versucht, das möglichste raus zu holen.

    Merkt man ja jetzt auch noch beim joggen. :pfeif:




    und ich hab mich schon die ganze zeit gefragt, was du eigentlich spielst.

    Geige war bei den Streichinstrumenten meine erste Überlegung.

    Bei den Blasinstrumenten bin ich gedanklich bei dir am Waldhorn hängen geblieben xD

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