Zeitgeist - Zunehmende Hundefeindlichkeit
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Für mich sind nicht die Nicht-Hunde-Besitzer das Thema, sondern einige wenige rücksichtslose Hundehalter.
Ich selber wurde als Kinde von einem Schäferhundmischling böse in den Arm gebissen und hatte danach Panik vor jedem Pelztier mit Zähnen, hab bei Hunden die Straßenseite gewechslt, gezittert, geweint...es war furchtbar.
Aus dieser Erfahrung heraus, nehme ich meine Hunde IMMER an die Leine, wenn uns Leute begegnen, egal ob mit oder ohne Hund....einfach für den Wohlfühlfaktor der Mitmenschen.Und dann kommen einem die Ignoranten entgegen....3 Hunde von mini bis groß im Freilauf, Frauchen im Laufen auf ihrem Handy tippend und mit der Freundin neben sich im Gespräch. Ich gehe entspannt mit meiner Jody an der Gruppe vorbei, Ein Husky Rüde wird auf uns aufmerksam und kommt zu uns....Frauchen läuft desinteressiert weiter....Huyky schnüffelt an Jody....ich bleib stehen um der HH zu ermöglichen, ihren Hund ranzurufen, weil der uns hinterhertrottet. Diese tut das beiläufig im Säuselton und läuft weiter, Husky stellt plötzlich das Fell auf und fletscht die Zähne....derweil kommt auf einem anderen Weg eine Familie mit Kind. Ich hab mich dann demonstrativ groß aufgestellt und "Hau ab" gerufen....Husky drehte um und verschwand. Danach hatte ich weiche Knie.
Gleicher Tag....ein paar Kilometer weiter....ein Amstaffwelper und ein Ridghback spielen auf einer Wiese....ich lauf mit angeleinter Jody vorbei....Ridghback wird von seinem Halter sicher ins Platz gebracht, Amstaffwelpe findet uns interessant und kommt zum schnüffeln. Alles nett ....allerdings ist der kleine Amstaff sehr zudringlich und grob.....Jody kann aber durch die Leine nicht weg...blödes Ding. Ich versuche, ihr die Leine abzumachen und dabei bekomme ich, unabsichtlich, die kleinen Babyzähnchen in die Hand gehackt. Also lass ich Jody und greife mir den Welpen am Geschirr und pflücke ihn von meiner Jody, das Tierchen war schon recht schwer und kräftig.....an dem Punkt erscheint auch der Besitzer auf der Bildfläche, entreißt mir seinen Hund und murmelt ein "Tschuldigung". Da konnte ich mir nicht verkneifen, ihn darauf hinzuweisen, dass Jody sehr geduldig ist und einige andere Hunde den aufdringlichen Welpen schon lange vorher grob zurechtgewiesen hätten....abwertendes Lächeln war die Reaktion. Als ich ein weiter bin stürzte sich der Welpe auf den Ridghback und es passierte das, was ich geahnt habe....der Kleine bekam nen ordentlichen Rüffel und das Geschrei war groß.
Und dritter Fall.....mein Mann und ich sind mit Jody und mit unserer alten Affenpinscherdame Betsy unterwegs, ich hab noch unser Enkelbaby in der Bauchtrage. Hunde laufen frei durch ein Wäldchen....vor uns wird eine Frau mit 3 Hunden sichtbar, also nehmen wir unsere Beiden an die Leine. Die Frau hat einen Dackel, einen mittelgroßen Mischling mit Rolli am Hinterteil (beide angeleint) und einen größeren Mischling ohne Leine. Der unangeleinte Hund dreht sich öfter zu uns um, also bleiben wir stehen, um der Frau die Gelegenheit des anleinens zu geben....die trottet aber unbeirrt weiter. Und auch da kam es, wie es kommen musste....der Hund kam wild bellend auf uns zugerast, stellt sich vor uns auf, bellt, fletscht Zähne , stellt Fell auf. Die Frau schwenkt derweil mit den anderen beiden Hunden, ohne sich umzudrehen, auf eine angrenzende Kuhweide am. Mein Mann ruft ihr zu, sie möge doch bitte ihren Hund ranholen...flötet sie:"Das kann ich nicht." und geht weiter. Jody hat sich derweil tapfer zwischen mich und den Hund gestellt und diesen zurückgedrängt...Grundsätzlich hätte ich die Situation geregelt, aber ich hatte ja meine Enkelin in der Bauchtrage....die Dame rief ihren Hund halbherzig und riet uns noch, wir sollen ihm Angst machen, dann geht er weg.....seeeehr witzig. Erst, als Jody richtig pissig geworden ist, hat sich der Hund getrollt....Besitzerin war schon weit auf der Weide.
Fazit....gottverdammte Axt, kann man nicht ein friedliches Miteinander anstreben, seinen Hunden einen ordentlichen Rückruf angedeihen lassen oder ihn im Zweifel an die Leine nehmen? Kann man aufmerksam mit seinem Hund unterwegs sein und nicht alles Andere als wichtig betrachten? Und genau wegen derart ignoranten Hundehaltern, die meinen, die Welt gehört nur ihnen und ihre Hunde hätten alle Rechte, sind viele Menschen einfach sauer auf ALLE Hundehalter. Es ist ja absolut menschlich, das immer gleich ein Generalverdacht ausgesprochen wird.
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Ich glaube, dass ein Großteil der Hundehalter selbst dafür sorgt, in der Öffentlichkeit in schlechtem Licht zu stehen.
Unerzogene Hunde, die im Park über Picknickdecken flitzen, Radfahrer oder Jogger belästigen, zu jedem Fremdhund hin rasen mit Haltern, die der Meinung sind, ihr Fiffi dürfe das, der tue ja nichts.
Hunde, die im Restaurant unter dem Tisch raus keifen, wenn man (ohne Hund!) daran vorbei läuft...
Spazierwege, die mit Hundekot gepflastert sind...
Halter, die glauben, ein Hund sei ein Kuscheltier mit menschlichen Moralvorstellungen, wie das ja in "Hundefilmen" auch gern dargestellt wird und entsprechend sorglos mit ihm unterwegs sind - "passiert schon nix, mein Hund ist lieb".
Hinzu kommt der Trend, infantilisierte Hunde zu züchten, die nie wirklich erwachsen werden und zu vergessen, dass es dennoch ernsthaftere Hundetypen gibt (und das ursprünglich der "normale" Hund war). Somit glauben diese Menschen dann, ein ernsthafter Hund, der z.B. mit Eintritt des Erwachsenenalters nicht mehr mit anderen Hunden "spielen" will und das notfalls mit den Zähnen verdeutlicht, sei "nicht normal" und "therapiebedürftig". Der Trend, jegliches Verhalten, das nicht ins eigene Weltbild passt, zu pathologischeren, ist erschreckend!
Diese Vorstellung, ein Hund müsse immer stoisch alles ertragen, immer ruhig und brav sein, egal wie er bedrängt und genervt wird, verträglich mit allem und Jedem.... die ist definitiv neu.
Ich bin als Kind in den 70ern mit DSH und Riesenschnauzern aufgewachsen. Damals wurde beim Spaziergang abgestimmt, ob die Hunde "kompatibel" sind und gegebenenfalls angeleint. Ging das schief und es kam zu einer Beißerei, wurde sich nicht gegenseitig angezeigt sondern daraus gelernt, besser aufzupassen.
Haben die Kinder einen Hund geärgert und wurden abgeschnappt, wurde mit den Kindern geschimpft ("Selbst Schuld! Man nervt keine Hunde/geht nicht zu fremden Hunden!"), da wurde weder der Besitzer angezeigt, noch der Hund eingeschläfert.Irgendwie war damals allen klar, dass Hunde eben Hunde sind...und keine gottgleichen Wesen mit Heiligenschein.
Und Menschen, die das Hobby Hund nicht teilen, haben eben kein Verständnis dafür, wenn anderer Leute Hunde sich daneben benehmen...
Ich unterschreibe das genau so!
Wir sind vor fast 4 Jahren in unsere Siedlung gezogen (ca 8 mfh mit je 8 Parteien.) es gab vielleicht 20/25 Hunde inkl der Reihenhaus Siedlung auf der anderen Straßenseite (pi mal Daumen 100 Häuser).
In den letzten zwei Jahren ist die Hunde zajl explosionsartig auf min. Dass 3 fache gestiegen. Und leider sind die wenigsten Hunde gut erzogen oder vernünftig geführt. Tutnixe, Machdochwasduwillst und flexiohnestopper Hunde. 3x täglich ist hier ein riesen aufstand und gekläffe und gekeife. Ich und die Hunde sind nicht frei von Fehlern. Definiv nicht. Aber wir versuchen so unauffällig wie möglich zu sein.
Seit neuste Haben wir hier einen der gift Köder legt. Direkt an der straßeBratwurst mit ratten gift. Irgendwie kann ich die Person sogar verstehen (bitte nicht falsch verstehen. Ich finde es unter aller sau.) das OA kontrolliert hier ständig, macht aber nichts. Und ich verstehe die Leute die sich gestört fühlen und hilflos sind. Selbst ich als HH fühle mich gestört. Ich bekomme oft die Anfeindungen ab wenn irgendwo wieder Kothaufen liegen obwohl ich meine wegräume. Oder werde beschimpft nur weil ich mit den Hunden da lang laufe.
Die andern lassen ihre Hunde sogar auf dem Spielplatz frei laufen so dass die Kinder Angst haben. -
Prozentual gibt es glaube ich nur unwesentlich mehr Hundehasser und mehr Hundefeindlichkeit. Gesamt, ja. Aber prozentual unmerklich.
Bei uns gab es vor 25 Jahren in einem Umkreis von etwa 5 km 9 Hunde. Und da sind unsere 3 schon eingerechnet.
Jetzt gibt es in einem Umkreis von etwa 1 km 41 Hunde. Und da hab ich beim Nachzählen gerade bestimmt noch welche vergessen...Das ist mancherorts einfach so eine immense Steigerung, obwohl die Anzahl der Wohnungen/Häuser gleich geblieben ist. Natürlich wachsen dadurch und durch mangelnde Rücksichtnahme (bei der ich aber auch keine prozentuale Steigerung sehe), die belästigenden Umstände - wie liegen gelassener Kot, anhaltendes Bellen oder, dass die Hunde zu jedem hinrennen.
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@FozzyDogbone: Ich verstehe manches Verhalten auch einfach nicht... ich wohne im vorletzten Haus vor dem Waldrand... dort geht direkt ein Wanderweg los... und regelmäßig finde ich Hundekot in der Einfahrt zum Carport oder vor dem Gartentor (wenn ich nicht reintrete..).
Es ist doch nicht sonderlich schwer, entweder den Mist weg zu räumen (meine Mülltonne steht da deutlich sichtbar) oder dem Hund beizubringen, dass er die paar Meter zum Wald mit dem Lösen wartet??Die halbe Siedlung geht hier mit ihren Hunden zum Wald, die laufen alle die gleiche kleine Runde von 20 Min. (tiefer im Wald trifft man niemanden) und am Kläffkonzert draußen weiß ich immer genau, wenn sich da 2 begegnen.
Ich selbst laufe da gar nicht mehr... zu stressig und ärgerlich... Hundehalter, die die Welt nicht braucht...
Als ich da noch lief, traf ich ständig freilaufende Tutnixe, obgleich dort ganzjährig Leinenzwang herrscht. -
Ich empfinde es ein bisschen als ungünstige Kombination mehrerer Faktoren.
Der Hund nimmt eine ganz andere Stellung und Funktion in der Familie ein, er wird als Familienmitglied betrachtet, nicht als Nutztier.
Dadurch gibt es m.M.n. tatsächlich mehr Hunde z.B. in der Stadt oder in Wohnungen.
Die Hunde leben nicht mehr im Zwinger oder auf dem Grundstück, sondern werden direkt in die Gesellschaft mit hineingebracht.
Auch die Erziehung hat sich verändert - und auch bei vielen HH die Erwartung, wie ihrem Hund begegnet werden soll.
Mein Opa wäre im Leben nicht auf die Idee gekommen, seinen Hofhund zum Einkaufen in die Stadt, ins Restaurant oder zum Sportplatz mitzunehmen. D.h. einerseits werden die Berührungspunkte immer größer. Andererseits haben die Nicht-Hundeleute sogar auf dem Land oft gar keinen Bezug mehr zum Hund.
Begegnungen zwischen Menschen, die nichts mit Hunden zu tun haben und dementsprechend kein Verständnis für Hundesprache haben oder haben wollen, und Menschen, die ihren Hund als Familienmitglied betrachten und dieses Verständnis einfordern, werden also immer häufiger.
Und das, denke ich, führt auf Hundehalterseite zu der Wahrnehmung, dass die Unwelt immer hundefeindlicher wird, und auf Nicht-Hundehalterseite zu der Wahrnehmung, dass die Hunde überall sind und ihnen immer mehr erlaubt wird, also als Belästigung.
Ganz unrecht werden beide Seiten nicht haben. -
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Vielleicht fällt es vielen Leuten nicht auf, weil sie woanders wohnen oder ihnen der Vergleich fehlt.
Ich glaube, dass das hauptsächlich ein Problem des urbanen Raumes ist.
Ganz viele Punkte, die schon angesprochen wurden wie räumliche Enge, verzerrtes Hundebild (sei es durch reisserische Presse oder Kinderschokolade Werbung u.a.) sind ja schon angesprochen wurden.
Bei manchen spielt religiöse Fehlauslegung eine Rolle.Hundehass hat heutzutage auch ein größeres Instrumentarium und findet medial mehr Rückhalt. Vor allem in sozialen Medien- früher standen Hunde einfach nicht so im Blickfeld.
Wenn früher ein Junghund einen Jogger angesprungen hat, ging derjenige nach Hause und schlafen, und der Junghund und dessen Halter hatten das mit der Erziehung schliesslich kapiert.
Wenn das heutzutage passiert, wird zuhause im Jogger-Forum gepostet, sich gemeinsam echauffiert und über Aufrüstung und Kampfmethoden diskutiert , die man rein vorsorglich das nächste Mal bei Hundesichtung ausprobiert, was dann zu völlig unnötigen Situationen führt.
Wer jemandem etwas Böses will kann einfach behaupten Hund hätte ihn angesprungen und den Hund zum Wesenstest schicken.
Wer Wellen im Netz schlagen will, legt Giftköder aus.
Bei uns in der Gegend gibt es keine grösseren Zwischenfälle oder Kotproblematiken. Trotzdem liegen hier regelmässig Köder herum. -
Kann ich ehrlich nicht bestätigen.
Es gibt mehr Menschen, also gibt's auch mehr Leute die Angst haben.
Wir haben mehr Muslime bei uns, bei den nicht ganz so Liberalen sind Haustiere nun mal nicht vorgesehen, sie kennen das nicht und haben halt Angst. Und um nicht auf einer einzigen Religion rumzuhacken - die konservativen Katholiken können mit Tieren auch nicht wirklich, zumindest nicht im Haus.
In andern Ländern werden Hunde zum wachen eingesetzt und es macht Sinn, grossen Respekt zu haben und sich ggf. zu bewaffnen, das ist einfach so.
Wenn man die Blase in der wir hier leben mal ernsthaft verlässt und sich andere Regionen anschaut, entdeckt man vieles was hier halt (inzwischen) komplett anders ist.Ich leine meine Hunde immer an wenn wir Menschen begegnen.
ich leine meine Hunde immer an, wenn es unübersichtlich ist.
Ich behalte meine Hunde immer bei mir, wenn wir unter Menschen sind.
Und zwar so dass jeder sehen kann, dass ich sie nicht nur mental unter Kontrolle habe, sondern auch mit Hardware, sprich meine Leine kann man gut erkennen
Ich setze meine Hunde hin und sage laut und deutlich dass wir jetzt rasch warten, bis die Leute vorbei sind.
Radfahrer begegnen mir und meinen Hunden mit ganz wenigen Ausnahmen freundlich.Ich mache mich ganz sicher nicht unsichtbar und ich schränke mich auch ganz sicher nicht ungut ein.
Ich nehme einfach ein kleines Bitzeli Rücksicht auf die andern.
Möglichst so dass niemand wegen meinen Hunden einen schlechten Tag hat, was weiss ich schon, was mein Gegenüber erlebt hat.
Kennst Du Muffin? Menschen wie @Rübennase sind einer der Gründe, warum ich meine Hunde vor jedem Eck wo ich keinen Überblick habe, anleine. Selbstverständtlich.
Auch wenn meine Tutnixe nix tut, mein Gegenüber kann das gar nicht wissen - und für Angst kann man nix.Und wenn ich im Wald einen Menschen sehe, rufe ich meine Hunde zu mir, leine sie sichtlich an und gut ist
Nein ich kann Dich tatsächlich nicht bestätigen, ich habe ganz extrem wenige schlechte Erfahrungen gemacht.
Ach ja, mein aktueller Schäfi ist die ersten Jahre in einer Stadt aufgewachsendu weißt gar nicht wie viel mir das bedeutet.
Obwohl wir uns vermutlich niemals begegnen werdenaber es ist schön zu wissen das es Menschen wie dich gibt.
Und ich kann jeden, der einen Brass auf Hundehalter hat verstehen
denn Menschen wie @CH-Troete gibt es viel zu wenig.
Stattdessen pocht jeder hartnäckig auf der Freiheit seines Hundes. Der darf überall hin pissen, kacken, darf überall frei laufen, darf jagen, darf andere Hunde oder Menschen belästigen, Ferienwohnungen werden wie Sau hinterlassen, jeder meint er wär der King und alle anderen haben sich nicht so zu haben.
So seeehr ich Hunde liebe...
So schrecklich finde ich die meisten Hundehalter. -
Bei uns hier könnte ich die Hundefeindlichkeit absolut verstehen,wenn du nur durch Hundekot gehst und die Leute ihre Biester an Aufsteller usw. vor Geschäften pissen lassen,hätte ich absolut die Schnauze voll.
Vermieter wo die Wohnungen von den Hunden regelrecht zerstört/runter gewirtschaftet/verwohnt werden,Balkone als Klo dienen .....
Ich verstehe das ....
Zum Glück sind die Leute nicht ganz so engstirnig und scheren nicht alle über einen Kamm,daher wird Schnurri eigentlich echt von allen gemocht,wenn von 100 Menschen,2 dumme Kommentare lassen oder ein Problem mit ihm haben,dann ist das einfach nur verschwindend gering und wer weiß was denen generell im Leben nicht passt.
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Obwohl wir uns vermutlich niemals begegnen werden
Wenn ich mal gross bin und neue Augen habe, bringe ich alle meine Schweinepurpel zum waschen zu Dir
Ich bringe dann auch Kuchen mit als Bestechung
Ich sammel auf Spaziergängen immer mal wieder Müll ein. Eine frisch gemähte Wiese wo an sich jeder weiss dass das Gras für die Kühe bestimmt ist... ich hab siebzehn Kackhaufen aufgesammelt
Die Bauern hier sind nicht alle so hundebegeistert, warum auch immer -
Bei uns hier könnte ich die Hundefeindlichkeit absolut verstehen,wenn du nur durch Hundekot gehst und die Leute ihre Biester an Aufsteller usw. vor Geschäften pissen lassen,hätte ich absolut die Schnauze voll.
Oh ja.
Das macht mich (auch und gerade als Hundehalter) so zornig.
Ausbaden dürfen wir's nämlich alle.
Und ganz abgesehen davon ist es einfach unbeschreiblich eklig.
Ich würde diese HH am liebsten am Genick packen und mit der Nase immer und immer wieder in die Haufen ihrer Lieblinge tunken...Reizthema für mich...
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