Herdenschutzhunde an der Herde und technischer Herdenschutz
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Dann schickt doch mal ein Paar Ahnungslose fremde Kinder oder Großstadtbewohner welche solche Hunde noch nie gesehen haben und nicht wissen wie sie sich verhalten müssen in den Toleranzbereich .
Jau. Du kennst keine Kühe oder?
Schick die doch mal so auf die Wiese.
Auch "ahnungslose Großstadtbewohner" verstehen bellende drohende Hunde wahrscheinlich als drohend. Ob diese Menschen auch registrieren, dass die Mutterkühe not amused sind und gleich ernst machen werden....?
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Hi
hast du hier Herdenschutzhunde an der Herde und technischer Herdenschutz schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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Ich finde die Schweizer ja ziemlich vorbildlich im behördlichen Umgang mit HSH. Dort gibt es regelmäßig umfassende Herdenschutz-Analysen und u. a. auch Zusammenfassungen von Vorfällen mit HSH:
http://www.protectiondestroupeaux.ch/fileadmin/doc/…itAnhang1-8.pdf
Wenn man das tatsächlich auch mal liest
, kann man erkennen, wie moderat die Hunde in Konfliktsituationen mit Menschen umgehen.
Auf der Gegenseite gibt es immer wieder HSH mit Pfefferspray-Verletzungen, Steinwurf-Verletzungen und Stockschlag-Verletzungen. Selbst DANN, wenn sie selbst angegriffen werden durch Menschen, reagieren sie immer noch moderat!
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Wer macht denn sowas?
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Hier in der Gegend läuft eine Frau herum die alles was eine Gefahr darstellen KÖNNTE mit Pfefferspray ansprüht. Bisher hat sie eine Gassibekanntschaft abgesprüht und einen Hovawart der am Tor eines Hofs gebellt hat.
Gewalt ist leider sehr verbreitet mittlerweile. Und bei ihr ist es keine generelle Hundeangst da sie selbst auch Hunde hat.
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Wer macht denn sowas?
Hier lag auch schon ein "Knüppel" - deutlich als menschengemacht erkennbar, weil sorgfältig alle Ästchen abgebrochen waren, auf der Waldrandweide. Auch sprach die Reaktion der Hunde, als ich diesen Knüppel aufhob, dafür, dass er gegen sie eingesetzt wurde. Wegen des Doppelzauns hier am ex-Wanderweg wohl als Wurfgeschoss.
Ich habe etwa 6 Wochen gebraucht, um die Hunde wieder auf das Level "Menschen sind zwar meist seltsam, aber doch harmlos" zu bringen.
Ein Teil der Touristen und Wanderer denkt gern, dass alles da draussen seins ist. Und verhält sich entsprechend, wenn er sich "belästigt" fühlt.
Die Vernünftigen sind aber noch in der Überzahl.
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Wer macht denn sowas?
Hier lag auch schon ein "Knüppel" - deutlich als menschengemacht erkennbar, weil sorgfältig alle Ästchen abgebrochen waren, auf der Waldrandweide. Auch sprach die Reaktion der Hunde, als ich diesen Knüppel aufhob, dafür, dass er gegen sie eingesetzt wurde. Wegen des Doppelzauns hier am ex-Wanderweg wohl als Wurfgeschoss.
Ich habe etwa 6 Wochen gebraucht, um die Hunde wieder auf das Level "Menschen sind zwar meist seltsam, aber doch harmlos" zu bringen.
Ein Teil der Touristen und Wanderer denkt gern, dass alles da draussen seins ist. Und verhält sich entsprechend, wenn er sich "belästigt" fühlt.
Die Vernünftigen sind aber noch in der Überzahl.
Najaaa, ich würde jetzt nicht vom Schlimmsten ausgehen. Wer weiß, ob nicht einer einfach "Stöckchen-werfen" als Ablenkmethode oder als "Bespaßung" genutzt hat...
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Ich denke mal, wenn Du manch Wanderer schon erlebt hättest, wie die sich in ihrer selbstgerechten Empörung aufführen, würdest Du das mit Sicherheit anders sehen.
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Najaaa, ich würde jetzt nicht vom Schlimmsten ausgehen. Wer weiß, ob nicht einer einfach "Stöckchen-werfen" als Ablenkmethode oder als "Bespaßung" genutzt hat...
Fällt mir, ehrlich gesagt, auch sehr schwer, genau das zu glauben.
Zumal mal sogar hier im DF ab und an nachlesen kann, wie so manch ein Mensch drauf ist, sobald dieser seine Bedürfnisse nicht "frei" genießen kann.
Und zum anderen, die Reaktion der Hunde nach einem schönen Spiel, bzw. Bespaßung würde anders ausfallen
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Sag mal, suchst Du absichtlich Ärger?
Anders kann ich mir Dein Benehmen hier im Thread nicht erklären.
Ich suche keinen Ärger und werde mal meinen Standpunkt etwas genauer erläutern.
Ich habe absolut nichts gegen Herdenschutz mit Hunden , eher trifft das Gegenteil zu.
Allerdings bin ich der festen Überzeugung das es nicht überall ohne Probleme funktionieren wird .
HSH kann man sehr schnell zu Problemhunden machen , Das geht z. B. durch Unterforderung , oftmals durch falsche Haltungsbedingungen welche sie daran hindern ihren Job zu machen. ( reine Wohnungshaltung ,blickdichte Zäune )
Falscher Umgang mit den Tieren und ein Nichtakzeptieren ihrer Eigenheiten , damit meine ich ihnen ihre Selbstständigkeit zu nehmen oder zu versuchen aus ihnen reine Kommandohunde zu machen .
Man kann sie aber auch Überfordern . Das wird passieren wenn sie in einem Urlaubsgebiet mit Rad und Wanderwegen eine Herde bewachen sollen . Wenn dort alle paar Minuten Wanderer , Radfahrer , die verschiedensten Hunde , Randalierer , Betrunkene usw. vorbei kommen . Alle verhalten sich anders und egal was die Hunde machen , sie können das Problem nicht lösen .
Bei Chris hat ein Stock schon gereicht für 6 Wochen zusätzlichem Training ( hat Er oder Sie selbst geschrieben ) Wie soll das dann auf Dauer funktionieren
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