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nach googeln werden auch nicht im Ursprungsland alle ALs in PMs gezogen, aber das macht es jetzt für die Gegner neuer möglicher zukünftiger Rassen natürlich sehr viel einfacher. Denn ihre eigene Rasse gibt es ja schon
Ja, es ist aber auch sehr leicht Forderungen zu stellen und Luftschlösser zum Thema neue Rasse zu bauen.
Denn wenn der Hinweis kommt, dass man da in Realität nicht weit kommen wird mit den Vorstellungen, wird lustig darauf verwiesen, dass man selbst ja nicht dafür verantwortlich ist und sich damit nicht auskennen muss.die Gedanken und die Drecksarbeit soll bitte wer anders machen, aber bitte nicht die Luftschlösser zuvor mit Realität ins wackeln bringen, man selber will nur die Forderungen stellen.
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Hi
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Ich finde die kleinen Terrier ganz ausgezeichnete lustige Familienhunde... Westie, Yorkie, Australian Terrier, Cairn, Norwich,...
Selbstbewusst, fröhlich, mittleres Temperament.. Aber halt auch wieder klein. Viel Hund in Kleinformat.
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oder einfacher tun. Bei den von mir eingestellten Terriern handelt se sich um Allrounder, die zwar Jagdtrieb haben, dieser jedoch mit Erziehung in den Griff zu bekommen ist und die Hund abrufbar sind.
Was daraus gemacht wurde sieht man ein paar Seiten vorher und es ist müßig darauf zu antworten, denn man möchte dies eh nicht verstehen und schon gar nicht vorn an der Leine haben aufgrund von Vorurteilen und der Angst vor Erziehungsarbeit.
Das zielt offensichtlich auf meinen Beitrag ab. Aber was weißt du über den Hund in meinem Leben und über meine "Angst" vor Erziehungsarbeit?
Seit wann ist es ein Vorurteil, wenn man Menschen versteht, deren Wünsche von den eigenen abweichen? Hier geht es doch nicht um meinen oder deinen Hundewunsch. Hier geht es um Menschen, die gern einen unkomplizierten, größeren Begleiter hätten. Ich kenne solche Menschen und ich kann diese Menschen verstehen. Wenn das ein Vorurteil ist, dann bin ich gern ein vorurteilsbehafteter Mensch. -
Tja, womit wir dann wieder bei Mops, Frenchy, Pekingnese und Co. sind, die aufgrund ihrer körperlichen Einschränkungen nur kurze Spaziergänge schaffen oder eben bei extrem großen Hunden wie Dogge und Co. die ebenfalls nicht weit laufen mögen.
Alle anderen sind das was Hunde sind: Lauftiere, die eine gewisse Bewegung einfordern.
Sorry ist schon einige Seiten her das Zitat doch das möchte ich jetzt nicht so unkommentiert stehen lassen.
Unsere Doggen, unser Ire und unsere Franzosen bewegen sich gern und viel an der frischen Luft, Sie lieben ausgiebige Spaziergänge. Am Fahrrad laufen ist ebenso kein Problem ohne das Hund anschließend kolabiert. Mit meiner Pearl (Deutsche Dogge) war ich in ihrer Jugend sogar longieren. Dass hat Ihr wahnsinnig viel Spaß gemacht. Dass es auch anders geht kein Thema, doch bitte nicht immer solche Pauschalaussagen
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Ich finde die kleinen Terrier ganz ausgezeichnete lustige Familienhunde... Westie, Yorkie, Australian Terrier, Cairn, Norwich,...
Selbstbewusst, fröhlich, mittleres Temperament.. Aber halt auch wieder klein. Viel Hund in Kleinformat.
Ja, bestreite ich auch nicht. Meiner Erfahrung nach mit diesen Rassen ist aber, dass sie gerne etwas gefordert werden. Verhaltensauffällig waren ausnahmslos alle, die nur nebenher liefen. Gerade der Westie machte da Probleme.
Wenn man diese Charaktere mag und bereit ist ein bisschen was in die Hunde zu investieren spricht nix gegen einen Terrier.Die Realität sieht nur etwas anders aus...
Und sie gehören ebenfalls zu den kleinen Hunden - man wollte doch was Grosses haben
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Das ist jetzt deine Theorie.Wo ist der Beweis, dass Jagdtrieb und Will to please zwingend gemeinsam vererbt wird?
Wenn Normalos von Jagen sprechen, meinen sie selbstständiges Jagen, Stöbern, Hetzen. Ich denken auch wir als „Dogforumsexperten“ wissen das, auch wenn wir uns häufig gegenseitig belehren, dass mit Spielzeug spielen auch nur Jagen ist.
Für den Familienhund macht es aber einen Riesenunterschied, dass sich manche Hunde ohne monatelanges Training durch Rückruf und Leckerli/Alternativspielzeug davon abhalten lassen.
Cavalier King Charles Spaniel (haben dann zwar wieder andere Probleme...) aber sind ohne viel Jagdtrieb sogar sehr menschenbezogen.
Und diejenigen Pudel, die wenig Jagdtrieb mitbekommen haben, haben deswegen auch nicht weniger will to please.Verstärker gibt es viele. Warum muss ein Hund, der soziale Verstärker schätzt oder fressmotiviert ist, gleichzeitig einen starken Hetz- und Stöbertrieb haben?
Es gibt Hunde, die jagdlich auf manche Tiere abfahren und auf andere gar nicht.
Also ist Jagdtrieb nicht gleich Jagdtrieb nicht gleich Spieltrieb.Was die gewünschte Beute ist und wie der Hund jagd ist sehr divers.
Zeigt sich wie divers das gezüchtet werden kann!
Und genau das macht den Unterschied für Familien.naja....
Das ist gängiges Wissen, keine Meinung.
Will to please und Jagdtverhalten hängen zusammen.
Wer Border Collies in der Arbeit kennt, weiß den Unterschied vom BC der am Vieh undenkbar ist, aber jagen möchte wie die Sau, zu einem gut gezogenen Hund, der im Jagdverhalten Steuerbar ist.Wenn man also züchten möchte und keinen Jagdtrieb will, dann kann man nicht einfach immer nur mit dem Hund weiterzüchten, der ohne Beutetrieb ist.
Man kann Hunde vermehren ja, kann auch hübsche Hunde hervorbringen, aber eben aus einem nordischen Solitärjäger einen Familienhund zu machen ist süß, aber die Zeche zahlt der Hundehalter, der den einfachen Familienhund wollte...
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Also ich habe einen Bolonka Zwetna, keine anerkannte Rasse. Da hast du ne Wundertüte. Vom FCI nicht anerkannt, weil er dem Havaneser phänothypisch gleicht. Bei der Rassebeschreibung sind wesenstechnisch Unterschiede, aber wer prüft das? Und ich finde darauf kommt es an: Das Wesen der Rasse! Aber das wird nicht geprüft? Wenn ich die Rassestandards lese, es geht nur um Größe, Gewicht, Gebiss, Fell u.s.w.....?
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sorry, das war Doppelpost
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Ach je, wenn da schon das Wissen fehlt und dieser Fakt als "meine Meinung" abgetan wird, dann hoffe ich das die uminösen neuzüchter, der uminösen neuen familienbegleithunderasse(n), mehr genetisches und kynologisches wissen haben und nicht eine Rasse entsteht, die eigentlich keiner braucht.
Ich sehe das auch überhaupt nicht, dass da eine neue Rasse am entstehen ist. So gar nicht. Die doodelei produziert ja fast nur F1 Kreuzungen und die halten ja schon kaum irgendwelche Versprechungen. Oft ist deren jagdtrieb sogar ausgeprägter, als bei den verwendeten ursprungsrassen. Der Australian labradoodle, schießt sich schon durch seine Welpenverstümmelung ins aus. Sorry, aber kupieren ist beim Welpen zurecht verboten, aber einen Welpen kastrieren lassen, dass ist völlig ok, oder wie?
Zucht heißt denken in Generationen und ich sehe das ehrlich nur bei gebrauchskreuzungen wie bei Hounds, x-ern usw. Im Ansatz. Alles was sich im produzieren von familienhunden bewegt, hat mit denken in Generationen wirklich nichts zu tun.
Lg
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Meiner Erfahrung nach mit diesen Rassen ist aber, dass sie gerne etwas gefordert werden. Verhaltensauffällig waren ausnahmslos alle, die nur nebenher liefen. Gerade der Westie machte da Probleme.
Das kann ich so überhaupt nicht bestätigen. Weiß ja nicht, was "ausnahmslos alle" bei dir für eine Zahl ist.
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