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Trotzdem kann ich die Geschichte irgendwie nicht glauben
Geht mir auch so.
Mir fehlt ein Stück. Aber das wird wohl ein Mysterium bleiben.
ich hoffe dass die Besitzer vom Hund trotz all der Trauer und des Schocks kritisch bleiben.
....und den nicht-hörenden Hund an der Leine lassen. Egal ob er's war oder nicht. -
Beim warmen Reh ist das easy
So grausam das jetzt klingt ... das erklärt mir (die Frage habe ich mir in der Tat gestellt), warum für die Pelzindustrie in China (auch für unseren Markt selbstverständlich), die Tiere alle lebend gehäutet werden ...
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das erklärt mir (die Frage habe ich mir in der Tat gestellt), warum für die Pelzindustrie in China (auch für unseren Markt selbstverständlich), die Tiere alle lebend gehäutet werden ...
Nein, das ist einfach Grausamkeit, Gedankenlosigkeit, gepaart mit mangelnder Empathie.
"Noch warm" ist auch der frisch geschlachtete Körper, wenn das Tier tot ist.
LG, Chris
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Da wäre das Reh aber tot gewesen, meinst Du nicht?
Nein. Geh mal in youtube oder über google ...
Um zu prüfen, ob es gewisse Wahrscheinlichkeiten gibt, die die These stützen würden, dass ein JRT das zustande bringt, habe ich recherchiert ... solange ich es nicht mehr ertragen habe. Du wirst förmlich erschlagen von der Grausamkeit der Menschen ... -
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Was mich an der Tat eines Menschen zweifeln lässt, ist der Zustand der Haut und die Tatsache, dass das Reh noch lebte. Warum sollte ein Mensch, der auf die Haut aus ist, diese so zerfetzen?
Stell Dir vor, Du bist ein Wilderer. Stell Dir vor, plötzlich taucht ein JRT neben Dir auf. Was denkst Du als erstes?
Also ich habe schon bestimmt nahe 1.000ende Male mit JRTs gezergelt ... und auch deswegen habe ich meine Zweifel.
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Nein. Geh mal in youtube oder über google ...
Nein. Da sehe ich keinen Sinn drin, ausser den Leuten eine Plattform zu bieten.
Ist nicht meins.Nichts ist unmöglich - aber das Reh hat noch gelebt.
Das heisst es wurde gefangen, nicht geschossen. Die Beine kann man sehen, Falle fällt somit aus.
Es wäre festgehalten worde, und und und - natürlich kann das sein. Aber das ist für mich genau so wahrscheinlich wie der kleine, nicht komplett blutverschmierte Hund. -
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Wenn die Jäger nur einen winzigen Verdacht gehabt hätten es wäre die Tat eines Wilderer gewesen dann wären sie dem doch nachgegangen. Ich denke Wilderer will kein Jäger in seinem Revier.
Ich persönlich kann keiner der beiden Alternativen ausschließen. -
@pinkelpinscher @GhAres danke für die informativen u erschreckenden Worte
Das u hasileins Beitrag sollten bei jedem Tierschutz hund mitgegeben werden... Chris könnte da sicherlich auch nen Text bzgl hsh verfassen, aber das ist hier ot
Aber, was ich mich gerade Frage, muss der jrt denn nicht eigentlich schon"Erfahrung" gehabt haben, also vorher schon Jagderfolg? Damit er so handeln kann bei einem Reh? O reicht da tatsächlich die genetik
Tendentiell erschreckt mich ja, dass solche Worte erschrecken (also nicht speziell dich gemeint, sondern grundsätzlich).
Text so elendsang und nur so nebenbei dahin getippt ohne viel daran zu feilen. Ich spoiler mal.
Persönlich hab ich ja massive Probleme mit der, dem Zeitgeist oder unserer gesellschaftlichen Entwicklung geschuldeten, sehr verklärten Sicht auf Hunde, achwas, Tiere insgesamt und Beutegreifer besonders.
Was haben Caniden oder Katzenartige denn gemacht vor Erfindung der Futterdose oder gar des Beutelifts?
Heut hätt man in unseren Breiten häufig gern einen nahezu eigenschaftslosen Hund mit menschlichen Moralvorstellungen der unentwegt spielt, alles und jeden mag und jagen ist wie ballspielen, nur ohne Ball.
Grundsätzlich traue ich jedem Hund zu, Hundeverhalten zu zeigen. (Fliegen, unter Wasser atmen oder Romane schreiben würde mich bei Hunden dagegen wirklich überraschen)
Manche Dinge je nach Rasse/Typ (und auch innerhalb dieser individuell stark) ausgeprägt, bei manchen ist manches wahrscheinlicher, als bei anderen, aber insgesamt sind Hunde Hunde.Nur die "positiven" Seiten wahr haben zu wollen, befremdet mich zusehends. Dass Katzen Mäuse töten und fressen wird ja noch halbwegs akzeptiert und teils sogar amüsant gefunden, welch Sadistenkiller in manchem Schmusekätzchen steckt, beim Hund kommt gern die menschliche Bewertung "böse" oder "gefährlich" dazu .
Hier will eigentlich kaum jemand einen "bösen" oder "gefährlichen" Hund, drum werden diese möglichen Aspekte ausgeblendet, scheint mir.Ich hab hier 3 nette, sanftmütige, im Alltag sehr angenehme "Familienhunde". Das beißt sich kein bisschen damit, dass mindestens 2 von ihnen Kleintier ohne zu zögern töten würden und der Zwerg rennt Mäusen vermutlich auch nicht nach, um sich fit zu halten.
Wenn Kleinkläff eine Maus fangen und zerbeißen würde, es wär exakt das Selbe wie ein Hund, der ein Reh reißt nur in weniger Splatter und es träfe ein gesellschaftlich weniger positiv besetztes Tier und verboten ist es auch nicht. Also ist es okay.Mit der Maustötungsabsicht vom Zwerg kann man übrigens gut arbeiten, auf dem baut Hundezucht ja indirekt auch auf.
Verhaltensanteile aus dem Jagdverhalten geziehlt zu formen, zu verstärken oder zu vermindern, aber stark vereinfacht gesagt: ohne Jagdtrieb gäbe es keine Hunde oder Hunderziehung. In irgendeiner Form ist der immer im Hund drin.
Bei meinen Galgos (bzw genauer eher Landschlägen oder Eigenbedarfskreuzungen auf der Suche nach dem heiligen Hetzhundgral) sind Bereiche des Jagdverhaltens züchterisch so auf die Spitze getrieben, dass andere Merkmale zurück gedrängt wurden. Das macht sie für mich zu genialen Hunden.
Wachsamkeit oder Aggression außerhalb jagdlicher Umstände sehr wenig bis nicht vorhanden. Harmlose Schmusehunde, die jeden in die Wohnung lassen und nur schützen, in dem sie abhauen, wenn es brenzlig wird. Also sehr einfach zu handhabende Hunde. Sehr verlockend, das auf alle Bereiche ihres Daseins umzumünzen und damit sehr falsch.Ich behaupte, ein Gutteil der Halter hat keinen blassen Schimmer, was ihre klapperdürren Ameisenbären eigentlich könnten. Weil es sich nicht ergibt, das vollumfänglich zu erfahren.
Wir leben in der Stadt. Um Himmels willen, wie kann man dort einen Windhund halten? Nun, ganz ausgezeichnet, weil es kaum Auslöser fürs Jagdverhalten gibt.
Hier liegen grad Profikiller herum, für die sich einfach keine Gelegenheit ergibt, den Abzug zu drücken. Sie scheinen es, solang kein Reiz da ist, auch nicht unbedingt zu brauchen.
Täglicher Freilauf fast kein Problem. In 10 Jahren Senior ist der 1x abgehauen und einem Reh hinterher. Wir haben aber auch nie öfter welche getroffen. Ich habe schlicht und ergreifend maximal den Hauch einer Ahnung was wäre, wenn sie in anderen Gebieten und bei mehr Wildsichtungen täten.
Ich weiß ansatzweise, was sie an der Leine alles erwischen und wie hoch sie für Eichhörnchen springen, aber zu mehr kam und kommt es fast nicht.
Einen Scheiß weiß ich also darüber, wie, was und wann meine Hunde jagen würden, wenn sie könnten. Geht wohl nicht nur mir so. Allerdings ist mir das sehr klar.So. Nun sind natürlich nicht alle Hunderassrn so explizite Jagdspezialisten inkl. Beute töten, bei anderen Jagdhunden sind ja durchaus andere Jagdsequenzen rausgearbeitet, wird nur ein Teil eines möglichen Verhaltens vom Menschen genützt. Aufspüren. Vorstehen. Packen und halten. usw Das gesamte Repertoire schlummert dennoch im Hund. Sein kann also mit jedem was, trotzdem ist es einfach um Längen wahrscheinlicher, dass ein Hund der explizit für das volle Programm gezüchtet wurde, es auch abspielt, als ein Hund, bei dem nach anderen Kriterien selektiert wurde.
Ich habe hier Jäger, die ausschließlich zu dem Zwecke produziert wurden, Beute zu machen. So wie ihre Vorfahren und deren Vorfahren. Alle diese unzähligen Hunde oder zumindest fast alle, werden Jagderfolge gehabt und Tiere getötet haben.
Der reinrassige Showgalgo aus Mitteldeutschland hat das auch "im Blut", aber womöglich schon ein paar Generationen in der Ahnentafel, die keine echte Beute mehr machten und wo die Selektion nach anderen Kriterien erfolgte. Der Hund ist mit hoher Wahrscheinlichkeit schon zumindest ein klitzekleinesbisschen anders drauf, als die Verwandschaft im Ursprungsland. Gemäßigter vielleicht.
Trotzdem noch ein Windhund durch und durch, aber mit der Zeit und leicht veränderten Zuchtkriterien verwässert manches.So wie in etlichen Herkunftsländern selektiert wird, etwa wie auch immer untaugliche Hunde getötet oder ausgesetzt werden usw., erhöht das die Wahrscheinlichkeit, dass die Hunde ursprünglicher sind, sich also ursprünglicher an ihrem Verwenfungszweck verhalten - und bei Jagdhunden, dass sie "echte" Jagd kennen. Je nach Rasse und Herkunft bedeutet das auch manchmal Erlegen eines anderen Tieres.
Insofern könnem "Auslandsjagdhunde" hm...handfester drauf sein, als ihre Wohlstandsmittelstandskollegen aus "Hobby: Hunde halten" Zucht und gleichzeitig haben trotzdem auch alle unsere Wohnzimmerhunde jagen und Beute erlegen zumindest irgendwo im Hinterkopf. Nur ihre Besitzer leider nicht immer.
Und was wollt ich eigentlich sagen? Ungefähr: Leute, Hunde sind Raubtiere und keine Moralisten, natürlich machen die allerhand, was wir heutzutage nimmer wollen, wenn man sie lässt. Könnten wir uns das bitte alle eingestehen? Besonders bei Hunden, die auch noch extra Jagdhunde genannt werden.
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