Kleiner Hund und großer Futtersack???
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Im Idealfall würde ich einfrieren, 200 Tage ist schon ganz schön lange um offen rumzustehen (auch in einer Tonne wäre mir das zu lange).
Wenn das nicht geht ein kleines Vakuumiergerät kaufen und Portionsweise einschweißen. Bei dunkler Lagerung sollte das auch eine ganze Weile halten. -
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Wow, ihr seid ja wieder superschnell!!!
Danke für die vielen Antworten!Zum Einfrieren:
das ist für mich eher keine Option.
Ich habe nur eine kleine Truhe aus der 4 Menschen und eben Bodo (er bekomt auch öfter mal Fleisch...) versorgt werden.Eine Tonne könnte ich schon in den Keller stellen. Aber ob das so einen Unterschied macht?
Ich fühle mich gerade in meinen Bedenken von euch bestätigt.
Es ist irgendwie doch ein Unterschied, ob man einen offenen Sack rumstehen hat, oder kleinere verschlossene Säcke lagert...Für 15 kg braucht Bodo eben 100 Tage wenn ich nichts anderes füttern würde, was ich aber tue....
Dann muss ich wohl doch schauen, ob ich noch irgendwo kleine Beutel bekomme, auch wenn es echt teurer ist...
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@Syrus war schneller. Ich wollte auch grad das Vakuumiergeräins Rennen werfen. Klappt mit den meisten Trockenfuttern gut. Ich fütter Trocknfutter nur als Keks untertags, da halten slebst kleine Portionen lange. Bis auf ein halbfeuchtes Futter sahen die nach dem Vakuumieren aus wie vorher. Irgendeine Sorte (ich glaube Wildborn soft)verlor durchs Vakuumieren ganz furchtbar Fett nach außen.
Aber das könntest du mit einem Rest vom aktuellen Futter ausprobieren.Bei dunkler Lagerung hält sich das dann wieder sehr lange.
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Je nach Futter ist der Originalsack ja schon nicht luftdicht. Ich hab hier gerade das Markus Mühle wild rumstehen, das kommt in einer Papiertüte und ist bei trockener Lagerung auch so offen lange haltbar. Wenn dein Trockenfutter so "luftig" original verpackt ist, hätte ich da gar keine Bedenken mit. Ist es aber im Original luftdicht verpackt, würde ich auch mit einschweißen oder einfrieren arbeiten.
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Es geht nicht um ein wahnsinnig exklusives Futter: Bosch Lamm & Reis.
aber ich habe festgestellt dass Bodo es total gut verträgt und es eins der wenigen Trockenfutter ist, bei dem er einen richtig guten, festen Stuhl hat, keine Blähungen, also einfach optimal.
Das ist auch nicht luftdicht verpackt, das ist natürlich auch ein Aspekt, auf den ich nicht gekommen bin...
Danke -
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Jein, das Bosch hat schon einen luftdichten Sack, sie ziehen aber kein Vakuum. Das ist schon ein bisschen eine andere Nummer, als ein Futter, was im Papiersack kommt.
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Je nach Futter ist der Originalsack ja schon nicht luftdicht. Ich hab hier gerade das Markus Mühle wild rumstehen, das kommt in einer Papiertüte und ist bei trockener Lagerung auch so offen lange haltbar. Wenn dein Trockenfutter so "luftig" original verpackt ist, hätte ich da gar keine Bedenken mit. Ist es aber im Original luftdicht verpackt, würde ich auch mit einschweißen oder einfrieren arbeiten.
Meines Wissens ist MM ab Herstellung (je nach Sorte) zwischen 6 und 8 Monate haltbar. Das wird sowieso knapp mit den 200 Tagen...
@Bodoline
Bosch ist zwar konserviert, also theoretisch länger haltbar, aber ich kann mich erinnern, dass ich zu Trockenfutterzeiten nach 2-3 Monaten einen leicht ranzigen Geruch in der Futtertonne hatte. -
Ich fütter nu kein Trockenfutter, aber einfach so als Idee.
Eine nette E-Mail an den Hersteller und den fragen, wielang es denn offen aber zB dunkel (Tonne usw) haltbar ist.
Auf den Packungen steht ja meist ein MHD, und solang kein "Geöffnet bitte innerhalb XY verbrauchen" hätte ich auch bei langer Lagerung keine Bedenken, generell. -
Wenn ich so durch die Zoohandlung gucke, da sind mit Sicherheit die wenigsten Säcke hermetisch dicht die da liegen..
Ich füttere nur teilweise trocken und fülle 15kg Säcke in 1,5kg Doppelziplockbeutel um, aus denen ich bestmöglich die Luft absauge, sodass ich immer nur eine Tüte öffnen muss und der Rest des Futters unangefasst lagern kann.
Das liegt hier durchaus mal 200 Tage und verändert sich optisch und vom Geruch her null.Ich mach mir da überhaupt keine Gedanken, solange das keine Feuchtigkeit zieht, was soll sich da tun? Ich gehe in dem Fall nach MHD. Es lässt sich im Handling doch gar nicht vermeiden, dass die Säcke mal Microlöcher etc bekommen, ich denke dass ist bei der Angabe der Haltbarkeit mit einkalkuliert.
Wenn du dir ganz viel Stress wegen "verfliegender Inhaltsstoffe" oder so machst, mich doch einfach die letzten 50 Tage das "alte" Futter mit Futter aus dem nächsten Sack
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Das liegt hier durchaus mal 200 Tage und verändert sich optisch und vom Geruch her null.
Es geht aber bei Trockenfutter gar nicht so sehr ums Verderben sondern darum, dass die wichtigen Bestandteile teilweise verloren gehen wenn z.B Sauerstoff dran kommt. Am Ende frisst der Hund nur noch Pappe
Und dann ist die Lagerung in der Futtertonne über längere Zeit auch nicht optimale. Die packen zwar schon immer viel zu viel von den Nährstoffen rein, weil einiges über die Zeit verloren geht, allerdings wäre mir das trotzdem nichts das sooo lange zu füttern. Da würde ich lieber kleinere Packungen kaufen oder einfrieren.
Wobei Einfrieren wohl Einfluss auf den Geschmack haben kann. -
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