Das Essen und die Kilos Teil 2
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Heute letzter Tag fasten. Heute morgen war ich im Labor. Jetzt bin ich gespannt, Dienstag habe ich Arzttermin :/
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Man darf da den Körperbau und die Zusammensetzung nicht ausser Acht lassen. Als ich noch sehr viel Kraftsport gemacht hatte passte mir bei ca 70kg auf 1,72 Kleidergröße 36. Paar Jahre davor hatte ich ohne Sport bei selbem Gewicht Größe 40.
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Ich habe für meinen Teil lachende und zwinkernde Smilys benutzt.... ich dachte dafür sind sie da, um zu unterstreichen wie man etwas meint.
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Ich denke solange man sich mehr oder weniger im BMI bereich befindet (extremsportler und andre extreme mal ausgenommen) ist das schon in Ordnung.
Ich denke man muss ein bisschen aufpassen das ganze realistisch zu betrachten und sich nicht an der unteren BMI genze festubeissen, falls der Körper icht dafür ausgelegt ist, dann schadet man mehr als es nützt.
Aus einem Labrador macht man ja auch kein Wippet, egal wie viel man ihn diäten lässt.
Aber es gibt ja auch Windhunde
Ich bin leider keiner ich bin eher der Typ Cockerspaniel
Zur zeit leider ein dicker Cockerspaniel, aber ich arbeite drann
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Ich denke auch dass jede Person selber entscheiden muss wie sie sich wohlfühlt.
Ich finde allerdings dass sich die Wahrnehmung stark verschoben hat, was tatsächlich "zu dünn" ist (einfach vom gesundheitlichen her), ist irgendwie nicht mehr klar. Ich bin momentan im oberen Mittelfeld was den BMI betrifft, und wurde letzens erst wieder von einer Kundin angesprochen dass ich ja "so mager" wäre. Sorry, nein... Ist auch in meiner Familie so.
Auch Menschen die (stark) übergewichtig sind nehmen sich selbst als normal wahr, bzw. werden so wahrgenommen.
Das finde ich schon bedenklich.
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Es geht in beide Richtungen teilweise in beenkliche richtungen.
Eine zeit lang war bei Tennis glaub ich die Magersüchtigenspatle, also das man im stehen viel Platz zwischen den Oberschenkeln hat, modern.
Um dieses ideal zu erreichen, sind viele mädchen dann in die magersucht gerutscht...
Aber dieses Pfänomene könnten auch zusammenhängen in den Medien wird ein uasi nicht zu erreichendes Normalbild vorgestellt und in der gegenbewegung wird dann ein in andere extrem gehendes Bild als normal propagiert wird.
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Ich denke auch dass jede Person selber entscheiden muss wie sie sich wohlfühlt.
Ich finde allerdings dass sich die Wahrnehmung stark verschoben hat, was tatsächlich "zu dünn" ist (einfach vom gesundheitlichen her), ist irgendwie nicht mehr klar. Ich bin momentan im oberen Mittelfeld was den BMI betrifft, und wurde letzens erst wieder von einer Kundin angesprochen dass ich ja "so mager" wäre. Sorry, nein... Ist auch in meiner Familie so.
Auch Menschen die (stark) übergewichtig sind nehmen sich selbst als normal wahr, bzw. werden so wahrgenommen.
Das finde ich schon bedenklich.
Ja, da stimme ich dir zu.
Und gleichzeitig klammern sich manche sehr an bestimmten Zahlen fest. Diese 3kg-Schwankungen binnen kürzester Zeit bspw.
Das ist doch bei Vielen vollkommen normal und da kommt man auch nicht mit normalem Abnehmen gegen an.
Ich war schon immer schlank, ohne zutun. Ich halte mein Gewicht auch konstant seit ich erwachsen bin.
Und trotzdem bin ich nicht auf einer Zahl festgenagelt, ich bewege mich immer immer immer in einer 3kg-Spanne. Ich hab manchmal das Gefühl, dass sich manch einer damit richtig verrückt macht, vor allem, wenn es dann in Grammbereiche geht. Wir sind Menschen, keine Maschinen :-)
Mir ist natürlich bewusst, dass ich da aus einer sehr privilegierten Sicht spreche und das Thema "Abnehmdruck" deshalb auch gar nicht so richtig nachfühlen kann. Aber manche Sachen lesen sich sehr "verkrampft" und das verursacht mir als Unbeteiligter schon manchmal Stress. Damit möchte ich aber niemandem zu nahe treten, bitte nicht falsch verstehen.
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Dein gefül trügt dich gar nicht so, für leute die das bedürfniss haben mehr zu essen als sie benötigen ist es ein ewiger Krampf.
Wenn man aber nicht krämpft wird man immer dicker und dicker, stück für stück bis man in den gesundheistsgefärdenden bereich kommt.
Mier persönlich eht es nicht um drei KG mehr oder weniger, das problem ist nur das es häufiger in richtung mehr geht als in richtung weniger, und so werden aus den eigentlich egalen 3kg schnell 6 ...9...12...15 kg und dann ist das nicht mehr so egal.
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Dein gefül trügt dich gar nicht so, für leute die das bedürfniss haben mehr zu essen als sie benötigen ist es ein ewiger Krampf.
Wenn man aber nicht krämpft wird man immer dicker und dicker, stück für stück bis man in den gesundheistsgefärdenden bereich kommt.
Mier persönlich eht es nicht um drei KG mehr oder weniger, das problem ist nur das es häufiger in richtung mehr geht als in richtung weniger, und so werden aus den eigentlich egalen 3kg schnell 6 ...9...12...15 kg und dann ist das nicht mehr so egal.
Danke!
Das spricht mir aus der Seele
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Ich denke auch dass jede Person selber entscheiden muss wie sie sich wohlfühlt.
Ich finde allerdings dass sich die Wahrnehmung stark verschoben hat, was tatsächlich "zu dünn" ist (einfach vom gesundheitlichen her), ist irgendwie nicht mehr klar. Ich bin momentan im oberen Mittelfeld was den BMI betrifft, und wurde letzens erst wieder von einer Kundin angesprochen dass ich ja "so mager" wäre. Sorry, nein... Ist auch in meiner Familie so.
Auch Menschen die (stark) übergewichtig sind nehmen sich selbst als normal wahr, bzw. werden so wahrgenommen.
Das finde ich schon bedenklich.
Naja, wobei das in die andere Richtung genau so geht.
Gefährlich magere Leute, die als das "Ideal" dargestellt werden, findet man mMn wesentlich häufiger.
Zumindest meiner persönlichen Erfahrung nach. Jetzt mit sage und schreibe 1,5kg über dem Normalbereich meines Gewichts werde ich ständig darauf angesprochen, dass ich aufpassen müsste und das ja nicht gesund ist. Damals mit 8 bis 10kg unter dem Normalbereich, als es mir auch körperlich wirklich richtig sch**** ging und schon der Alltag mehr verlangte, als mein Körer noch leisten konnte und ich regelmäßig umkippte, kam nie jemand auf die Idee mir zu sagen, dass das gesundheitlich bedenklich sein könnte., da fanden nur alle meine Superfigur ja ach so toll und beneidenswert. Dass mir diese tolle Figur aber dauerhafte Schäden zugefügt hat, will immer niemand wissen, aber alle wissen genau, dass ich mir mit 1,5kg Übergewicht die Knie kaputt machen werde und es die Organe unnötig belastet...
Und deshalb finde ich auch dieses "jeder muss entscheiden wo er sich wohlfühlt" gefährlich, einfach weil ich weiß, wie verschoben da die Wahrnehmung ist und ich finde gerade bei Untergewicht wird viel zu oft drüber weggespielt und es verharmlost.
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