Welcher Hund? Bitte helft mir!
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Das war ja schon mal eine schöne ausführliche Erklärung. Allerdings fehlt immer noch die Hauptinfo, was willst du mit dem Hund machen... Denn ohne diese Info(s) bleiben da immer noch locker 200 Hunderassen, die mittelgroß sind ;).
Darf Jagdtrieb haben oder kommst du damit nicht zurecht, dass er eventuell sein gesamtes Leben an der Schleppleine verbringen muss?
Bist du bereit, durchaus mehrmals in der Woche aktiv mit dem Hund zu arbeiten, eventuell auch in einem Verein, damit er vernünftig ausgelastet wird, oder sollen ihm ihn Spaziergänge und das mitlaufen im Alltag, plus ein bisschen Nasenarbeit ausreichen?
Inwieweit bist du bereit, dich mit relativ starkem sabbern und intensiver Fellpflege auseinanderzusetzen?
Was hast du für Hobbys und soll der Hund darin integriert werden oder muss er dann zurückstecken können? Wie sieht es mit Urlaub aus?
Wenn du mit deiner Freundin zusammen wohnst, bleiben natürlich noch die Fragen, wie sie über ein Hund denkt. Was hat sie für Vorerfahrungen, was hat sie für Wünsche und Vorstellungen?
Edit: unsere Beiträge haben sich überschnitten.
Wenn Jagdtrieb unerwünscht ist, schließt das natürlich schon mal relativ viele Hunde aus. Wobei man natürlich sagen muss, dass man auch Pech haben kann und einen extrem stark jagenden Mops haben kann, als ganz blödes Beispiel, während der eigentlich zur Jagd angeschaffte Münsterländer überhaupt gar kein Interesse daran zeigt. -
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Achso ja und natürlich ist der Jagdtrieb unerwünscht! Ich bin mir nicht sicher aber ich glaube ich habe Hühner Mal erwähnt (Verzeiht mir die Ironie es ist spät)
Also deshalb würden Terrier auch schon ausgeschlossen im Thread -
Naja die Frage was ich mit ihm machen will hab ich ganz einfach nicht beantwortet weil ich schon die ganzen Kommentare gesehen habe: (Das ist doch keine durchdachte Sache... dies das Ananas) Ich bin's gewohnt einem Hund im Haus zu haben und da ich ausgezogen bin von Zuhause ist keiner mehr da. Es fehlt einfach ein Familien Mitglied. Deswegen bin ich auch so offen für das meiste. Ein wichtiger Punkt den ich vergessen habe,(einfach weil es für mich Alltag ist) ich besitze (der Umwelt zu liebe) kein eigenes Auto weshalb ich nicht jeden Tag von Berlin bis nach Prag fahren kann. (Kleines Sinnbild, hoffentlich versteht jemand die Referenz) Für Arzt Termine Pipapo kann ich mir von einem guten Kumpel jederzeit das Auto leihen.
Tatsächlich habe ich eine Sache die ich noch gerne ergänzen möchte: Der Hund sollte durchaus in der Lage sein auch Mal ohne Leine mit mir zu laufen (Jaaa ich weiß das ist mitunter anderem auch eine Erziehungsfrage.)
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Bitte entschuldigt meine Beiträge um so später um so durchlässiger wird meine Rechtschreibprüfung sowie meine grotten schlechte Kommasetzung. Außerdem glaube ich dass mir ein Sack voll "dass" ausgelaufen ist.
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@Lockenwolf
Irgendjemand hat es doch sogar nochmal extra erklärt ich meine eine Rasse die einfach generell bellgehemmter ist. Das ist wie wenn ich sagen würde ich brauch meinen Rüden nicht kastrieren weil ich ihm gut erziehe ? -
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Schau dich doch mal beim Elo oder Großspitz um. Vom Eurasier würde ich eher absehen, da oft starker Jagdtrieb. Ein Collie (Kurz- oder Langhaar) könnte auch passen, wobei die oft ein bisschen meldefreudiger sind.
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aber mir zu sagen dass es im Winter draußen kalt und im Sommer heiß ist find ich jetzt nicht sehr hilfreich. Das wusste jch vorher auch schon
Danke...ja das wird im Überschwnk hier gerne mal erklärt. Auf der andern seite melden sich hier auch mal Leute, die denken, einen Welpen kann man im Winter einfach draussen aufziehen.....
Und ich weiß sehr wohl, dass ein Welpe 24/7 Aufmerksamkeit braucht, dass ist doch klar.
Njein.....man hat zu tun mit einem Welpen, aber eigentlich eher so als Versorger der Grundbedürfnisse.
Besser ist, wenn man nicht 24/7 dem Hund Aufmerksamkeit schenkt.Ich muss sagen, deine Erzählungen sind schon irritierend.
Du hattest im Elternhaus immer einen Hund, du hats lange im Tierheim ein Praktikum gemacht, du schliesst Jagdhunde aus, wegen Hühner in einem Hühnerauslauf.Ich habe auch Hühner und Hunde.
Ein typischer Haus und Hofhund, (fällt mir nun Spitz ein, wird mehr geben) , geöhnt sich an Tiere im Haus und lässt die in frieden.Ich könnte mir einen Border Terrier voestellen (ja, etwas kleiner und trägt den Namen Terrier, is aber kein Jagdhund)
Zum Boxer hast du noch nichts gesagt. (Oder ich habs nicht gelesen). -
Also deshalb würden Terrier auch schon ausgeschlossen im Thread
Ich will ihn dir wirklich nicht aufschwatzen, aber mal ein bisschen deinen Geschmack rausfinden. Deshalb möchte ich nur sagen, wenn das da oben der Grund war, warum du nicht auf den Tibet Terrier eingegangen bist - da täuscht der Name. Das sind keine Terrier.
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Wie sieht's denn aus mit einem Golden Retriever?
Gibt's in Arbeitslinien und Standard, je nachdem was du Hundesport mäßig vorhast.Der hat den Vorteil dass er durch das helle Fell freundlich aussieht und die Leute somit fast keine Angst vor ihm haben, ich erlebe das gerade mit einem gelben Labrador, das ist auf der Arbeit sehr praktisch.
Ich habe den Unterschied vor Augen, unser Boxer und auch unsere dunkel gestromte Bullmastiff Hündin kamen da ganz anders an.
Die die ich kenne neigen auch nicht zum Bellen, muss man halt erziehen, aber das muss man natürlich bei jedem Hund.
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Mir fallen jetzt auch anhand des Anforderungsprofils nur Elo und Spitz ein. Boxer könnte vom Wesen her passen - allerdings sind die meisten Boxer, die ich kenne, sowohl bei Hitze als auch bei Kälte ungern draußen. Das passt dann nicht zu der Option, den Hund während der Arbeitszeit draußen zu lassen.
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