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mir käme der spitz in den sinn. gibts dazu in allen größen, also für jeden was dabei.
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Was ich zu bieten habe:- Der Hund kann mit zur Arbeit
- Ich bin für jeglichen Sport/ jegliche Art an Auslastung offen -> würde mich da ganz nach dem Talent meines Hundes richten
- Hundefreunde/Sozialkontakte (soweit sich alle grün sind)
- Hundeerfahrung (Ausbildung zur Tierpflegerin, zahlreiche Pflege- und viele Familienhunde)
Was ich mir wünschen würde:
- Will-to-please in annehmbaren Grenzen (bei Condor wars manchmal so als würde er versuchen zu wissen was ich von ihm will, bevor ich etwas will)
- kein übermäßiger Jagdtrieb
- Der Hund soll von Welpe an "hart genug im nehmen" sein um mich von Anfang an überallhin zu begleiten (Freunde, Familie, Ausflüge) - sprich nicht zu sensibel das ihn neue Eindrücke direkt aus dem Leben beamen -
- Wachtrieb erwünscht (weiß ich mittlerweile gut händeln)
- Eigener Kopf (Der Hund sollte auf jeden Fall auch ein hohes Maß an "ich probiers jetzt einfach und guck mal was passiert" mitbringen)
- Clown (Condor ist ein extremer Clown, ohne dabei irgendwie seine "Ernsthaftigkeit" zu verlieren)
- kein grundsätzliches Artgenossenproblem (habe gehört manche Rassen bringen das so mit sich)
Da man bei seinen Wünschen und Vorstellungen eh immer irgendwo Abstriche machen muss, werfe ich noch den spanischen Wasserhund (Perro de Agua Español) in den Raum.
- Mit zur Arbeit ist super, weil der Perro eh am liebsten in der Nähe seines Besitzers ist
- Sport macht er alles mit, solange man was zusammen macht, mit meinem Rüden habe ich auch früher Bikejöring gemacht, aber auch Mantrailing, Agility, Fährten, Dummyarbeit (die meisten haben einen Drang zum Apportieren, auch gern Socken und Schuhe)
- Hundefreunde braucht er nicht zwingend, aber er ist auch nicht unverträglich und spielt durchaus mit Kumpels - er bevorzugt halt meist einfach die Action mit seinem Menschen
- Hundeerfahrung ist gar nicht verkehrt, denn er gehört zwar zu den Wasserhunden, hat aber vom Charakter mehr von den Hütern
- WTP ist eindeutig vorhanden, er lernt ausgesprochen gern und schnell - ich finde es sogar wichtig, dass er als Welpe Ruhe und Impulskontrolle lernt, er wird sonst manchmal übereifrig
- Jagdtrieb ist nicht unbedingt die Regel (meine 3 haben keinen), man sollte das aber nicht durch Ballnachjagerei fördern
- "Hart im nehmen" - das kommt halt darauf an, wie man den Welpen an neue Situationen heranführt. Natürlich kann alles ungewohnte erstmal komisch sein, es sind keine Terrier und in den spooky periods muss man durchaus das ein oder andere üben
- Wachtrieb ist vorhanden, sie wurden über Jahrhunderte gezüchtet, Fremde zu melden - sie sind Fremden gegenüber zurückhaltend bis desinteressiert und lassen sich nicht von jedem gleich anfassen, dann weichen sie aus. Meist tauen sie dann nach kurzer Zeit auf und dann ist streicheln kein Problem. Sie sind halt sehr sozial "ihrer" Familie gegenüber.
- "Eigener Kopf" steht für mich eher als "ich mach lieber mein Ding" und das finde ich schlecht mit dem WTP zu vereinbaren. Aber beim Lernen probieren sie durchaus, wie sie besser ans Ziel und effizienter ans Ziel kommen - ob das dann immer im Sinne des Besitzers ist kommt dann halt drauf an
- Perros sind definitiv Clowns und eigentlich immer gut drauf
- Die Rasse ist durchaus sozial, müssen aber nicht mit jedem bester Freund sein
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Zum 175 000. Mal, diese Rasse existiert nicht. Es gibt Langstock DSH aus FCI Zucht und aus der Diss bzw Vermerhung und da muss man genau so schauen, wie beim normalen DSH aus welchen Linien die Hunde stammen...
Jo, weiß ich. Sind nicht FCI anerkannt, aber ich meine explizit keine Langstockhaar Hunde aus FCI Zucht.
Sicherlich muss man da genauso schauen, aber unter "altdeutscher Schäferhund" findet man einen Haufen Züchter, die sich zumindest auf die Fahne geschrieben haben "Familienhunde" zu züchten.
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Also bei Deiner Beschreibung fällt mir der Collie ein. Je nach Linien eher Begleithunde, finde da die britischen Linien geeignet, oder etwas sportlicher/ spritziger die amerikanischen Linien.
Hier wohnt ein britischer Collie, der ein ausgewogenes Temperament hat, wie ich finde. Ein Clown ist er immer gerne, wenn er albern ist singt er ganze Arien begleitet von intensivem Nagen an meinem Unterarm. Verspielt ist er auch, ist aber auch noch jung. Es gibt sehr sportliche Collies, wie ich finde eher in den amerikanischen Linien.
Sie sind eher führerweich, mögen an sich Menschen und auch Artgenossen, überfordern in sehr jungem Alter mit Reizen (überall mit hin) kommt bestimmt nicht so gut, aber wenn man ihnen Zeit lässt kommen sie gut klar mit Veränderungen. Auch Urlaub macht meinem Collie Spaß, er ist schnell zuhause, da wo wir eben gerade sind. Dem Sheltie fällt sowas wahnsinnig schwer, zu reizoffen, der Collie ist da sehr cool.
Jagdtrieb hat er quasi nicht, bewegte Objekte können beim Junghund mal spannend sein (Hütetrieb), aber auch das ist bei meinem Collie recht einfach zu händeln. -
Beim Rottweiler muss man inzwischen extrem auf die Zuchtlinien achten...Leider begegne ich zunehmend Extremen im Sinne von entweder extremer Schlaftablette oder extrem anspruchsvoll...
Da kenn ich mich zu wenig aus... kenne nur 2 Rottweiler aus dem entfernten Bekanntenkreis, die von Aussen betrachten ganz gut ins Profil passen würden... aber auf die Zuchtlinie achten muss man heutzutage eh bei fast allen Rassen, so traurig das ist.
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Wäre ein Bobtail vllt auch ne Option?
Kenne einige ganz tolle Exemplare. Freundlich, lustig, sportlicher als sie wirken und trotzdem wachsam.
So zumindest mein Eindruck. Und als Welpen der Knaller
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Die drei Punkte werden beim DSH - egal ob HZ oder LZ - problematisch werden.
DSH haben keinen klassischen will to please. Sie wollen arbeiten, aber sie wollen jetzt nicht zwangsläufig dem HF gefallen, da gibt es sehr große Unterschiede mit denen man umgehen können muss.
Schäferhunde haben (oder sollten es zumindest) einen ausgeprägten Beutetrieb, was in sehr vielen Fällen mit Jagdtrieb einhergeht und Artgenossen sich auch immer gern ein Thema bei der Rasse, das nicht immer positiv zu beantworten ist.Wenn diese drei Punkte essentiell sind, würde ich vom DSH Abstand nehmen.
Mhm Schade. So wie ich DSH bzw. Schäferhunde an sich kennen gelernt habe gefallen sie mir richtig, richtig gut, aber es muss halt passen und es bringt mir ja auch nichts wenn ich überall Abstriche mache und am Ende "mit meiner Wahl" unzufrieden bin und am Hund herumerziehe, was mir nicht gefällt, was bei dieser Art von Hund aber nunmal üblich sein kann...
Ich hab auch an einen Hovawart denken müssen!
Ein "einfacher Geselle" ist ja ein Schäferhund auch nicht wirklich.Vl hilft dir die Seite ja ein besseres Bild vom Hovi zu bekommen. ^^
Über den Hovawart - SachthemenDanke, schaue ich mir gleich mal an.
Die Belgier sind ebenfalls raus.... Zu viele entwickeln als Erwachsene Artgenossen-Aggression und Jagdtrieb ist wegen des Beuteteiebs auch oft vertreten.
Auch sehr Schade, aber da sollte ich dann wohl vernünftig sein.
Terrier, hmmm, sah ich dezent mit Bauchschmerzen. Sind i.d.R. Jagdhunde und mit mehr oder minder Jagdtrieb gesegnet. Dabei eher mehr als minder.
Sie sind ebenfalls nicht der verträglichsten einer und neigen allesamt doch mal zum Größenwahn im Bereich Selbstbewusstsein. Dem Angebot einer zünftigen Rauferei gehen die wenigsten aus dem Weg....
Lässt sich dieser Größenwahn denn ansatzweise lenken? Oder kann ich da einfach von der Art her schon knicken mit einem Terrier überall aufzuschlagen und zu hoffen das wir nicht auffallen?
Wie schaut es mit einem Rottweiler aus?
Sind mir ehrlich gesagt zu groß und zu "schwer". Also so um vollem Umfang. Jedenfalls die die ich kennen gelernt habe...
mir käme der spitz in den sinn. gibts dazu in allen größen, also für jeden was dabei.
Spitze fallen bei mir leider raus, mein Vater kann gar nicht mit Spitzen. Und er und meine Mutter sind Hundebetreuer Nr. 1.
- Mit zur Arbeit ist super, weil der Perro eh am liebsten in der Nähe seines Besitzers ist
- Sport macht er alles mit, solange man was zusammen macht, mit meinem Rüden habe ich auch früher Bikejöring gemacht, aber auch Mantrailing, Agility, Fährten, Dummyarbeit (die meisten haben einen Drang zum Apportieren, auch gern Socken und Schuhe)
- Hundefreunde braucht er nicht zwingend, aber er ist auch nicht unverträglich und spielt durchaus mit Kumpels - er bevorzugt halt meist einfach die Action mit seinem Menschen
- Hundeerfahrung ist gar nicht verkehrt, denn er gehört zwar zu den Wasserhunden, hat aber vom Charakter mehr von den Hütern
- WTP ist eindeutig vorhanden, er lernt ausgesprochen gern und schnell - ich finde es sogar wichtig, dass er als Welpe Ruhe und Impulskontrolle lernt, er wird sonst manchmal übereifrig
- Jagdtrieb ist nicht unbedingt die Regel (meine 3 haben keinen), man sollte das aber nicht durch Ballnachjagerei fördern
- "Hart im nehmen" - das kommt halt darauf an, wie man den Welpen an neue Situationen heranführt. Natürlich kann alles ungewohnte erstmal komisch sein, es sind keine Terrier und in den spooky periods muss man durchaus das ein oder andere üben
- Wachtrieb ist vorhanden, sie wurden über Jahrhunderte gezüchtet, Fremde zu melden - sie sind Fremden gegenüber zurückhaltend bis desinteressiert und lassen sich nicht von jedem gleich anfassen, dann weichen sie aus. Meist tauen sie dann nach kurzer Zeit auf und dann ist streicheln kein Problem. Sie sind halt sehr sozial "ihrer" Familie gegenüber.
- "Eigener Kopf" steht für mich eher als "ich mach lieber mein Ding" und das finde ich schlecht mit dem WTP zu vereinbaren. Aber beim Lernen probieren sie durchaus, wie sie besser ans Ziel und effizienter ans Ziel kommen - ob das dann immer im Sinne des Besitzers ist kommt dann halt drauf an
- Perros sind definitiv Clowns und eigentlich immer gut drauf
- Die Rasse ist durchaus sozial, müssen aber nicht mit jedem bester Freund sein
Schaue ich mir auch auf jeden Fall mal an, auch wenns optisch da wieder eher nicht meine Richtung ist.
Also bei Deiner Beschreibung fällt mir der Collie ein. Je nach Linien eher Begleithunde, finde da die britischen Linien geeignet, oder etwas sportlicher/ spritziger die amerikanischen Linien.
Hier wohnt ein britischer Collie, der ein ausgewogenes Temperament hat, wie ich finde. Ein Clown ist er immer gerne, wenn er albern ist singt er ganze Arien begleitet von intensivem Nagen an meinem Unterarm. Verspielt ist er auch, ist aber auch noch jung. Es gibt sehr sportliche Collies, wie ich finde eher in den amerikanischen Linien.
Sie sind eher führerweich, mögen an sich Menschen und auch Artgenossen, überfordern in sehr jungem Alter mit Reizen (überall mit hin) kommt bestimmt nicht so gut, aber wenn man ihnen Zeit lässt kommen sie gut klar mit Veränderungen. Auch Urlaub macht meinem Collie Spaß, er ist schnell zuhause, da wo wir eben gerade sind. Dem Sheltie fällt sowas wahnsinnig schwer, zu reizoffen, der Collie ist da sehr cool.
Jagdtrieb hat er quasi nicht, bewegte Objekte können beim Junghund mal spannend sein (Hütetrieb), aber auch das ist bei meinem Collie recht einfach zu händeln.Collies gefallen mir auch sehr gut! Aber meiner Familie gefällt deren langes Fell überhaupt nicht. Wie viel Arbeit macht denn Colliefell? Ich habe auch mal gehört das Collies wohl auch sehr sensibel und "Mimöschen" sein sollen, ist da was dran?
Wäre ein Bobtail vllt auch ne Option?
Kenne einige ganz tolle Exemplare. Freundlich, lustig, sportlicher als sie wirken und trotzdem wachsam.
So zumindest mein Eindruck. Und als Welpen der Knaller
Bobtail hatten wir in der Familie. Gar nicht mein Fall.
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Das nervt dich aber heftig.
Ja, diese gibt es nicht, aber sogar Züchtungen geben diese Bezeichnungen teilweise an. Wenn man so will, ist es geläufige „Mundart“.ADSCÖ - adscö Altdeutscher Schäferhundeclub ÖSterreich
Altdeutscher Schäferhund – Wikipedia
Altdeutsche Schäferhunde vom Möhnesee & vom schwarzen Traum - Welpen
Mich nervt es deswegen, weil die Leute dann einfach losrennen, sich in der Diss oder beim Hobbyvermehrer von nebenan einen Hund holen und dann dastehen mit der Katastrophe weil der nette Kuschelbär am Ende doch ein echter LZ DSH mit allen Special effects ist und sie doch eigentlich einen DSH "light" wollten.Es ist keine Mundart, es ist der Werbename in der Diss und bei den Hobbyvermehrern.
Es kommt ja auch niemand auf die Idee rumzulaufen und zu behaupten, die blue merle Border seien aus irgendeinem unerfindlichen Grund perfekte Familienhunde vollkommen egal woher die kommen, weil eben Keks...Zum Beauceron. Wir hatten zwei im Training bzw einer ist noch da, die Hündin ist verstorben. Beides sehr freundliche, fröhliche Tiere. Problemlos mit Mensch und Hund, eher die Sparte "ich sag mal überschwänglich hallo krieg dafür Kloppe und zieh mich dann zurück".
Gerade der Rüde ist auch sportlich sehr gut zu begeistern.
Man muss an der Stelle dazu sagen, dass beide Hunde einer Person gehören bzw gehörten, die jetzt nicht wirklich ein Händchen für Hundeerziehung und Ausbildung hat und der sie eigentlich ordentlich auf der Nase rumtanzen. Mit der richtigen Abstammung geht beim Beauceron also auch bei ziemlicher Unfähigkeit und zig Anfängerfehlern ein sehr entspanntes Alltagsleben.
Die Hunde fahren im Wohnmobil mit in den Urlaub, dürfen mit ins Geschäft und bisher gab es keinerlei Probleme, außer dass dem Rüden mal die Ohren getackert wurden, weil er dem falschen Hund hallo sagen wollte. -
Collies gefallen mir auch sehr gut! Aber meiner Familie gefällt deren langes Fell überhaupt nicht. Wie viel Arbeit macht denn Colliefell? Ich habe auch mal gehört das Collies wohl auch sehr sensibel und "Mimöschen" sein sollen, ist da was dran?
Sind halt Hütis, daher eher weich. Mimöschen sind meine eigentlich beide nicht. Ich bin allerdings auch nicht der Typ, der seine Hunde mit viel Druck erzieht. Denke das wäre nix für einen Collie, sie wollen ja auch eh alles richtig machen, wäre dann auch unfair.
Also britische fallen dann raus, das sind Fellmonster. Die meisten amerikanischen Linien haben eher moderat Wolle und schwer zu pflegen sind die nicht. Meinen Briten bürste ich einmal die Wo komplett durch, was dann schon dauert und ansonsten zupfe ich mal ein paar Knoten hinter den Ohren weg, das ist aber nicht so wild. Es gibt aber auch Kurzhaarcollies. Das ist nun wieder gar nicht mein Fall, also das felllose, aber wenn der Collie Dich grundsätzlich interessiert könnte Dir zum Kurzhaarcollie @Nebula bestimmt einiges erzählen. Oder du fragst mal im Colliethread nach. -
Jo, den Collie gibt's auch in Kurzhaar
Würde auch eigentlich alles gut passen, nur sind viele nicht besonders hart im nehmen. Im allgemeinen sind die Amis aber robuster. Ich finde die super und kann sie auch überall mit hin nehmen - nur darf man eben nicht zu hart drauf sein. Ich denke aber, ein Züchter kann da auch "die Rampensau" des Wurfes empfehlen, wenn man Wert drauf legt
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