Herdenschutzhunde an der Herde und technischer Herdenschutz
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Mich wundert nix mehr. Ich durfte eine Fläche neben einem Waldkindergarten nicht beweiden, weil die Kinder an den Zaun fassen und einen Schlag bekommen könnten. Die Kinderchen von heute bekommen von so was ein schweres, unheilbares Trauma.
Wir haben so was als Kinder zur Mutprobe gemacht. Gut, vielleicht bin ich deshalb plemplem, wenn ich Mal scharf drüber nachdenke. 🤔
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Hi,
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Alle bekloppt.
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Wir haben so was als Kinder zur Mutprobe gemacht. Gut, vielleicht bin ich deshalb plemplem, wenn ich Mal scharf drüber nachdenke. 🤔
Ich denke, es ist genau andersrum. Regelmäßiger E-Zaun-Kontakt sortiert die Hirnzellen wieder richtig.
Vielleicht sollte man mal, ich mein ja nur, gewisse Gemeinderäte....Ihr wisst schon.
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Von anfassen bis reinbeissen war da aaaaaaaaaaalles dabei
macht man das heute nicht mehr? -
"zumutbares Herdenschutzkonzept für Rinder in B-W" - da gibts noch zahlreiche Quer-Links, auch zu offiziellen Seiten:
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Och menno - trotz Hunden

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Anders als dort beschrieben, kommt es aber durchaus vor, dass aus dem Ruder gelaufene HSH die eigentlich zu schützenden Weidetiere reissen und anfressen.
ABER: da gibts im Vorfeld deutlich sichtbare Probleme, da findet man schon mal unklare Verletzungen an den Weidetieren, das würde nicht von 0 auf 100 so dermaßen eskalieren.
Die Halter dort haben Hundeverstand und die Hunde mit viel Herzblut integriert, die hätten gemerkt, wenn da ein Problem entsteht.
In einer Herdenschutzberatung würde vermutlich empfohlen werden, zwecks besserer Übersichtlichkeit, die Weidefläche aufzuteilen in kleinere Abschnitte.
10 ha können verdammt viel Laufwege sein, Pensionspferde-Gruppen sind i. d. R. was anderes, als ein wirklicher Herdenverband, auch auf dem Foto kann man gut sehen, wie weit auseinander die Tiere beim Grasen sind. Das macht es auf so großen Flächen schwer für die Hunde. Dann vllt. die falsche Windrichtung, ein weit weg abseits stehendes Pony und es ist passiert. Zaubern können sie leider nicht, die HSH.
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Hier ist nochmal das Video von vor einem Jahr, als sich dieser Pferdebetrieb nach dem ersten Wolfsübergriff mit verletzten Pferden dazu entschlossen hat, Herdenschutzhunde einzusetzen:
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Ich pack das mal hier rein - das hat indirekt auch was mit Herdenschutz zu tun, einfach deshalb, weil der Mutterinstinkt von Kühen zu den Herdenschutztaktiken gezählt wird.
Charolais zählen übrigens zu den eher umgänglichen Fleischrinderrassen, ohne besonderes Aggressionspotential. Aber Mutterkühe mit Kälbern sind eben genau das: Mutterkühe mit Kälbern.
Wir brauchen für den Herdenschutz Rinderrassen, die ein gutes Verteidigungsverhalten zeigen. Gerade in Freiweide auf Almen, gerade im Wolfsgebiet, wie es dort eins ist. Bären streifen da auch mal durch.
Und dann wird genau das zu einem Problem.
Die Verletzten tun mir aufrichtig leid - ich habe da keine Lösung für.
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