Hund bei Beißerei erstochen
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Mit einem Messer ist viel schneller zugestochen als zum Beispiel mit einer Pistole zu schießen. Da ist der Moment das abdrückens viel mehr Überwindung!
Geht mir genau andersrum. Ich finde das Töten mit einer Schusswaffe viel anonymer und distanzierter. Das heißt jetzt nicht, dass ich Schießen angenehm finde, aber wenn ich mir das aussuchen dürfte, würde ich immer schießen, statt stechen. Messer ist viel "persönlicher". Man spürt die Knochen, das warme Blut, dass einem über die Hand schießt, jede Bewegung des Tieres - man ist eben ganz nah dran. Ich find's ekelhaft und brauche dafür enorme Überwindung. Beim Schuss knallt's einfach nur und dann liegt es da. Da überlegt man sich zwar vorher auch genau, ob und wann man abdrückt, aber wenn die Entscheidung einmal gefallen ist, hadere ich damit nicht mehr so. Mit Messer hab ich bis zur letzten Sekunde den seelischen Rückwärtsgang drin und mache das wirklich nur, wenn ich weiß, es geht absolut gar nicht anders. Ich kenne übrigens auch hartgesottene Kerle, die das genau so empfinden.
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Ich hatte nie ein Messer bei mir, wenn ich mit dem Lütten draussen war aber, hätte ich eines gehabt und ein Hund hätte meinen verletzen wollen und ich hätte an das Messer gedacht, ja, dann hätte ich nicht gezögert es zu benutzen um meinen Hund zu retten.
Ebenso hätte ich einen Knüppel oder einen grossen Stein eingesetzt, wenn es nötig und möglich gewesen wäre.
Mit etwas zu schlagen wäre für mich eine absolute Option. Treten, schlagen, boxen, egal... natürlich will ich mein Tier schützen! Aber zustechen...?! Wirklich, keine Ahnung, ob ich es könnte...
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Vielleicht ein Selbstverteidigungskurs.
Ja klar, das hat sie ja geschrieben, dass sie da langjährig geschult wurde.
Nur das mit dem zuwerfen, klang irgendwie nicht nach gestellter Situation.
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Ja klar, das hat sie ja geschrieben, dass sie da langjährig geschult wurde.
Nur das mit dem zuwerfen, klang irgendwie nicht nach gestellter Situation.Wir üben das alles sehr realitätsnah. Da ist das nicht so, dass man sieht wenn der Gegner auf einen zukommt. So wie man das von üblichen Kursen kenn.
Messerangriffe gehören zu jedem Training.
Das mit dem zuwerfen soll ein allgemeiner Tipp sein, der einem zeit verschafft.
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Ja klar, das hat sie ja geschrieben, dass sie da langjährig geschult wurde.
Nur das mit dem zuwerfen, klang irgendwie nicht nach gestellter Situation.Keine Ahnung wie das bei solchen Kursen gemacht wird, aber im Kampfsport gibt es einen Kampfkreis.
Man steht mit anderen im Kreis und außen herum geht der Trainer und tippt die Teilnehmer an, ohne dass der Trainierende der in der amitte des Kreises steht, dies mitbekommt.
Da ist man zwar etwas sensibilisiert, aber man reagiert instinktiv, wenn man trainiert ist.
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Habe 2-3 mal die Woche Training. Meistens mit Polizei oder SEK Leuten. Teilweise trainierten wir auch schon mit Leuten vom GSG9.
Wir haben verschiedene Gelände, Container, Nebelmaschinen, Gebäude,- teilweise wird auch im Wald/ in der Natur trainiert.Wir durchlaufen verschiedene Angriffe, verschiedene Personen (Größe, Gewicht, Geschlecht, mehrere Personen etc.)
Ebenfalls trainieren wir mit Kunstblut, welches für untrainierte Menschen im Ernstfall oft ein Problem ist. Das soll verhindern, dass man bei einem ersthaften Kampf nicht aufhört sich zu verteidigen, weil man sich ablenken lässt. Denn ein Schnitt im Arm, ist durchaus harmloser als einer an der Kehle .. ;-)
Könnte hier jetzt seitenlang weiterschreiben.. wäre aber dann OT.
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Könnte hier jetzt seitenlang weiterschreiben.. wäre aber dann OT.
Und mir eindeutig zu blutig
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Ich habe gerade über die Situationen nachgedacht, wo ich Todesangst hatte, bzw mich verteidigen hätte müssen.
Ich glaube, meine Überlebensstrategie würde einem Messerstecher nicht standhalten
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Ich glaube, meine Überlebensstrategie würde einem Messerstecher nicht standhalten
GsD bin ich noch nie einem begegnet, der mich mit dem Messer bedroht hätte.
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Ich bin einmal mit einer Schusswaffe bedroht worden.
Einmal mit einer Glasflasche.Vielfach massiv verbal...
Auf Arbeit.Privat, ....Angriff und Vergewaltigungsversuch, wobei meinem Mann eine Pistole an die Schläfe gehalten wurde.
Ich lag auf dem Boden und habe mich wehren können.
Falscher Ort, falsche Zeit..
Ich wehre mich!
Und wenn mein Hund tatsächlich in Gefahr sein würde, würde ich diesen Hund beschützen.Was ich nicht in mir habe ist rohe Gewalt.
Was ich in mir habe ist die Liebe zu Tieren und auch zu Menschen.
Eben zu allen Mitgeschöpfen.
Nur mich in Gefahr bringen,oder meine Familie, das sollte niemand ernsthaft tun.
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