Sorge, dass mein Hund dann in Zukunft alleine ist
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Hall :) ich 20j) habe seit Paar Monaten meinen Prince. Er ist bereits schon 8 Monate :)
bis in 4 Jahren wird es kein Problem sein mit zu lang alleine zu bleiben da ich noch einen jüngeren Bruder hab der in die 6 Klasse geht und immer ab 14 Uhr daheim ist.
jedoch mache ich mir dann für später sorgen.
Das wenn dann auch er eine Ausbildung ausübt das es dann immer so blöd wird wegen milow.
Kennt ihr da eine Lösung? Oder ein Tipp? Natürlich weiß ich nicht was die Zukunft bringt, wie die Zeiten sein werden von meiner Mutter, mir und meinem Bruder wenn wir alle dann im Beruf leben sind aber ich würde mich schon gerne wegen der Zukunft absichern weil ich so jemand bin der zu viel denkt..
Und da man ja leider oft in eBay Kleinanzeigen oder sonstiges sieht das Hunde nach 3-5 Jahren abgeben werden weil man aufeinmal keine Zeit hat.. das möchte ich mit meinem nicht tun! Niemals. -
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Hi
hast du hier Sorge, dass mein Hund dann in Zukunft alleine ist schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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gassigeher oder tagesbetreuung.
Hund mitnehmen wenn möglich oder wenn du nah an der Arbeit wohnst in der Pause selber gassi gehen. -
Es ist immer gut einen Plan B zu haben, wenn mal was schief geht.
Also den Hund auch ohne schlimme Not durch andere Menschen betreuen lassen, damit er sowas kennt.Ansonsten ein halbes Jahr vorher anfangen sich Alternativen zu suchen.
Jetzt ist viel zu früh.
Hund und Eure Umstände werden sich ja auch noch verändern.
Also einfach Freude haben. -
Da gibt es unterschiedliche Möglichkeiten: Mittags heimfahren und Gassi gehen, (Teilzeit-)Betreuung, Gassiservice, Hundetagesstätte, Partner arbeiten versetzt..
Schau doch mal in diesen Thread: Vollzeit Arbeit und Hund - Laber Thread
Ich selbst bin Single, arbeite Vollzeit und habe zwei Hunde. Ich fahre mittags immer heim, verbringe meine komplette Freizeit mit den Hunden und habe meine Eltern als Betreuung ab und zu, damit es den Hunden nicht zu viel wird. Außerdem habe ich ja zwei Hunde, sodass sie quasi nie ganz alleine sind.
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Es gibt, wie schon geschrieben, mehrere Möglichkeiten.
Als ich noch Vollzeit gearbeitet habe, habe ich auf einen Mix aus Betreuung durch die Familie & Kleingruppenbetreuung bei einer ganz lieben Hundesitterin gesetzt.
Wenn möglich, kann man den Hund eventuell zur Arbeit mitnehmen oder in der Mittagspause eine Gassirunde drehen.Meine Zukunft hatte ich ursprünglich auch anders geplant, aber es kommt im Leben ja oft etwas anders, als man denkt
In den meisten Fällen findet man aber eine Lösung. Jetzt schon Angst zu haben wegen dem, was in vier Jahren vielleicht sein wird, finde ich nicht so sinnvoll. Lieber dann konkret ein paar Monate, bevor deine Familie z.B. nicht mehr immer mithelfen kann, nach Betreuungsmöglichkeiten Ausschau halten.
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Naja - wenn ich Angst habe, in 3-5 Jahren meinem Hund nicht mehr gerecht werden zu können, dann suche ich eigentlich Lösungen, BEVOR ich ihn zu mir hole! Denn wenn die einzige Lösung Fremdbetreuung durch Hundepension wäre, und ich mir die zB nicht leisten möchte, oder dann später u.U. keiner mehr Zeit hat, mit dem Hund was zu machen, außer ihn früh wegzubringen und abends abzuholen, dann ist es schon zu spät - dann muß man ihn doch abgeben. Will ich sowas also verhindern, mache ich VORHER Gedanken.....
Ansonsten, um nicht nur Kritik zu üben: schaut, ob es in der Nähe Hundepensionen gibt, vielleicht ergibt es sich später auch, daß man den Hund zur Arbeit mitnehmen könnte. Oder einer von Euch arbeitet dann nur noch halbtags und kümmert sich in der restlichen Zeit um den Hund, man geht zwischendurch Gassi, man hat Freunde ausm Hundeverein, die den Hund mal mitnehmen zum Gassi tagsüber, man engagiert dann später einen Schüler, der mittags nach der Schule mit dem Hunde geht (würd ich NIE machen, weil ich nicht riskieren wollte, daß der Schüler ihn frei laufen ließe, und ein Schüler sich vlt. des Risikos net bewußt ist, wenn er den Hund entgegnen meiner Anweisung ableint!), vlt. hat man bis dahin Nachbarn, die ganztags daheim sind und sich freuen, sich um den Hund mit kümmern zu dürfen etc. etc. Man lernt mit Hund so viele Leute kennen, da ergibt sich bestimmt was, irgendwelche netten Leute, mit denen man dauerhaft in Kontakt bleiben kann.
Also, wenn man will, gibts es mit Sicherheit Lösungen. Ich selbst gebe meine Hunde äußerst ungern in Privathand, weil man da halt nur wenig Einfluß darauf hat, was mit ihm dort passiert - also bleibt bei mir eigentlich nur die professionelle Hundepension, und dann muß ich halt Geld in die Hand nehmen. Wobei - bislang war es EINMAL der Fall, daß ich die Hunde alle drei für einen Urlaub weggegeben habe, und sie wurden ganz ganz toll betreut, ich habe sie ohne Schaden und am Stück zurückbekommen *ggg Bin wohl bissel sehr vorsichtig diesbezüglich.... *gg Aber wenn ich in Threads lese, daß Betreuungshunde nicht wieder zurückgegeben wurden, abgehauen sind, weil von der Leine gelassen (entgegen der Anweisung des HH!), oder beim Hundesitter zu Schaden gekommen sind (Kloppereien) - dann male ich mir im Urlaubsfalle die schlimmsten Dinge aus und hab keine ruhige Minute mehr. Und, den Beschreibungen zufolge, ja auch nicht ganz zu Unrecht....
Jetzt schon nach nem potentiellen Sitter direkt zu suchen, macht wenig Sinn - aber Hundebaknntschaften zu schließen und über Jahre hinweg zu pflegen, in der Hundeschule/im Verein Bekanntschaften zu pflegen etc., das kann nie schaden.... Und wenn Du jetzt nen Nachbarn hast, der einen Hund hat, dem könnte man ja auch mal anbieten, sich bei Bedarf um seinen Hund zu kümmern - dann wird er sich später bestimmt auch gern revanchieren.
Der wichtigste Tip an dieser Stelle ist aber: sorge dafür, daß der Hund in der Zeit, in der sich die Familie selbst kümmern kann, schon öfter mal woanders sein muß, damit er das einfach kennenlernt, weil das dann später für Euch UND den Hund streßfrei klappen wird. Wenn Du ihn zum ersten Mal beaufsichtigen lassen mußt, ist Dir wahrscheinlich eh net ganz wohl dabei, und wenn Du dann noch weißt, der Hund kennt es nicht, woanders zu sein, dann ist das nur unnötig Streß für Dich selbst, und Du machst Dir mehr Sorgen als nötig... ;-) Es ist auch nie verkehrt, wenn Hundi lernt, bei andren Leuten zu übernachten. Selbst wenn man den Hund grundsätzlich nur selbst beaufsichtigt - es kann immer passieren, daß man mal in die Klinik muß für paar Tage, und dann wird sich zwar ein Sitter finden, aber wenns der Hund net gewohnt ist, mehrere Tage woanders zu übernachten, ist das für ihn Streß - und für den kranken Halter noch mehr Streß, weil er den Hund fremdbetreuen lassen muß, UND dann auch noch weiß, Hund kennt das net und hat evtl. ein Problem damit.
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Ähm Hasi, Prince oder Milow? Ich glaub du verhedderst dich da grade in deiner eigenen Geschichte
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Mensch @Munchkin1 jetzt sei mal nicht so kleinlich..... Millowprinzlufthansasexuell heißt der Hund natürlich.... vollkommen klar, das Jessicam da Schwierigkeiten hat mit so einem langen Namen, äh Chip, Quatsch Verdauung, nein Versicherung
Siehste, ich bin auch schon ganz durcheinander.
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Es tut mir leid, bislang konnte ich mir alle Namen meiner Tiere merken, egal wie lang (und bei einem meiner Pferde rockt das echt, da kann sich Lufthansas Prinz Milow der erste nur verstecken).
Wieso macht man sowas?
Erinnert mich an meinen 9-Jährigen. Mama meckert, dass etwas kaputt ist? War ich nicht, war der Hund.
Hier genauso: Es gibt Kritik der User? Schwupp neues Konto, man hat nicht mich angemeckert, sondern die alte Userin -
Ich sorge mich eher dass ein erwachsener Mensch plant, nicht selbständig leben zu wollen
Dass ein jüngerer Bruder so gar kein Interesse daran hat, nach der Schule mal aus dem Haus zu gehen...mir passiert's oft dass ich erst mal die ersten Silben aller Viecher durchackere bis ich den richtigen Sausack erwische. Hab' ich von Mom gelernt
Dr konstruktive Beitrag zum eigentlichen Thema:
Such Dir aktiv jemand, der den Hund nehmen will tagsüber.
Das ist eine gute Sache, dem Hund ist geholfen und dem Menschen auch.
Dazu noch eine professionelle Betreuung weil auch die Tagesmutti kann, darf und soll mal ausfallen.
Dann bist Du gut vorbereitet, Dein Bruder darf sich so auch mal frei bewegen und Dein Hund lernt es früh genug, sich bei andern Menschen auch wohlzufühlen. -
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