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Angst davor ?
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Die Bauern tun das, weil es sein muss in dieser Zeit, oder auch da es ihr Beruf ist und ihnen die Fehler gehören.
Das richtet sich in der Regel nach der Höhe, dem Wetter, der Mähbarkeit und der späteren Verwertungsart (und sie füttern ihr Vieh damit). Mit dem, was man von den Spätwiesen holt, wird meist nur noch eingestreut (dafür gibt es hier Ausgleichszahlungen).
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Angst davor ?
Du riskierst einen moderativen Rüffel und/oder gleich eine Sperrung.
Vll. noch einmal ein Blick in die hier übliche Nettiquette
, die Sitten und Gebräuche (die schon ihren Sinn haben, auch wenn man anderer Leute Meinung nicht gut findet).Insoweit, nö, davor hat hier niemand Angst. Sollte und muss er auch nicht.
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und nicht die Katzen Halter vergessen, die trotz Brut und Setzzeit.
Ihre Katzen raus lassen
Danke, danke, danke 
Wie konnte ich das nur vergessen.
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Im Prinzip kann man die doch wunderbar abschaffen. Es werden garantiert mehr Tiere von Bauern geschreddert, als von Hunden getötet.
Gleichzeitig ermöglichen aber viele Landwirte den Bodenbrütern überhaupt erst einmal einen Lebensraum. Das sollte man bitte nicht vergessen. KULAP, VNP, so als Stichworte.
Wenn man sich mit den üblichen Mähzeitpunkten von normalen Heuwiesen auskennt, merkt man ganz wunderbar, dass die ganz klassische Bewirtschaftung von Grünland in Sachen Aufwuchs und Mäh-Höhe zufällig ziemlich gut zum Brutzyklus der Bodenbrüter passt.Turbo-Wiesen für mehrere Silageschnitte fallen da natürlich raus - das sind aber auch nicht die gern angenommenen blühreichen Wiesen, die Bodenbrüter bevorzugen.
Auch Feldlerchen die in Feldern brüten, werden nur wenig von der Bewirtschaftung gestört. Die Maschinen fahren ja nur in den fixen Fahrspuren, die z. B. gern auch vom Fuchs als Laufweg genutzt werden, wo also eh nichts brütet, was pfiffig ist - alles was rechts und links daneben brütet, hat bis zur Getreideernte Zeit genug, um 2 Bruten grosszuziehen. Dazu muss aber das Umfeld auch passen, Feldlerchen brauchen abwechslungsreiche Strukturen, Felder und arten/insektenreiches Grünland.
Ebenfalls vergessen darf man nicht, dass Landwirte nun mal von ihrem Land leben müssen - also ja: es IST ein riesengrosser Unterschied, ob ein uneinsichtiger HH seinen Hund durch Wiesen als Lebensraum turnen lässt, oder ob ein Landwirt seine Flächen bestellt.
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Angst davor ?
@Spike4711
Obiges Zitat hab ich mir nur als Beispiel rausgepickt - solche Beiträge wie dieser, aber auch die vorigen Beiträge von Dir in diesem Thread sind lediglich provozierende Stänkerbeiträge, was einen Verstoß gegen unsere Nettiquette darstellt.
Laß das künftig einfach sein.Es gibt hier kein "Ihr" und kein "DAS Forum" - hier sind ganz unterschiedliche Menschen mit ganz unterschiedlichen Meinungen unterwegs.
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Die Bauern tun das, ...
Däh, Du bists schuld.
Jetzt muss ich spontan immer daran denken, wem schon berufsbedingt die Fehler (der Welt?) gehören und somit immer der A.. vom Dingenskirchen wäre, auf den sich somit alles schieben liesse -
Aber @Lorbas führt s Hunderl im Wald ja an der Leine
Und was soll das jetzt?
Ihr reitet nur so auf Anleinen herum. Ich wollte lediglich klarstellen, daß auch ein angeleinter Hund ein Kleintier töten kann.
Und um auf Nr. sicher zu gehen, müßte man den Hund eben mit Maulkorb und E-Halsband laufen lassen.
Mir ist es wurscht, wenn meine Hündin Mäuse oder Ratten tötet, es ist mir nicht nur wurscht, im Gegenteil: das SOLL sie sogar!
Aber das Thema hatten wir ja schon zuhauf. -
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