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Das er sich voellig wegschiesst, man ein Riesenprogramm braucht um ihm ansprechbar zu bekommen und ableinen dennoch ggf. nicht moeglich ist, ist nix was jemand braucht (will), der einen Begleithund sucht!?
Wenn das der Maßstab wäre, würde sich die Rassefrage doch gar nicht stellen. Hunde mit "kontrollierbarem" Jagdtrieb sind doch die Mehrheit.
Wo wir wieder beim Thema Erziehung wären. Man will nur dort Arbeit investieren, wo die eigenen Interessen liegen... so hat noch keine Beziehung funktioniert.
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Hi
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Unter 300 Problemen kann man sich doch das aussuchen, wo man gern erzieht.
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Unter 300 Problemen kann man sich doch das aussuchen, wo man gern erzieht.
Jap, hab meines
. Das bringt es genau auf den Punkt@'Die Swiffer'!
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Noe, sonst gaebe es nicht regelmaessig die Angabe 'kein/kaum Jagdtrieb' bei den Rassesuchen.
Ich hab mit Pan einen Jaeger. Und der ist im Gegensatz zu den Malis nicht wirklich an der Zusammenarbeit mit mir bereit. Trotz einem durchdachten AJT ist der zum Grossteil nicht ableinbar. Das ist einfach anstrengend und ich verstehe jeden, der darauf keinen Bock hat! Ich will sowas spaeter auch nicht nochmal haben! Gut, der ist jetzt ein Mix. Aber ja..wenn ich einen Begleithund moechte, dann bin ich nicht bereit nochmal so einen Aufwand zu betreiben!
Kontrollierbarer Jagdtrieb ist ja nicht alles. Sonst koennte man ja z.B. HSH empfehlen. Oder Malis. Tut aber keiner, weil die anderen Eigenschaften nicht passen.Ich versteh einfach nicht, wieso man so schlecht ueber Leute redet, die eben einen einfachen Hund wollen.
Rassen umzuechten ist boese. Die vorhandenen Rassen soll aber zum Teil nur ein spezieller Mensch halten. Wollen jetzt gewisse Menschen einen Hund, bleiben ihnen die (kleinen) Begleithunde oder Pudel (werden ja oft empfohlen). Passt das nicht, haben sie halt Pech oder wie? Genau so klingt es naemlich teilweise. -
ich finde es kindisch, wie das hier manche ins Lächerliche ziehen, gerade diejenigen, die selbst ja ihre Rasse gefunden haben für ihre Zwecke.
meine Vorstellung wäre:
- wenig Jagdtrieb
- hohe Reizschwelle
- mittelgroß
- keine Extremen in Richtung Fell oder Körper, er soll noch normal zu pflegen sein und körperlich in der Lage sein, sich normal zu bewegen und auch mal 3 Stunden gehen zu können
- nicht zu wachsam und Menschen generell aufgeschlossen -
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Ich versteh einfach nicht, wieso man so schlecht ueber Leute redet, die eben einen einfachen Hund wollen.
Rassen umzuechten ist boese. Die vorhandenen Rassen soll aber zum Teil nur ein spezieller Mensch halten. Wollen jetzt gewisse Menschen einen Hund, bleiben ihnen die (kleinen) Begleithunde oder Pudel (werden ja oft empfohlen). Passt das nicht, haben sie halt Pech oder wie? Genau so klingt es naemlich teilweise.Hunde sind für die Anforderungen des jeweiligen Gebrauchs gezüchtet worden.
Natürlich würde grundsätzlich nichts gegen eine Rasse für die heutigen Anforderungen sprechen.
Das Problem das viele (vielleicht) damit haben ist, dass der Mensch verlernt hat darauf zu achten, was er eigentlich will. Eigentlich will der moderne Mensch immer alles und gleich und am besten ohne Kompromisse.
Keine je entstehende Rasse wird diesen Ansprüchen gerecht werden können.
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Ja genau. Und der Gebrauchszweck fuer Begleithunde war welcher?
Natuerlich wird es nie DEN Hund geben. Allein schon, weil jeder andere Ansprueche hat...auch an einen Begleithund und weil wir noch immer von Lebewesen sprechen!
Aber sich jetzt hinzustellen und zu meinen, jeder der einen groesseren Begleithund will, ist zu faul, will ein Plueschtier, usw. ist einfach laecherlich, sorry! -
Gerade weil hier im DF gerade bei Ersthundehaltern und Familien so gerne die Begleithunderassen vorgeschlagen werden.
Macht man das, weil man eh davon ausgeht, dass die Leute alle zu faul sind um einen Hund zu erziehen ?Ich dachte weil man die Hunde als unkomplizierte Begleiter mit Spass am Besitzer (viel kann nix muss) empfindet.
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Früher reichten eine Handvoll verschiedene Verwendungszwecke und heute möchte jeder sein eigenes Süppchen kochen. Das meinte ich damit.
Wenn die Genmanipulation legal wäre, würden sich einige den Hund aus dem Katalog aussuchen und es gäbe kaum zwei gleiche.
Eine Hunderasse etwas an Ansprüche anzugleichen passierte sicher immer wieder, nur variieren diese heute viel zu sehr um eine Rasse zu erschaffen.
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