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Und sorry, hier geistern eininge! (das soll keine Generalisierung über die Gesamtuser sein) naive Vorstellungen darüber, was a) Hunde anrichten können b) was sie letztendlich auch anrichten und c) wie wenig davon an die Öffentlichkeit geht. Alles hat Vor- und Nachteile. Ja, solche gefährlichen Hunde gibt es auch in eurer Nachbarschaft. Ungesichert.
Na super, jetzt fühle mich mich besser.
Ich sags ja, durchs DF bin ich mit so vielen Einstellungen von Hundehaltern konfrontiert worden, die mich erschrecken, mit Einblicken in die Realitäten des Lebens mit manchen Hunden (von Angriffe auf den eigenen Besitzer oder andere Hunde, oder auch dieses ständige Betonen, dass sich jeder Kleinhund, der zu nah kommt, in Lebensgefahr befindet, all sowas..) oder eben mit Aussagen wie der dort oben konfrontiert worden, dass ich eine sehr viel negativere Einstellung zu dem Thema bekommen habe.
Das ist echt bitter.
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Hi
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Zum angeblich ungeeigneten Gelände: Hier ist Heideboden und Waldboden, der vergleichsweise schnell abtrocknet und kein Moor - als ungeeignet würde ich es nicht bezeichnen, wenn man es nicht überbesetzt und in vernünftige Einzäunungen investiert.
Zu "sowas" in der Nachbarschaft: Ich wohne in Fußgeh-Entfernung und bin u.a. auch auf der Ecke mit meinen Hunden seit 11 Jahren unterwegs. Noch NIE habe ich einen der dortigen Hunde beim Gassi getroffen. Ich treffe auf den Strecken meist niemanden oder einzelne Tutnixe, meist Jagdhunde oder Labbis.
Nur mal so als Anmerkung...
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Zu "sowas" in der Nachbarschaft: Ich wohne in Fußgeh-Entfernung und bin u.a. auch auf der Ecke mit meinen Hunden seit 11 Jahren unterwegs. Noch NIE habe ich einen der dortigen Hunde beim Gassi getroffen. Ich treffe auf den Strecken meist niemanden oder einzelne Tutnixe, meist Jagdhunde oder Labbis.
Nur mal so als Anmerkung...
Das dürfte ja für @Lionn ganz interessant sein...
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Zum angeblich ungeeigneten Gelände: Hier ist Heideboden und Waldboden, der vergleichsweise schnell abtrocknet und kein Moor - als ungeeignet würde ich es nicht bezeichnen, wenn man es nicht überbesetzt und in vernünftige Einzäunungen investiert.
Meinst Du jetzt innerhalb der Einrichtung oder ausserhalb?
Habe @bordy so verstanden, sie spräche von innerhalb der Einrichtung.
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Meinst Du jetzt innerhalb der Einrichtung oder ausserhalb?
Habe @bordy so verstanden, sie spräche von innerhalb der Einrichtung.Wie meinst Du das? Hier ist überall derselbe Boden, ob vor oder hinterm Zaun. Ich war ja vor Ort, da war kein anderer Boden, als ich ihn auf dem Grundstück habe. Der ist für schöne Beete ungeeignet (zu mager, Vieles wächst nicht an), trocknet aber gut ab und eignet sich somit gut als Hundeauslauf.
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Na super, jetzt fühle mich mich besser.
Ich sags ja, durchs DF bin ich mit so vielen Einstellungen von Hundehaltern konfrontiert worden, die mich erschrecken, mit Einblicken in die Realitäten des Lebens mit manchen Hunden (von Angriffe auf den eigenen Besitzer oder andere Hunde, oder auch dieses ständige Betonen, dass sich jeder Kleinhund, der zu nah kommt, in Lebensgefahr befindet, all sowas..) oder eben mit Aussagen wie der dort oben konfrontiert worden, dass ich eine sehr viel negativere Einstellung zu dem Thema bekommen habe.Das ist echt bitter.
Das ist jetzt fast OT, aber nun denn..
Ich betone/erwaehne sowas auch. Ich habe 2 Hunde, die dem Zwerg zu 99% nicht gezielt schaden wuerden. Bei den anderen beiden kommt es auf die Tagesform an.
Das ich keinen Kleinhund an sie ran lasse, tu ich nicht weil ich es cool finde. Ich tu das nicht um dem Halter eins reinzuwuergen und auch nicht weil ich Kleinhunde dumm finde (im Gegenteil! Ich find einen Grossteil der Zwerge toll!)! Ich tu das auch nicht, weil ich Schiss vor Auflagen oder so habe! Meine Hunde laufen eh oft mit MK wenn wir zu den Gassi-Stosszeiten Gassi muessen.
Ich tu das einzig und allein, damit dem Zwerg nichts passiert! Ich will nicht, dass ein anderer Hund verletzt wird! Und das kann bei den Verhaeltnissen halt unfassbar schnell passieren! Da stehen +/- 100 kg einem kleinen Hund gegenueber. +/- 80 kg davon sind sehr sehr schnell in ihren Reaktionen und schuetzen ihre Gruppenmitglieder ohne wenn und aber! Und da hilft auch der MK nicht!
Was genau ist da nun so falsch? Ich hab nunmal Hunde, die (zum Teil) fremde Artgenossen scheisse finden! Soll ich die einfach machen lassen? Ist es nicht besser zu sagen 'aehm...das ist jetzt weniger cool! Wenn da was passiert, sind die Folgen sehr schnell richtig uebel und das nicht fuer meine Hunde!'?
Meine Hunde kennen kleine Hunde! Fou ist z.B. mit einem Shih Tzu das erste Jahr aufgewachsen. Kalle kennt den Hund auch und es gab NIE Probleme! Hat der Zwerg geknurrt, kam Fou auf der Seite liegen angerutscht.
Sie koennen also schon mit so kleinen Hunden umgehen! Mit fremden Hunden ist es mir aber einfach zu heikel und sinnlos!EDIT: Und ja...bei 2 der 4 sind Fremdhunde zum Teil ein Problem. Egal wie gross die sind! Das liegt an beschissenen Erfahrungen mit 'Tut-Nixen'! Und wenn mein Hund richtig zerbissen wird, dann darf er Fremdhunde danach scheisse finden. Er darf sie nicht zerlegen, aber er darf unsicher sein und sich dann entsprechend verhalten...
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Wie meinst Du das?
Ich war mir halt nicht sicher, ob Du vom Gelände drum herum sprichst (für evtl. Ausführen, vor der Türe trainieren etc. pp.) oder eben von den Ausläufen innerhalb des Areals.
Der ist für schöne Beete ungeeignet (zu mager, Vieles wächst nicht an), trocknet aber gut ab und eignet sich somit gut als Hundeauslauf.
Also ich habe es ja nicht gesehen, aber Bordy hatte einen bereits matschigen Boden beschrieben, obwohl zu dem Zeitpunkt wesentlich weniger Hunde als heute den Auslauf nutzten (damals als Ist-Zustand: Matsche). Dann können doch mehr Hunde das nicht besser machen und weiterhin bliebe es wetterabhängig
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Das ist jetzt fast OT, aber nun denn..
Nicht hauen, wir reden oft genug aneinander vorbei, bin somit nicht wirklich geeignet, Missverständnisse zu klären, aber ich habe den Beitrag von @frauchen07 völlig anders verstanden (ob richtig, lasse ich dahin gestellt):Na super, jetzt fühle mich mich besser. ....
(Hervorhebung von mir)
Glaube, das war das eigentliche Problem. Nicht die gesicherte und vorausschauend geführte Variante wie bei Dir -
und ich find wirklich putzig, wie manche User immer meinen, sie wüßten alles, auch über einzelen User, obwohl sie keine Ahnung haben, zusätzlich Unterstellungen machen und meinen, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen, würdest Du lesen, hab ich von dem Stoppsignal bereits geschrieben, Guttis wurden dabei nicht erwähnt. Klar, interessiert dich eigentlich eh nicht, was andere schreiben, weil Du haust eh nur um dich rum
und es wäre tatsächlich auch mal hilfreich, würden manche User doch endlich aufhören hier Dinge zu unterstellen, die nicht geschrieben wurden. Und wenn Du mich dabei im Zitat noch hast, nein, ich habe nicht gesagt diese Frau wäre zu doof.Aber klar ist es immer mal einfacher, schön im Rundumschlag irgendeinen Scheiß zu behaupten, als anderen Leuten, die durchaus auch ihre Erfahrungen haben, zuzuhören.
Ist mir persönlich schon klar, dass nun zurückgerudert wird und das es nicht gefällt
(ja, Guttis wurden von dir nun nicht als einzige Bestätigungsoption angeführt, dass macht es dann aber auch nicht mehr aus) aber ob einem das nun passt oder nicht, einen Hund von etwas abzubringen, der eigentlich am liebsten seine Ruhe hätte und Aggression wenn dann aus Angst zeigt ist einfach etwas komplett anderes, als einen für den das zum Beispiel massiv selbstbestätigendes Beutefangverhalten ist. Wer den Unterschied nicht versteht, bei dem muss ich keine ausführlichste Vita gelesen haben, damit klar ist, dass er einfach noch nicht (erfolgreich...) mit letzterem Hundetyp gearbeitet hat.
Bei so massiv selbstbestätigendem Verhalten ist der Weg, der für einen Hund der aus Unsicherheit agiert passt, einfach genau die falsche Richtung und es wird sicher nicht besser.
Zum angeblich ungeeigneten Gelände: Hier ist Heideboden und Waldboden, der vergleichsweise schnell abtrocknet und kein Moor - als ungeeignet würde ich es nicht bezeichnen, wenn man es nicht überbesetzt und in vernünftige Einzäunungen investiert.
Zu "sowas" in der Nachbarschaft: Ich wohne in Fußgeh-Entfernung und bin u.a. auch auf der Ecke mit meinen Hunden seit 11 Jahren unterwegs. Noch NIE habe ich einen der dortigen Hunde beim Gassi getroffen. Ich treffe auf den Strecken meist niemanden oder einzelne Tutnixe, meist Jagdhunde oder Labbis.
Nur mal so als Anmerkung...
Unpassendes Gelände war für mich jetzt nicht darauf bezogen, dass das alles irgendwo im Moor steht (ich weiß ehrlich gesagt aus dem Stegreif garnicht wo sich das Ganze befindet), sondern dass die örtlichen Gegebenheiten nicht zu einer Einrichtung für potentiell gefährliche Hunde passt.
Will ich das einigermaßen sicher, hygienisch und Arbeitssparend (was ja auch ein wichtiger Punkt ist) haben, dann brauche ich keine selbst aus Europaletten zusammengeschusterten (so war das zumindest auf den alten Videos..) Abtrennungen, Zäune aus Maschendraht, Innenabteile aus denen es nur einen Ausgang gibt und unbefestigten Waldboden, bei dem keine Drainage oder sonstige Befestigung da ist (zumindest nicht wenn die Hunde dazu unbegrenzten Zugang haben - das bleibt dann vielleicht nicht ewig so, aber bei länger anhaltendem Regenwetter läuft nix ab). Die zu vielen Hunde sind da nur das Tüpfelchen auf dem i.
Da brauche ich ein Zwingerhaus mit Abteilen innerhalb denen ich schiebern kann (!!), mit befestigten Boden den ich ohne Probleme mit Dampfstrahler reinigen/desinfizieren kann und für stundenweisen Aufenthalt einen sicher eingezäunten Auslauf mit Überhang, Untergrabeschutz und Drainage. -
einen Hund von etwas abzubringen, der eigentlich am liebsten seine Ruhe hätte und Aggression wenn dann aus Angst zeigt ist einfach etwas komplett anderes, als einen für den das zum Beispiel massiv selbstbestätigendes Beutefangverhalten ist. Wer den Unterschied nicht versteht, bei dem muss ich keine ausführlichste Vita gelesen haben, damit klar ist, dass er einfach noch nicht (erfolgreich...) mit letzterem Hundetyp gearbeitet hat.
Bei so massiv selbstbestätigendem Verhalten ist der Weg, der für einen Hund der aus Unsicherheit agiert passt, einfach genau die falsche Richtung und es wird sicher nicht besser.Beim bekloppten Triebsau-Beutegeier ist es aber eben nicht immer DER Weg, da aversiv einzuwirken.
Wäre es das, müsste man bezüglich der Führigkeit im Schutzdienst bei vielen Hunden (gerade den Guten) ja generell mit Starkzwang ran - und das muss man eben nicht, wenn der Hund vernünftig aufgebaut wurde.Im Endeffekt braucht vernünftiges Training neben dem entsprechenden Wissen und Timing eben auch viel Zeit und kleinschrittige Arbeit, klare Bilder und viele Wiederholungen.
Da schafft man keine 56 Hunde mit 2-4 Personen, selbst dann nicht, wenn man jeden Hund nur 3-4x die Woche trainiert.
Vor allem, wenn man bedenkt, welche Arbeiten sonst noch anfallen (Säuberung, Fütterung, Behandlung, in Ausläufe bringen, HP-Pflege, Hundepension, Interessentenkontakt usw.). -
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