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    Hi


    hast du hier Beißproblem schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*


    • Ich habe vorhin schon überlegt, ob ich Dich nur mißverstanden habe. Ich denke immer noch darüber nach!

      Dass Menschen so untereinander kommunizieren

      Aber, wenn ich hier so weiter lese:

      Wenn man einen (freundlichen) Menschen so wegschieben und ansprechen würde, würde das funktionieren

      scheinst Du das mit der menschlichen Kommunikation = (in diesem Fall) wegschieben genau so gemeint zu haben.


      Ich persönlich empfinde das nicht als normale menschliche Kommunikation :ka:
      Klar, es gibt Menschen, die ihre Hände (ob nun sanft oder nicht, sei mal dahin gestellt) einsetzen, um ihre Forderungen durchsetzen zu können.

      Eigentlich interpretiere ich diese Art von menschlichen Umgang eher als Hilflosigkeit :ka:


      Verwirrte Grüße
      SheltiePower

    • Genau das ist sie ja, hilflos. Stell dir vor, jemand versteht deine Sprache nicht. Was genau will sie mir mit Nein sagen? Was soll ich tun oder nicht tun? Du schiebst die Hand (als Äquivalent zum Maul) weg und ein Mensch würde die Geste verstehen.

    • Und genau da bewegen wir uns in zwei verschiedenen Bereichen ;)

      Die meisten Menschen werden genau diese "Übergriffigkeit" eben nicht mögen, und dementsprechend reagieren. Wenn es ganz extrem läuft, dann mit Gewalt.
      Und genau darauf wollte ich hinaus!
      Hierbei gilt das Gleiche, wie auch beim Hund ;)


      Bei von Dir angesprochende Sprachproblemen verhelfen wir uns eher mit Gesten und Mimik weiter. ;)
      Das wäre humaner.


      Hunde verstehen auch Mimik, Körpesprache!
      Dafür muß man die nicht zwangsläufig berühren!
      Ganz besonders dann nicht, wenn man eh nicht mit "Gewalt arbeiten" will. ;)

      Für Kommandos wie NEIN, STOP, AUS, PFUI gibt es Möglichkeiten in Form von "Vokabeltraining".


      Schönen Gruß
      SheltiePower

    • Und genau da bewegen wir uns in zwei verschiedenen Bereichen

      Ja, offensichtlich. Finde ich übrigens komisch, dass Menschen dann automatisch sowas (auch mit Hunden) machen, wenn das gar nicht in ihrer Natur liegt.

    • Ich war schon in 3 Hundeschulen und hatte schon bei 3 Trainern eine Einzelstunde. Ein Trainer ist der Meinung, dass sich mit der Box die Probleme lösen. Er meinte, wenn sie beißt - ab in die Box. Für ein paar Minuten, bis sie sich beruhigt hat. Und das konsequent, jedes Mal.
      Ein anderer Trainer meinte, dass sie ruhig wild sein kann im Spiel aber man genauso wild zu ihr sein kann und soll. Und wenn sie das außerhalb des Spiels macht, soll man ihr klarmachen, dass es nicht geht. Indem man sie mit Wasser besprüht oder mit anderen fragwürdigen Methoden.
      Und die dritte Trainerin meinte, alles mit ein bisschen leichter Gewalt lösen zu können. Also wenn sie beißt, ein Klaps auf die Schnauze, damit sie merkt, dass sie es nicht machen soll. Und nachdem sie auf ihre Art und Weise meine Hündin beruhigt hat, hat sie auch alles mit sich machen lassen. Ohne Protest. Streicheln, Pfoten abputzen. Aber die Methode möchte ich ehrlich gesagt nicht anwenden. Alle drei Methoden nicht so meins. Ich behandle lieber die Ursachen. Bisher war leider nicht das Optimale dabei, eine Hundeschule fand ich gut und war auch bei den Welpengruppen, die wie ich finde eine gute Trainerin geleitet hat. Aber seit eine andere Trainerin der selben Hs bei einer Einzelstunde meine Hündin (ohne meine Einwilligung) einfach mit der Skibrille auf die Schnauze gehauen hat, will ich da nicht mehr hingehen. (Das war übrigens die Trainerin, die ich als letztes erwähnt habe). Obwohl die Gruppe echt gut war.

      Ich stell. Ihr grad vor, wie es wäre, wenn du ein Kind hättest.

      Würdest du auch zu zig Erziehern rennen und dann die Methoden ausprobieren?

      Man muss doch ein Feeling für Tiere haben, wenn man sich eins anschafft.

      Du Sitz auf dem Boden und spielst mit deinem Jungen Hündchen.

      Und der spielt mit dir...
      Das alles was passiert...
      Was genau soll der neugierige lebensfrohe Junghund denn machen , wenn du da so auf dem Boden mit ihm sitzt?

      Soll er sich hinlegen, während dein gesamte Aufmerksamkeit samt Kamera dm Tier gilt?

      Dann hättest du eine Snhiba kaufen müssen, die sind rech uninteressiert an Menschen....

    • Hast du den Tipp, einfach mal deine Hände weg zu lassen vom Hund, gelesen?

      Versuch es bitte mal.

      Und wie oft hat dein Junghund Gelegenheit, zu spielen und zu raufen mit anderen Hunden? Das ist wirklich wichtig (für Hunde, die das mögen - und deine scheint ja ein Spielhansel zu sein).

      Ich hab mal ein paar Bilder von meinem, da sieht man, wie die untereinander spielen. Sowas hatte der als Junghund fast jeden Tag. Da lernen sie auch am besten, zu dosieren.

      https://pfotenblog.blogspot.com/2014/05/man-in…erirdische.html

      oder hier:

      mit Kalle


      Wenn dein Hund nicht bekommt, was er braucht, dann nützen dir auch 20 Trainer nix. Und ja, 80% der Hundetrainer sind nicht besonders gut. Ist wie mit Lehrern....
      Rede halt ausführlich vorher, lass dir erklären, wie und warum die so arbeiten, bevor du Experimente mit dem Hund machst.

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