• Benutzt eigentlich jemand von euch Permethrin-haltige Präparate bei seinem Hund und hat gleichzeitig Katzen zu Hause? In den Beipackzetteln steht ja nur, daß die Auftragestelle getrocknet sein soll, bevor Hund und Katze Kontakt haben, um ein Ablecken zu verhindern. Nun ist es so, daß Hund und Katze bei uns eigentlich nicht kuscheln und die Katzen den Hund auch nicht ablecken, eher mal umgekehrt. Man lebt so nebeneinander her...

    Permethrin ist ja toxisch für Katzen, allerdings denke ich langsam drüber nach es doch mal mit einem Spoton zu versuchen, nachdem wir trotz Serestro immer so viele Zecken haben...


    Meine Hunde bekommen immer wieder Advantix und bei uns leben Katzen im selben Haushalt. Eine der Katzen hat schon engeren Kontakt zu den Hunden. Ich trage das Advantix abends auf und über Nacht sind sie sowieso getrennt, am nächsten Morgen sieht man meistens schon gar nichts mehr. Da ich die Hunde zur Arbeit mitnehme, achte ich an dem jeweiligen Morgen darauf, die Tiere nicht zusammen zu lassen und 24h später sehe ich dann wirklich nichts mehr vom Auftragen.

  • Ich finds sehr interessant und ausführlich beschrieben und finde es schon sehr glaubhaft.

    Der Arzt selber ist aber sehr umstritten, der Artikel nicht von dem "Experten", Quellen oder Studien auf die sich der Experte beruft habe ich keine gefunden und die im Artikel verlinkten Seiten werden vom Experten selber betrieben...

    Persönlich habe ich bei sowas ein ungutes Gefühl... ich kenne solche Sachen aus meiner Branche, wo es sogenannte Gravitationsmotoren gibt, selbstlaufende Maschinen und Geräte zur Herstellung freier Energie. Klingt auch oberflächlich alles super, aber wenn man sich auskennt treibt es einem Tränen in die Augen. Der Artikel wirkt auf mich ähnlich, aber ich habe nicht die Expertise das eindeutig zu verneinen.

  • Das sind jetzt nur mal die ersten Seiten, die mir so ins Auge gefallen sind...ich hoffe, ich darf das hier so verlinken.

    Edit: ich hab die Zitate mal lieber rausgenommen, darf man so glaub ich nicht...?...kann ja jeder selber auf den Seiten nachlesen, was da zur Übertragungsdauer steht.

    Quelle

    https://www.zecken.de/de/krankheit-borreliose

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    Quelle https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/bo…borreliose.html


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    Quelle https://www.google.com/amp/s/www.impfen.de/zecken/borreliose/%3famp=1


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    Quelle https://www.onmeda.de/krankheiten/borreliose.html

  • Ich finds sehr interessant und ausführlich beschrieben und finde es schon sehr glaubhaft.

    Der Arzt selber ist aber sehr umstritten, der Artikel nicht von dem "Experten", Quellen oder Studien auf die sich der Experte beruft habe ich keine gefunden und die im Artikel verlinkten Seiten werden vom Experten selber betrieben...

    Persönlich habe ich bei sowas ein ungutes Gefühl... ich kenne solche Sachen aus meiner Branche, wo es sogenannte Gravitationsmotoren gibt, selbstlaufende Maschinen und Geräte zur Herstellung freier Energie. Klingt auch oberflächlich alles super, aber wenn man sich auskennt treibt es einem Tränen in die Augen. Der Artikel wirkt auf mich ähnlich, aber ich habe nicht die Expertise das eindeutig zu verneinen.

    Ja okay, dann sind Zecken eben harmlos. :ka:

    Dann müssen wir ja auch keine Chemie mehr auf den Hund tun.

  • Ja okay, dann sind Zecken eben harmlos. :ka:

    Dann müssen wir ja auch keine Chemie mehr auf den Hund tun.

    Jetzt bin ich sicher was ich davon halten darf.

    Wenn auf Zweifel, die von dutzenden Experten anerkannter Institute geteilt werden, bezüglich der Dauer bis zur Infektion, als Antwort gleich eingeschnapptes "Dann halt nicht" kommt... dann Danke fürs Gespräch.

  • Aber besser Vorsicht und eben so schnell wie möglich raus aus dem Hund, als zu denken: "Ach wat, die Zecke hat ja 12-24h Zeit, bis sie ihr Gift injiziert." und da kann man evtl ein wenig im Hinterkopf haben, dass es auch schneller gehen kann. Selbst wenn es dafür keine belegbaren Studien gibt

    Und deswegen würde ich immer zu Chemie greifen, denn da kann ich mir doch sicher sein, dass diese Drecksviecher sterben.

  • Ich sehe das ein bisschen anders.

    Nun hat ja nur noch ein Nackthund weniger Fell als meiner und ich sehe die Biester sofort.

    Ich schaue ihn grundsätzlich morgens und abends kurz durch, und auch zwischendurch hab ich einen Blick auf ihn. Das kann man flott mit einer Kuscheleinheit verbinden.

    Was also würde Chemie in meinem Fall bringen?

    Ganz anders sähe das bei einem langfelligen Hund aus, oder wenn ich viel weniger Zeit (oder Lust) hätte, den Hund nach Zecken abzusuchen.

    In Nachbars Bolonka beispielsweise würde ich im Leben keine Zecke finden. Und da würde ich über Prophylaxe ganz anders denken.

  • ja Bolonka kurz halten...(Frisurtechnisch hält jeder Pico dann für ne Pudelline) aber es hilft beim Zecken suchen/finden.

    Morgen gibts Nachschub von TA. Tabletten...(damit ich beruhigt weiter in D mit dem Bus rumfahren kann).

  • @Rocky1217 klar kann man das machen, aber mit Sicherheit wirst auch du nicht alle "sofort" finden. Ich akzeptiere das natürlich, dass es Leute gibt die keine Chemie möchten. Mein Ding wäre es nicht, mir geht da echt die Sicherheit vor und die habe ich nur mit Chemie.

    ich hatte früher auch monatelang irgendwelche Naturdinge probiert, halfen nicht und das Risiko war mir dann zu hoch, weil ich nicht zu 100% sagen konnte, dass ich alle sofort gesehen und gezogen habe. Und die die ich fand, weiß ich ja nie wie lange die da schon hängen.

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