Schon wieder tödliche Attacke auf Kleinhund...
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Was würdest du machen, wenn der andere Hund deinen schütteln will?
Das hatte ich schonmal: riesengroßer Weißichwas von ca 50 kg, hjängt auf meinem 34 kg Hund drauf und schüttelt. Mein Hund hatte ein faustgroßes Loch im Nacken.
Wäre er ein kleiner Hund gewesen, hätte er das nicht überlebt.Damals war ich noch hilflos und konnte nicht eingreifen.
Heute würde ich ins Halsband oder ins Nackenfell fassen und die Luft abdrehen.
In dem Fall nicht treten oder draufschmeissen, dann könnte das erst recht dein Hund ausbaden müssen. - Vor einem Moment
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Hi,
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Das tut mir heute noch in der Seele weh und wird mir garantiert nie mehr passieren.
GsD bin ich sehr reaktionsschnell und fasse sofort an der richtigen Stelle zu.
Pfff, sei mir bitte, bitte nicht böse. Aber Glück wird dabei eine grosse Rolle gespielt haben ... Denn dafür gibt es keine Garantie, habe schon Profis (zu mehreren) ackern sehen, die fast den ganzen Tag nichts anderes machen, als sich mit nicht gaaanz so verträglichen Hunden zu beschäftigen. Und eine meiner Freundinnen arbeitete jahrzehntelang mit auffällig gewordenen, schwer vermittelbaren Hunden. Ein Bekannter von mir betreibt eine Station für nicht mehr vermittelbare Hunde. Wir selbst haben früher ausgemusterte Diensthunde übernommen ...
Das kann immer wieder mal schief gehen, länger dauern (der Zeitfaktor, der beim Kleinen so entscheidend über Leben und Tod ist). Niemand bekommt den Angreifer immer sofort an der richtige Stelle zu packen. Manchmal sieht man sie nicht einmal auf sich zukommen. Oft geht es gut, möchte keine feste Zahl abgeben, denn meistens geht es sogar gut, aber eben nicht immer. Rein aus dem Bauch heraus, von 10 mal hast Du 2-3 mal versagt.
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Wenn ich einen erwachsenen Mann umlegen kann, ohne mit der Wimper zu zucken,
was meinst du mit Breaking Stick
Einfach ein Hebelwerkzeug, Stock, stabiler Schirm, was auch immer
Ich hätte da Schiss, dass der nach dem Aufhebeln sofort wieder zupackt
Wahrscheinlich zurecht, wenn man dann alleine ist, kann man hinter dem Angreifer stehen und den Stock festhalten und dabei zugucken, wie im schlimmsten Fall der eigene Hund stirbt
Den Breaking Stick benutzt man auch nur, wenn die Hunde sich festgebissen haben.
Ein Hund, der einen anderen, kleineren Töten will, beißt sich nicht fest. Der schüttelt oder reißt den Bauchraum auf oder beißt das Genick durch.Lies nochmal meine Geschichte.... die ließ nicht los
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Es geht nur um die Frage, wie der (größere) Hund sich fühlt, wenn er von einem erbärmlich kleinen Bürschchnen angepault wird, das sich aufführt wie der Hund von Bascerville? Was erwartest Du denn von diesem angepaulten Hund??? Dass der die menschliche Einsicht hat, so eine kleine Ratte zu ignorieren? Wir reden hier über HUNDE!
Meine Erfahrung ist: Je souveräner der Großhund ist, umso wenige kratzt ihn das angemault werden eines kleinen Hundes, die in den seltensten Fällen aus Größenwahn bellen etc, sondern wegen Unsicherheit. Ein souveräner Hund erkennt das und kann es ignoriern.
Und vielleicht spielt auch die Haltung des Großhundbesitzers eine Rolle. Wenn man kleine Hunde als Ratten sieht, nur weil sie sich nicht perfekt benehmen, dann sieht der eigene Hunde sie evtl. auch als "Opfer".
Ich finde diesen Thread tw unerträglich, welche Begriffe gegenüber kleinen Hunden verwendet werden
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Was nun? Wie sollen wir Grosshundehalter damit umgehen? Fühlen wir uns betroffen oder gar bedroht? Tun wir so, als wäre das nicht passiert? Was würden wir für die Zukunft empfehlen? Kann man überhaupt etwas empfehlen?
Das war die Frage. Von der Frage aus musste ich mich jetzt durch acht Seiten kämpfen, in denen erklärt wird, was die Kleinhundehalter zu tun und zu lassen haben.
Fällt jemandem von euch auf, dass da Grosshundehalter steht und dass hier der "Täter" ein Dobermann war?
Offensichtlich bringt euch nichts, aber auch gar nichts, davon ab, die Schuld immer wieder zum Opfer zurück zu tragen. -
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@allergiehund sowas. Gibt es auch aus Holz - Stillwater Kennel Supply - Parting Sticks
@Das Rosilein
Ja, Situationen wo wir mit mehreren trennen mussten mit obigem hatte ich auch schon. Aber das waren andere Hunde als die denen ich im Alltag begegne
Irgendwann kann man diese Hunde ja einschätzen denen man oft begegnet. Und hier sind es zumeist Hunde die bei Menschen im ersten Moment verdattert sind das da überhaupt ne Reaktion kommt und joa. Bisher war es vermutlich auch immer ein Quäntchen Glück.
Aber ich denke nicht nur. Denn vorher hat man keinen Plan @Rübennase , man entscheidet halt was jetzt situativ passieren sollte.. Da kommt es halt drauf an wie man bei sowas reagiert. Ich reagier da emotionslos , danach bin ich völlig fertig. In der Situation (zum Glück) bisher nie.
Situationen wo der Hund nah ist sind mEn aber auch einfacher zu händeln. Da hab ich die Chance direkter eingreifen zu können etc. -
@Lorbas da kommen die ursprünglich her. Ich kenn genug seriöse Halter/Züchter die diese Hilfsmittel für den Fall der Fälle immer mit sich führen (Ausland, primär). Und zwar völlig zurecht. Sauberer kann man nicht trennen mAn , denn zwischen dem schütteln hast du ja immer Pausen wo durchaus nachgesetzt wird. Und da gehst du dann dran. Da benötigt man natürlich bestenfalls ne Hilfsperson damit jeder der Hunde gesichert wird , aber an sich ist sowas nicht zu verpönen
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. Aber Glück wird dabei eine grosse Rolle gespielt haben ..
Bestimmt nicht nur Glück. Ich wohn ja jetz ländlich, hier ist es mit Hunden nicht halb so schlimm wie vorher in der Stadt.
Zweimal hatten wir schon Probleme mit zwei verschiedenen Schäferhunden: einen hab ich verhauen, einen meine Hündin.
Zweimal Attacken von jeweils herrenlosen Hundenrudeln; einmal vier Hunde, einmal drei.
In beiden Fällen hab ich mir jeweils den Hund geschnappt, der die Truppe angepfiffen hat.Man muß sich nur trauen in dem Moment und nicht lange zögern. Hunde sind nicht doof, die merken genau, wann es ein Mensch ernst meinst. Und ich mein es verdammt ernst, wenn ich sauer bin.
Und vor allen Dingen fremde Hund immer gut beobachten, lesen. Den meisten sehe ich schon von weitem an wenn sie auf Krawall gebürstet sind.
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Schon irgendwie... befremdlich, was man idealerweise alles mitnehmen sollte zu einem Spaziergang, um seinen Hund und sich selbst zu schützen. Ernsthaft, fehlt ja nur noch der Körperschutz aus Teflon oder so
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@Jojo_ ich wohn übrigens nicht in DE ... nein hier wird kein Hund eingezogen und eingeschläfert, weil er mit Maulkorb einen sehr viel kleineren Hund verletzt ... da muss man schon sehr viel mehr passieren und man schon sehr fahrlässig seinen Hund führen, was bei kurzer Leine und Mk nun mal nicht gegeben ist.
Aber erst muss mal einer an meinen Hund rankommen, die nehmen vorher ne Flugstunde ... von daher ...Ist ja hier nicht an der Tagesordnung, dass Hunde in einen reinrennen ... die meisten gehen hier verantwortungsvoll mit den Hunden um ...
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