Das Essen und die Kilos Teil 2
-
-
Und dann wäre da noch der Punkt mit dem deutlichen Unterschied zu früher und heute.
Ich konnte essen was ich wollte... Fastfood, Süßkram usw. Bei der Arbeit hatte ich immer eine Kiste mit Schokoriegeln aller Art und alle waren neidisch auf meine mir mögliche Futterei.
Dann bekam ich ein Kind.
Dann war das vorbei mit "iss was immer Du willst".
Oh ja - so geht es mir auch.
Bei mir hat da auch echt die Schwangerschaft was gemacht. 🙈
Durch das geerbte schlechte Bindegewebe sieht es aber auch schlimmer aus, als die Waage sagt. Das macht mich verrückt. 🙈
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Und dann wäre da noch der Punkt mit dem deutlichen Unterschied zu früher und heute.
Ich konnte essen was ich wollte... Fastfood, Süßkram usw. Bei der Arbeit hatte ich immer eine Kiste mit Schokoriegeln aller Art und alle waren neidisch auf meine mir mögliche Futterei.
Dann bekam ich ein Kind.
Dann war das vorbei mit "iss was immer Du willst".
Also mir gings auch so. Jahrelang 56 kg auf 1,71cm Größe - das war Standard, konnte alles tragen, alles essen usw. Ja.. dann kamen die Kids ^^ Dann wars vorbei damit ^^ Jetzt bin ich 44 geworden und kämpfe schon ums Abnehmen damit es vllt wenigstens mal 70 kg werden ^^
-
Ich denke ja immer ich sei ein guter Esser, aber da ist's scheinbar das Gemüse was meine Portionen so groß macht
Ich glaube ich nehme nie mehr als 100g Nudeln pro Portion wenn es Soße dazu gibt, das ist doch sogar mehr als ein Teller voll?
Ich habe das Thema aber auch schon mal mit einer Freundin durchexerziert: für mich ist Essen ohne größeren Obst/Gemüseanteil irgendwie nicht richtig und deshalb kann ich vermutlich auch immer reinhauen, dazu koche ich einfach unfassbar gern selbst und mag keine hochverarbeiteten Lebensmittel. Heute zum Beispiel habe ich zwei volle große Brotdosen dabei und schäme mich schon fast dafür weil abends noch bestellt wird
aber am Ende sind die einfach voller Gemüse und Obst mit etwas Brot/Haferflocken dazu
Dazu bewege ich mich einfach super gerne. Ich glaube mittlerweile an die Hoheit der Alltagsbewegung und die Entsorgung des Fernsehers
Bei besagter Freundin hat es aber auch viel viel viel gebracht die Alltagsbewegung etwas hochzuschrauben (glaube 30min mehr Gassi), Softdrinks wegzulassen und Kalorien zu tracken. Glaube sie hat dieses Jahr schon über 10kg abgenommen und das durch nicht allzu große Stellschrauben.
-
Ich glaube ich nehme nie mehr als 100g Nudeln pro Portion wenn es Soße dazu gibt, das ist doch sogar mehr als ein Teller voll?
Doch, doch. Auf einen normalen Suppenteller passen 250g Nudeln mit Sauce.
Ist dann halt sehr hoch und voll
Softdrinks habe ich auch aufgehört zu trinken. Damals war ich wirklich überrascht, wie viele Kalorien das spart.
-
Bin da ganz bei Frufolino. Eine vollwertige Mahlzeit besteht für mich nicht aus einem Berg Nudeln und ein minibisschen Soße, sondern im Verhältnis überwiegt der Gemüseanteil bestenfalls und die Nudeln sind dann eher das Topping
Ich hab ja mal eine Weile getrackt und hab daraus, denk ich, schon einiges über die Dauer mitnehmen können.
Komischerweise hab ich das gar nicht mehr, dass ich mich überesse. Ich mag lieber kleinere Portionen (kleinere Teller sind da sehr hilfreich) und dafür denk ich - kannst ja später noch was essen... Weiterhin lese ich wieder viel mehr Bücher, bevorzugt in meinem Schlafzimmer im OG und dort esse ich nicht. Wenn ich ins Lesen vertieft bin, denk ich nicht ans Essen, nie. Anders ist das beim Serien- oder Fernsehschauen, was ich kaum noch mache. Wenn ich doch mal abends ne Stunde irgendwas streame, fang ich sofort das Snacken an, lese ich dagegen ein Buch, ist auch das Snack-Bedürfnis weg.
Und Alltagsbewegung, korrekt. Gezielt Sport mache ich momentan nur ca. 2 X pro Woche bisschen Schwimmen, das war's. Laufen geht leider momentan (mal wieder/noch) nicht und sonst hab ich wenig Motivation. Dafür gehe ich recht viel spazieren und versuche wieder möglichst oft das Rad für kleine Besorgungen usw. zu nehmen. Ergebnis: Gewicht ist ziemlich genau da, wo ich mit Tracken und täglichem Sport auch war. Und es hält sich quasi von alleine konstant auf dem Niveau.
-
-
200 g Rohnudeln pro Portion?
Wow, da würde ich wohl schnell durch die Gegend rollen (bzw. müsste bei den anderen Mahlzeiten krass einsparen). Ich rechne bei Nudeln immer zwischen 70 - 100 g ein. Aber bei mir gibt es nie Nudeln nur mit Sauce, ich achte da drauf, dass mindestens die Hälfte der Portion aus Gemüse besteht und es noch eine Proteinbeilage gibt (bei mir meist Hülsenfrüchte und die haben ja auch gut Kalorien. Da ist der Teller auch voll.
-
Ich glaube ich habe noch gar nichts zum Nudelthema beigetragen.
500 gr Nudeln sind hier 4 Teller voll, also 2 Tage für 2 Personen...am Wochenende auch mal 1 Tag für 2 Personen.
Gemüse...ja hm ..ich mag Nudeln in Kombi mit Gemüse echt nicht.
Gemüsereis ja...zu Kartoffeln auch. Aber Nudeln ertrinken bei mir am besten in Soße.
-
Nudeln in der Kombination mit Gemüse, das gibt’s bei uns eigentlich nur in Form eines Auflaufs
Sonst sind die Nudeln der Hauptbestandteil der Mahlzeit und dazu gibt’s Bolognesesoße oder Pesto oder im Winter Gulasch. Und dann sind 200g (Rohgewicht) nicht wirklich viel für mich - leider.
-
Nudeln in der Kombination mit Gemüse, das gibt’s bei uns eigentlich nur in Form eines Auflaufs
Also ich esse zwar am liebsten in Butter gebratene Nudeln, aber eigentlich gibts fast immer Gemüse in Form von Tomatensoße dazu. In Bolognese ist doch auch Gemüse?
200 g Pasta mit Pesto, wow. Dafür gehen ja dann quasi 1200 kcal drauf. Da könnte ich dann nur noch wenig am Tag essen.
Mein Tagesbedarf basierend auf den Herz- und Wiegedaten berechnet Garmin mit 1638 kcal. Da kommen zum Glück immer noch einige Bewegungskalorien dazu. Ein niedriger Puls ist auf jeden Fall nicht hilfreich^^ -
Hätte jetzt Tomatensoße ansich nicht als Gemüsebeilage gesehen.
Bei mir kommen in die Bolognese immer Karotten und oft auch Zucchini.
Für mich ist aber die Soße nie das Problem, sondern die Nudeln.
Die machen mich nicht wirklich satt, zumindest nicht lange. Ich bekomme davon eher Heißhunger und esse und esse
Dazu vertrage ich das auch nicht ideal.
Deshalb gibt's garkeine Nudeln mehr für mich.
Überhaupt sind auch "langsame" Kohlenhydrate schwierig für mich, am allerbesten ging es mir gesundheitlich und vom Gewicht her mit LowCarb, jahrelang.
Das aber durchzuhalten ist für mich eine große Herausforderung, die ich seit 2016 einfach nicht mehr hinbekommen habe.
Genetik und Hormone sind ja das Eine, dazu kommt manchmal noch die Psyche. Das macht es dann doppelt schwer.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!